Refine
Year of publication
- 2015 (251) (remove)
Document Type
- Article (107)
- Part of a Book (60)
- Book (33)
- Conference Proceeding (23)
- Other (13)
- Doctoral Thesis (4)
- Bachelor Thesis (3)
- Part of Periodical (3)
- Working Paper (3)
- Master's Thesis (1)
Language
- German (206)
- English (44)
- Multiple languages (1)
Keywords
- Nachhaltigkeit (2)
- Suffizienz (2)
- Ackernutzungspotential (1)
- Aesthetics (1)
- Aphasie (1)
- Assessment (1)
- Automobilunternehmen (1)
- Außenanlagen (1)
- Bauleitplanung (1)
- Behinderung (1)
- Bewegungsprofil (1)
- Big Data (1)
- Bildungslandschaft (1)
- Bodenbelastungen im Wald (1)
- Bodendegradation (1)
- Bodenschäden im Wald (1)
- Bürgerbeteiligung (1)
- Cancer registry (1)
- Cashflow (1)
- Cashflow-Analyse (1)
- Children and adolescents (1)
- Chronic pain (1)
- Clinical handover (1)
- Connected Car (1)
- Controlling (1)
- Diagnostik (1)
- Discovery-System, Bibliothekswebsite, Portalkonzept (1)
- Ecological study (1)
- Economic Value Added (1)
- Eigenfertigung (1)
- Electronic Health Record (1)
- Elektronisches Kennzeichen (1)
- Emotional Exhaustion (1)
- Employee Assistance Program (1)
- Employee Health (1)
- Epidemiology (1)
- Erleben (1)
- Ernährungsberatung (1)
- Ernährungsbildung (1)
- Evaluation (1)
- Fascia Thoracolumbalis (1)
- Feuchtebestimmung (1)
- Finanzmanagement (1)
- First impression (1)
- Foam Roll (1)
- Fremdbezug (1)
- Geburt (1)
- Geldleistung (1)
- Gelenkbewegung (1)
- Haushalt (1)
- Health Promotion Intervention (1)
- Health care utilization (1)
- Herstellung von Batteriezellen (1)
- Holzerntemaschinen (1)
- Homologous (1)
- Häusliche Pflege (1)
- INLA (1)
- IT-adoption (1)
- Immaterielle Werte (1)
- ImmoWertV (1)
- Immobilienbewertung (1)
- Immobilienwertermittlung (1)
- Inklusion (1)
- KPE (1)
- Karpaltunnelsyndrom (1)
- Kinder- und Jugendhilfe (1)
- Kindertageseinrichtungen (1)
- Konsum (1)
- Konzept- und Interventionsentwicklung (1)
- Kooperation (1)
- Krankenhaus (1)
- Lean Healthcare (1)
- Lebenswelt (1)
- Liquid Democracy (1)
- Liquiditätsmanagement (1)
- Luftgetragene Bodenbelastungen (1)
- Lymphödeme (1)
- MLD (1)
- Make-or-Buy Entscheidung (1)
- Mammography screening (1)
- Managementimplikationen (1)
- Mandibular nerve (1)
- Manuelle Lymphdrainage (1)
- Manuelle Therapie (1)
- Medical informatics (1)
- Mikrowellenresonanz (1)
- Mobilization (1)
- Multilevel models (1)
- Nachhaltige Entwicklung (1)
- Nachhaltige Lebensmittel (1)
- Nachhaltiges Landmanagement (1)
- Nachhaltigkeitsforschung (1)
- Nachhaltigkeitsmanagement (1)
- Nerven- und Sehnengleiten (1)
- Neurodynamics (1)
- Neurodynamik (1)
- Nutritional Footprint (1)
- Organ Transplantation (1)
- Participation rates (1)
- Personenbezogene Daten (1)
- Pflanzliche Ernährung (1)
- Pflegeberatung (1)
- Pflegeversicherung (1)
- Phystrac (1)
- Pkw-Maut (1)
- Public Health (1)
- Pulver (1)
- Quantitative sensory testing (1)
- Reliabilität (1)
- Return on Capitel Employed (1)
- Safety Climate (1)
- Schwangerschaft (1)
- Sensitivity (1)
- Sensorendaten (1)
- Sequential sampling (1)
- Seveso (1)
- Signal detection theory (1)
- Sonografie (1)
- Spatio-temporal modelling (1)
- Störfallschutz (1)
- Suffizienz im Alltag (1)
- Surgery (1)
- Teilhabe (1)
- Temporomandibular joint (1)
- Thresholds (1)
- Tissue and Organ Procurement (1)
- Traktion (1)
- Transplantation (1)
- Ultraschall (1)
- Usability (1)
- Verbraucherforschung (1)
- Verkehrswert (1)
- Vernetzung (1)
- Verwaltung (1)
- Verwaltungsmodernisierung (1)
- Wassergehaltsbestimmung (1)
- Website (1)
- Website evaluation (1)
- Westsibirien (1)
- chronische Erkrankung (1)
- cognition (1)
- consumerism (1)
- consumption (1)
- continuity of care (1)
- discovery system, library website, portal concept (1)
- eCall (1)
- eHealth (1)
- electronic health record system (1)
- environmental impact (1)
- epidemiology (1)
- information visualisation (1)
- measurement (1)
- medical documentation (1)
- medical statistics (1)
- nachhaltige Entwicklung (1)
- pulverförmige Lebensmittel (1)
- qualitative Methoden (1)
- social practices (1)
- spatial resoning, distance algorithm, IoT, (1)
- sufficiency (1)
- Öffentliche Verwaltung (1)
Institute
Derzeit existieren wegen des Einflusses sozialer Erwünschtheit nur wenige psychologische Untersuchungen über Korruption. Die bisherige Korruptionsforschung hat sich stark auf die Ausprägung des Korruptionsniveaus gestützt und nicht den Einfluss von Kultur und der dadurch bedingten Wirkungen der Denk- und Verhaltensmuster auf das Konzept und die Ausprägung von Korruption untersucht. Dies ist die Fragestellung der vorliegenden Untersuchung. Die Ergebnisse zeigen, dass unterschiedliche Konzepte von Korruption in Deutschland und Indonesien existieren. Das Konzept der Korruption bezieht sich auf die Frage, welche regelwidrigen Verhaltensweisen in welchem Ausmaß als korrupt bewertet werden. Dieses Korruptionskonzept ist von kulturellen Dimensionen wie Kollektivismus und Menschlichkeit abhängig, wobei diese auch innerhalb der Kulturen Varianzen aufweisen. Die Ergebnisse verdeutlichen die methodischen Probleme der Messung von Korruption und die Schwierigkeiten der Verifizierung einer kulturübergreifenden Konstruktvalidität.
ADS / ADHS
(2015)
Gegenstand dieses Beitrages, der auf einer Grounded Theory Studie zur Situation von Geschwistern von Kindern und Jugendlichen mit chronischer Erkrankung basiert, ist ihr Erleben von Ambivalenz und Ambiguität. Dieses dialektische Verhältnis von Gefühlen, Gedanken und Handlungen prägt die Geschwisterbeziehung und somit die Persönlichkeitsentwicklung. Ist das alltägliche Leben durch die Präsenz einer chronischen Erkrankung irritiert, verändert sich die Konstellation in den geschwisterlichen Rollen. Neben Ambivalenz- und Ambiguitätserfahrungen beschäftigt sich der Aufsatz auch mit den resultierenden Umgangs- und Bewältigungsformen der gesunden Geschwister. Ein besonderes Potential bietet in diesem Kontext die Ambiguitätstoleranz als die Fähigkeit, Widersprüche und Mehrdeutigkeit auszuhalten.
Die Nutzung von Sensorsystemen bei der teilflächenspezifischen Bewirtschaftung eines Schlags steigert den Ertrag sowie die Wirtschaftlichkeit des Pflanzenanbaus. Dennoch tragen weitere Faktoren zur optimalen Nährstoffversorgung einer Pflanze bei, als sie von solch einem lokal arbeitenden System erfasst werden. Um die Effizienz dieser Precision Farming Systeme auszubauen ist der nächste, hier erfolgreich durchgeführte Schritt die Anbindung der mobilen Landmaschine über das Internet an eine regionsübergreifende Datenanalyseplattform und die Ausführung zeitkritischer Optimierungsfunktionen auf der Landmaschine.
Anmerkung: Eintragung des Haftungsausschlusses einer Partnerschaft bei GmbH-Geschäftsfortführung
(2015)
Attitudes Concerning Postmortem Organ Donation : A Multicenter Survey in Various German Cohorts
(2015)
BACKGROUND
The aim of this study was to characterize postmortem organ donation attitudes in various German cohorts.
MATERIAL AND METHODS
Employees of 2 German cities and 2 German university hospitals, employees of a German automobile enterprise, and members of a German Medical Society were administered a questionnaire about postmortem organ and tissue donation attitudes. Demographic data and general attitudes were questioned and focused on: I) willingness to donate organs, II) holding a donor card, and III) having discussed the topic with the family.
RESULTS
Of 5291 participants, 65.2% reported favoring postmortem organ donation. Missing negative experiences, the idea that donation is helpful, a non-medical professional environment, excellent general health, gender, agreement with the brain-death paradigm, and age significantly influenced the participants’ attitudes. Participants were more likely to possess donor cards and had discussed more often with family members if they agreed with the brain-death paradigm and considered donation to be helpful. Males and older participants were the most likely to neglect donor cards, and Catholics, Protestants, and participants with poor health were the least likely to donate organs. Interest in receiving more information was expressed by 38.1% and 50.6% of participants refusing donation of all or of specific organs, respectively, and suggested the internet (60.0%) and family doctors (35.0%) as preferred sources of information.
CONCLUSIONS
Public campaigns in Germany should focus on males and older people as regards donor cards, and females, younger, and religiously affiliated persons as regards the general willingness to donate organs postmortem.
KiTa-Leiterinnen stehen vor vielen Herausforderungen im Alltag - meistens
ohne, dass sie dafür ausdrücklich qualifiziert worden sind. Im vorliegenden
Beitrag wird das Thema Führungspersönlichkeit diskutiert. Zum einen wird
beleuchtet, wie wichtig die Reflektion der eigenen Vorstellungen von Führung
ist und dass die Persönlichkeit der Kitaleiterin Ausgangspunkt der Teamentwicklung ist. Anhand von praktischen Beispielen aus dem Kita-Alltag werden
Anregungen gegeben, wie z.B. auch mit schwierigen Teammitgliedern konstruktiv Verhaltensänderungen angesprochen werden können: positives Führen,
wertschätzende und stimmige Führung, das Werte- und Entwicklungsquadrat
sowie fünf Dimensionen systemischer Führung bilden den theoretischen Rahmen
Auswahl von Führungskräften
(2015)
Familienmitglieder sind zwar mit der fortgeschrittenen Brustkrebserkrankung von Frauen konfrontiert, jedoch sind sie auf andere Art und Weise betroffen, als die Patientinnen selbst. Die vorliegende Literaturstudie geht den Fragen nach, welchen Einfluss eine fortgeschrittene Brustkrebserkrankung auf das Familienleben hat, welche Bedürfnisse in Familien in diesem Zusammenhang entstehen und auf welche Ressourcen die Familien zurückgreifen. Die hier dargelegten Studien stellen die einzelnen Perspektiven eines – oder zweier Familienmitglieder dar, jedoch ist eine tiefergehende Reflexion über andere Personen, die an dem Prozess beteiligt sind, nur bedingt möglich. Allerdings verweisen die vorhandenen Ergebnisse darauf, dass die Krankheit eine dauerhafte Bedrohung für die betroffenen Familien darstellt. Der Umgang mit dieser Bedrohung in der Gegenwart und seine Projektion in die Zukunft, ist eines der wichtigsten Themen, mit denen sich die Familien konfrontiert sehen.
he development of context-aware applications is a difficult and error-prone task. The dynamics of the environmental context combined with the complexity of the applications poses a vast number of possibilities for mistakes during the creation of new applications. Therefore it is important to test applications before they are deployed in a life system. For this reason, this paper proposes a testing tool, which will allow for automatic generation of various test cases from application description documents. Semantic annotations are used to create specific test data for context-aware applications. A test case reduction methodology based on test case diversity investigations ensures scalability of the proposed automated testing approach.
Diese Abschlussarbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Außenanlagen in der Immobilienbewertung“. Hiermit soll analysiert werden, inwieweit Außenanlagen einen Werteinfluss auf den Verkehrswert bebauter Grundstücke haben. Das Ziel dieser Studie ist herauszufinden, wie Außenanlagen bisher in der Immobilienbewertung berücksichtigt werden und wie ihr Potenzial als Werttreiber gemessen werden kann. Die Fragestellungen wurden auf Auswertungen geeigneter Fachliteratur aus den Bereichen der Immobilienbewertung sowie Garten- und Landschaftsbau untersucht.
Darüber hinaus haben Gespräche mit Professoren und Mitarbeitern der Hochschule Osnabrück sowie mit Fachspezialisten aus der Immobilienbranche als auch ein Experten-Interview für aufschlussreiche Diskussionen gesorgt.
Im Ergebnis wird deutlich, dass Außenanlagen durch Berührung gewisser wertbestimmender Parameter einen Einfluss auf den Marktwert von Immobilien ausüben. Wie die Studien zeigen, liegt dieser Wertanteil in einer Grauzone. Dies liegt vor allem an der unklaren Abgrenzung des Außenanlagenbegriffs in der Immobilienbewertung.
Um den unbekannten Werteinfluss zu ermitteln, wird mit dieser Arbeit eine Möglichkeit für eine Datenerhebung erarbeitet. Die Evaluation soll in Form einer Befragung von Immobiliensachverständigen durchgeführt werden. Zur vergleichbaren Beurteilung dient ein erarbeiteter Kriterienkatalog. Auf diese Weise soll das wertsteigernde Potenzial von Außenanlagen auf den Ertragswert einer Immobilie gemessen werden können. In der Vergangenheit erstellte Ertragswertgutachten, die zu Verkaufstransaktionen geführt haben, sollen auf dieser Grundlage ausgewertet und verglichen werden.
Das Endergebnis zeigt, wie mit dieser empirischen Datenerhebung ein Fazit bezüglich des tatsächlichen Wertanteils durch Außenanlagen am Immobilienwert bestimmt werden kann.