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Klar strukturiert und lernfreundlich dargestellt bietet das Arbeitsrecht mit Bezügen zur Sozialversicherung einen fundierten Einstieg in die Grundlagen des individuellen und kollektiven Arbeitsrechts, des Sozialversicherungs- und Datenschutzrechts sowie der arbeitsrechtlichen Bezüge im Europarecht. Es eignet sich ideal für alle, die sich einen praxisrelevanten Überblick verschaffen wollen von Studierenden des Wirtschaftsrechts und der Wirtschaftswissenschaften bis hin zu Wirtschaftsjuristen und arbeitsrechtlich tätigen Betriebswirten. Eine Sammlung von Übungsfällen und Lösungen mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad im Anhang erlaubt eine einfache Kontrolle des eigenen Wissensstands. Zahlreiche Übersichten und Beispiele unterstützen das systematische Erlernen des Stoffes. Ob Auffrischung des Wissens für die tägliche Praxis oder optimale Vorbereitung auf anspruchsvolle Klausuren dieses Kompendium ist ein verlässlicher Begleiter in Praxis und Studium. Die Verfasser des Werkes sind zwei Professoren für Wirtschafts- und Arbeitsrecht an der Hochschule Osnabrück, deren richterliche und/oder anwaltliche Berufserfahrungen in das Werk eingeflossen sind.
Jeder von uns ist ein Stück weit auch ein „Alltagspsychologe“, weil er im Laufe seines Lebens subjektive Überzeugungen zur Natur des menschlichen Verhaltens und Erlebens ausbildet. So manche dieser Überzeugungen erweist sich bei genauerer Betrachtung jedoch als Mythos.
Untersuchte Aussagen:
- Im Durchschnitt reden Frauen pro Tag mehr als Männer.
- Die Pubertät ist immer eine Phase der Rebellion, der Konflikte mit Erwachsenen und erhöhter Risikobereitschaft.
- Intellektuell Hochbegabte haben mehr Probleme im alltäglichen Umgang mit anderen Menschen als normal begabte Menschen.
- In der Handschrift eines Menschen spiegelt sich seine Persönlichkeit.
- Einige Menschen denken überwiegend mit der linken Hirnhälfte, andere überwiegend mit der rechten.
- Der Mensch nutzt nur zehn Prozent seines Gehirns.
- Menschen, die an Schizophrenie leiden, haben eine gespaltene (multiple) Persönlichkeit.
- Für eine erfolgreiche Psychotherapie ist es notwendig, dass der Therapeut sich intensiv mit der Kindheit des Patienten beschäftigt.
- An der Blickrichtung eines Menschen beim Nachdenken kann man erkennen, um welchen Persönlichkeitstypus es sich handelt.
Leistungsbeurteilungsskalen
(2019)
NLP-Ankern funktioniert?
(2018)
15 Minuten Wirtschaftspsychologie
Die Zweifaktorentheorie (auch Zwei-Faktoren-Theorie oder
2-Faktoren-Theorie) zählt zu den klassischen Theorien, mit deren Hilfe die Entstehung von Arbeitszufriedenheit erklärt wird. Die Prominenz der Theorie steht jedoch leider im Widerspruch zu ihrer fehlenden empirischen Bestätigung.
15 Minuten Wirtschaftspsychologie
Seit einigen Jahren gibt es Anbieter auf dem Markt der Eignungsdiagnostik, die behaupten, dass sie aus der Sprache eines Menschen, wie etwa der Verwendung bestimmter Wörter oder der Betonung, valide Persönlichkeitsprofile erstellen können. Die Forschung zeichnet hier ein skeptisches Bild.
NLP-Modeling funktioniert?
(2018)
Organisationsaufstellung
(2018)
Modellklassiker der VWL
(2022)
Nord-Süd-Konflikt
(2020)
Eventlogistik
(2010)
Managerscheitern
(2017)
Wohl kaum ein Thema wird uns in den nächsten Jahren in der Eignungsdiagnostik so intensiv beschäftigen, wie der Einsatz der Künstlichen Intelligenz (KI). Dabei bewegt sich die veröffentlichte Meinung auf einem Kontinuum zwischen Begeisterung und Verdammnis. Den einen erscheint die Künstliche Intelligenz als geradezu perfekte Alternative zur chronisch defizitären Personalauswahlpraxis. Andere sehen hingegen bereits die Herrschaft des Computers, über den Menschen, am Horizont aufziehen. Wieder andere wittern ganz einfach nur das große Geschäft. Doch wie sieht die Realität aus? Wo liegen die Chancen und wo die Risiken der neuen Technologie. Kann eine Software auf der Basis von Internetdaten abgesicherte Persönlichkeitsprofile von Menschen erstellen? Diese und weitere Fragen sollen im Folgenden beantwortet werden.