Refine
Year of publication
Document Type
- Article (957)
- Part of a Book (433)
- Book (231)
- Conference Proceeding (170)
- Other (151)
- Moving Images (96)
- Sound (33)
- Bachelor Thesis (24)
- Report (22)
- Working Paper (12)
Language
- German (1771)
- English (368)
- Portuguese (7)
- Multiple languages (1)
- Dutch (1)
- Spanish (1)
Keywords
- Digitalisierung (7)
- Nachhaltigkeit (6)
- Physiotherapie (6)
- physiotherapy (6)
- Kommunikation (5)
- Evaluation (4)
- Gender (4)
- Neurodynamik (4)
- Sustainability (4)
- manual therapy (4)
Institute
- Fakultät WiSo (2149) (remove)
Ein Silvesterböller verletzt ein Kind schwer im Gesicht. Trotz Operation und Physiotherapie bleiben schlimmste Schmerzen und gravierende zentralnervöse Störungen. Der Elfjährige kann sich nur schwerlich mimisch artikulieren oder die Gesichtsausdrücke seiner Eltern interpretieren. Geholfen hat ihm eine Kombination aus Hands-on-Techniken und zeitgemäßen Behandlungsmethoden auf neurowissenschaftlicher Basis.
Freshwater ecosystems host disproportionately high numbers of species relative to their surface area yet are poorly protected globally. We used data on the distribution of 1631 species of aquatic plant, mollusc, odonate and fish in 18,816 river and lake catchments in Europe to establish spatial conservation priorities based on the occurrence of threatened, rangerestricted and endemic species using the Marxan systematic conservation planning tool. We found that priorities were highest for rivers and ancient lakes in S Europe, large rivers and lakes in E and N Europe, smaller lakes in NW Europe and karst/limestone areas in the Balkans, S France and central Europe. The a priori inclusion of well-protected catchments resulted in geographically more balanced priorities and better coverage of threatened (critically endangered, endangered and vulnerable) species. The a priori exclusion of well-protected catchments showed that priority areas that need further conservation interventions are in S and E Europe. We developed three ways to evaluate the correspondence between conservation priority and current protection by assessing whether a cathment has more (or less) priority given its protection level relative to all other catchments. Each method found that priority relative to protection was high in S and E Europe and generally low in NW Europe. The inclusion of hydrological connectivity had little influence on these patterns but decreased the coverage of threatened species, indicating a trade-off between connectivity and conservation of threatened species. Our results suggest that catchments in S and E Europe need urgent conservation attention (protected areas, restoration, management, species protection) in the face of imminent threats such as river regulation, dam construction, hydropower development and climate change. Our study presents continental-scale conservation priorities for freshwater ecosystems in ecologically meaningful planning units and will thus be important in freshwater biodiversity conservation policy and practice, and water management in Europe.
Sozialpädagogisches Handeln vollzieht sich immer in Räumen und auch in Vernetzungen. Ein besonderer Anlass hierfür ist seit rund zwei Jahrzehnten die schul- und bildungsbezogene Profilbildung der Kinder- und Jugendhilfe. Dieses Buch zeigt ihre erweiterten Perspektiven auf, die immer auch eine Sozialpädagogik in Kooperation umfassen und dabei Bildung, Netzwerke sowie Partizipation als Säulen einer umfassenderen Gestaltung kommunaler Kinder- und Jugendbildung begründen. Kommunale Sozialpädagogik folgt dem Leitziel: Jugend Raum geben, um Jugend zu ermöglichen.
Im vorliegenden Kapitel wird aus der Perspektive der Psychologie heraus zunächst der Frage nachgegangen, was unter dem Begriff einer sozial verantwortlichen Personalauswahl zu verstehen ist. Im Zentrum steht dabei der Abgleich zwischen den Anforderungen eines Arbeitsplatzes und den Merkmalen von Bewerberinnen und Bewerbern. In einem zweiten Schritt werden mögliche Gefahren für eine sozial verantwortliche Personalauswahl dargestellt. Sie liegen insbesondere in der mangelnden Professionalität der alltäglichen Auswahlpraxis. Im dritten Schritt werden Lösungsansätze diskutiert, die sich aus der Forschung ableiten lassen.
Soziale Ungleichheit wird in Deutschland vor allem dann thematisiert, wenn es um Bildungschancen oder die Gewährleistung sozialer Grundsicherung geht. Politisch herrscht weitgehend Einigkeit darüber, dass in diesen Bereichen Handlungsbedarf besteht, um der Bevölkerung möglichst gleiche Lebensvoraussetzungen zu ermöglichen. Im Pflegesektor stehen entsprechende Überlegungen noch aus. Hier fehlt es an wissenschaftlichen Untersuchungen zur Thematik. Der stetige Anstieg der Pflegebedürftigkeit wird eine Auseinandersetzung mit sozialer Ungleichheit in der Pflege jedoch notwendig machen, was die in diesem Beitrag vorgestellten Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung auf der Basis von 16 Interviews mit Pflegekräften ambulanter Pflegedienste verdeutlichen. Das Ergebnis zeigt zum einen, dass sich viele pflegebedürftige Menschen zahlreichen Anforderungen stellen müssen, die allein kaum zu bewältigen sind und sie in eine sozial benachteiligte Lage drängen. Zum anderen nehmen ambulant Pflegende soziale Ungleichheit immer häufiger wahr, was sie nicht nur moralisch belastet, sondern auch ihren Arbeitsalltag negativ beeinflusst.
Soziale Kompetenzen fördern
(2015)
Soziale Kompetenzen sind in Personalabteilungen ein wichtiges Thema. Neben fachlichen Kompetenzen sind sie zu einer Schlüsselvariable der Personalauswahl und -platzierung geworden und finden darüber hinaus in Form von Führungskräfteseminaren grosse Beachtung in der Personalentwicklung. Der grossen Popularität des Konzeptes steht jedoch nicht selten eine gewisse Konzeptionslosigkeit gegenüber, denn viele verstehen unter sozialen Kompetenzen etwas anderes.
Soziale Kompetenzen
(2017)
Soziale Kompetenzen
(2014)