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By drawing on the two prevailing economic stardom theories, the paper investigates the sources of superstardom in the US movie industry. For the econometric analysis, we use income and popularity data of screen actresses and actors from the annual Celebrity 100 lists as published by Forbes Magazine. The empirical findings indicate that Hollywood, in contrast to other professional settings, supports two different types of stars. While 'talent stars' exploit acting merit, it is media exposure that drives the income of 'publicity stars'. Apparently, in the motion picture industry both underlying resources are equally important and equally valued. Based on these insights we develop concrete recommendations for the career management of artists and the management of film projects.
Reduzierung im Außer-Haus-Verzehr zu erleichtern, analysiert unsere Studie die Auswirkungen von zwei gängigen Interventionsstrategien zur Reduzierung von Speiseresten in einem ganzheitlichen Verhaltensmodell. Auf der Grundlage eines quasi-experimentellen Baseline-Interventions-Designs haben wir in einem Strukturgleichungsmodell untersucht, wie sich das Aushängen von Informationspostern und die Reduzierung von Portionsgrößen auf persönliche, soziale und umweltbezogene Faktoren auswirken. Anhand von Daten aus Online-Befragungen und Beobachtungen von 880 Gästen (503 Baseline, 377 Intervention) während zwei Wochen in einer Universitätsmensa erlaubt das vorgeschlagene Modell, die Effekte der beiden Interventionen auf die Tellerreste spezifischen Veränderungen von Verhaltensdeterminanten zuzuordnen. Es hat sich gezeigt, dass die Verringerung der Portionsgröße bei den Zielgerichten mit einer geringeren Menge an Tellerabfällen zusammenhängt, die auf bewusster Wahrnehmung, die sich in einer geringeren Bewertung der Portionsgröße ausdrückt. Die Auswirkungen des Sehens von Informationsplakaten auf veränderten persönlichen Einstellungen, subjektiven Normen und wahrgenommener Verhaltenskontrolle beruhen. Je nachdem, wie eine Person auf die Information reagiert (indem sie sich nur bemüht, alle Speisen aufzuessen, oder indem sie sich bemüht und zusätzlich ein anderes Gericht in der Kantine wählt), ergeben sich jedoch entgegengesetzte Auswirkungen auf diese Determinanten und folglich auch auf die Tellerreste. Insgesamt sprechen die differenzierten Ergebnisse zu den Interventionseffekten dafür, dass ganzheitlichere und tiefer gehende Analysen von Interventionen zur Reduktion von Essensresten und damit zu einem nachhaltigeren Lebensmittelkonsum in der Außer-Haus-Verpflegung beitragen können.
Unser zweiter Interviewgast ist Prof. Dr. Henrik Schultz von der Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur. Seit 2017 ist der Landschaftsarchitekt an der Hochschule Osnabrück, nachdem er 13 Jahre ein Planungsbüro in Frankfurt a.M. hatte. Das Wandern ist sein Leidenschaftsthema – sowohl beruflich als auch privat. Denn dabei sind ihm schon immer die besten Ideen gekommen. Was sein Opa mit seiner Berufswahl zu hat, warum er für’s Wandern sogar Geld bekommen hat und warum er in seinen Projekten mit Studierenden auch schon mal die Eingänge zum Campus absperrt, das erzählt uns Henrik im Gespräch.