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Die Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e.V. (DGHWi) verfolgt die Entwicklung rund um den Deutschen Qualifi-kationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) mit großem Interes-se. Die DGHWi begrüßt die mit Stand vom 1.5.2013 vereinbarte Zurückstellung der Zuordnung der bundesrechtlich geregelten Ge-sundheitsfachberufe. Die ursprünglich geplante Zuordnung des Hebammenberufs auf DQR Niveaustufe 4 wird als unvereinbar mit der hohen Anforderungsstruktur der Qualifikation der Berufsgruppe betrachtet. Darüber hinaus ist diese Zuordnung nicht mit der zuneh-menden Qualifizierung von Berufsangehörigen auf tertiärem Bil-dungsniveau vereinbar. Die DGHWi plädiert mit Nachdruck für eine Höherstufung der derzeitigen beruflichen Erstqualifikation von Heb-ammen* an Berufsfachschulen auf DQR Niveau 5 und fordert wie-derholt die komplette Anhebung der Hebammenausbildung auf Bachelorniveau, das der Qualifikationsstufe 6 im DQR entspricht.
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit dem noch unerforschten theoretischen Konzept parasozialer Meinungsführerschaft auseinander und nimmt die Corona-Pandemie als aktuellen Anlass, sich dem Konzept sowie den Auswirkungen parasozialer Meinungsführerschaft auf Einstellungen und Handeln anzunähern. Im Jahr 2020 waren unterschiedliche Personen in den Medien präsent, die sich zu der Situation der Corona-Pandemie in Deutschland geäußert haben. Neben den theoretischen Grundlagen zu parasozialen Konzepten und Meinungsführerschaft, der Corona-Situation in Deutschland und dem Stimmungsbild der deutschen Bevölkerung, ist für die Arbeit und insbesondere die empirische Untersuchung zentral, welche Medienpersonen in welchem Ausmaß Einstellungen und Handlungen gegenüber der Pandemie prägen. Aufgrund der theoretischen Grundlagen werden die Vermutungen aufgestellt, dass einige dieser Medienpersonen als parasoziale Meinungsführer bezüglich des Themenbereichs der Pandemie fungieren und in unterschiedlicher Stärke Einstellungen und Handeln beeinflussen können. Der Grad der Einflussnahme hängt vermutlich sowohl mit den Eigenschaften der Meinungsführer selbst als auch mit den Merkmalen ihrer Rezipienten zusammen.
Im Rahmen einer quantitativen, vollstandardisierten Befragung werden parasoziale Meinungsführer zum Thema ‚Corona-Pandemie‘ gefunden. Diese stammen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen. Die parasozialen Meinungsführer können bezüglich des thematischen Schwerpunkts der Pandemie unterschiedlich intensiven Einfluss auf die Probanden dieser Untersuchung nehmen. Außerdem gibt es einen Zusammenhang zwischen der Stärke der Einflussnahme durch die Meinungsführer und dem Alter ihrer Rezipienten.
Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Erforschung der Corona-Pandemie und welche Personen an der Einstellungsbildung und den Handlungsentscheidungen bezüglich dieser beteiligt sind. Zudem tragen die Ergebnisse zur Festigung des Konzeptes parasoziale Meinungsführerschaft bei und geben Anreize für zukünftige Forschungen in diesem Bereich.
Der Park von Haus Lerbach (Bergisch Gladbach)
Möglichkeiten der Erhaltung und Wiederherstellung
Diplomarbeit in Gartendenkmalpflege
Die Arbeit besteht aus einem Textteil mit historischer Recherche und einem Planteil mit 4 Plänen
Bestandsplan
Historischer Lageplan
Maßnahmenplan und
Historischer Entwicklungsplan
Die Diplomarbeit stellt eine Pionierarbeit dar, da erstmals der Park des Herrensitzes des Ehepaares Zanders (Richard Zanders und Anna Zanders, geb. Siemens) untersucht wurde. Die Diplomarbeit stellt den kulturhistorischen Wert einer Park- und Gartenanlage aus dem frühen 19. JH heraus.
Beobachtung und Analyse
(1994)
Das schöne Fremde: Angloamerikanische Einflüsse auf die Sprache der deutschen Zeitschriftenwerbung
(1996)
Semi-solid metal alloys, as used in thixoforming, have a special microstructure of globular grains suspended in a liquid metal matrix. The complex rheological properties are strongly influenced by the local solid fraction, particle shape, particle size and state of agglomeration. There is a high demand for models and software tools allowing the simulation of semi-solid casting processes. The material under investigation is a tin-lead alloy (Sn-15%Pb) which exhibits a similar microstructure to aluminium alloys. The experiments were performed with a concentric cylinder rheometer of the Searle type. Initially, the liquid alloy is cooled down to the semi-solid range under constant shearing and then kept under isothermal conditions for further experimentation. Based on the experimental data, a single-phase model has been derived where the semi-solid alloy is regarded as a homogeneous material with thixotropic properties and the microstructure is characterised by a structural parameter. The model consists of two parts: the equation of state, including a finite yield stress, and a rate equation for the structural parameter. The model equations are employed in numerical software and used for the simulation of characteristic filling cases and the comparison with the conventional filling.
Betriebswirtschaftslehre
(2000)