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Gesundes Arbeiten in Kindertagesstätten - Status Quo und Ansatzpunkte für das Gesundheitsmanagement
(2009)
Hedonism
(2009)
Herausforderungen an Assessment von Lehramtstudierenden am Beispiel von Work-Life-Balance Forschung
(2009)
In 280 Tagen zur Geburt?
(2009)
Die Einführung von „diagnosis-related groups“ (DRG) -Fallpauschalen in der stationären Krankenversorgung hat zu strukturellen Veränderungen im Aufbau des Gesundheitssystems geführt. Spezialisierungen und Schwerpunktbildungen haben vor dem Hintergrund ökonomischer Anreize zugenommen. Parallel steigen die Einsatzzahlen im Bereich des Interhospitaltransfers bundesweit bemerkenswert an.
Das ISK ist ein breit angelegtes, multidimensionales Selbstbeurteilungsinstrument, mit dem in umfassender Weise grundlegende soziale Kompetenzen abgebildet werden. Es werden »situationsübergreifende« (allgemeine) soziale Kompetenzen erfasst, welche in einer Vielzahl sozialer Situationen wirken und Bestandteil der Persönlichkeit eines Menschen sind. Das Verfahren liegt in einer Langform mit 108 Items (ISK) und einer Kurzform mit 33 Items (ISK-K) vor. Das ISK ist aus 17 Primärskalen aufgebaut, die sich zu vier Sekundärskalen gruppieren lassen: Soziale Orientierung (Prosozialität, Perspektivenübernahme, Wertepluralismus, Kompromissbereitschaft, Zuhören), Offensivität (Durchsetzungsfähigkeit, Konfliktbereitschaft, Extraversion, Entscheidungsfreudigkeit), Selbststeuerung (Selbstkontrolle, Emotionale Stabilität, Handlungsflexibilität, Internalität) sowie Reflexibilität (Selbstdarstellung, Direkte Selbstaufmerksamkeit, Indirekte Selbstaufmerksamkeit, Personenwahrnehmung). Die Kurzform ISK-K erfasst ausschließlich die vier Sekundärskalen, welche übergeordnete Kompetenzen widerspiegeln.
Beilagen: Manual, Fragebogen ISK, Fragebogen ISK-K, Auswertungsbogen ISK, Auswertungsbogen ISK-K, Profilblatt ISK, Profilblatt ISK-K