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Shockwaves are mechanical pressure pulses generated in liquids and gases. Based on the principles of acoustics, shockwavescan propagate through fluids such as water. At interfaces of materials with different acoustic impedances, mechanical energy is dissipated, and disintegration of biological tissue can be achieved. Physical properties as well as technical requirements for shockwave generation by electrohydraulic, electromagnetic or piezoelectric energy conversion have been reported in the literature. The use of electrohydraulic shockwaves for food treatment is an emerging food processing technology, where a lack of scientific and technical knowledge has limited further advancements in process and equipment design. In scientific literature, single aspects required for process description are available, e.g., in metallurgy, mining, air purification or particle accelerators, but their combination toward a combined model is required to characterize underlying mechanisms of action. In food, most of the studies have focused on shockwave technology for treatment of meat cuts with the purpose of reducing aging time, softening of tissue and improving its tenderness. Other applications of the shockwave technology could expand to biological inactivation, targeted texture modifications and improving extractive and refining processes in agriculture industries. Total processing costs are estimated in a range of a few Euros per ton of product. Despite being a promising alternative to existing processes used for these purposes, the application of shockwave in the food industry is limited to date to research on pilot-scale prototypes.
In diesem Beitrag setzten sich Vertreterinnen und Vertreter der Hamburger Schule der Demokratiebildung ausführlich mit dem 16. Kinder- und Jugendbericht auseinander. Ihre Beiträge zur Demokratiebildung waren in dem Bericht der Expertenkommission vielfach zitiert, aber nicht systematisch entfaltet worden. Rolf Ahlrichs, Stephan Maykus, Elisabeth Richter, Helmut Richter, Wibke Riekmann und Benedikt Sturzenhecker greifen die Denkanstöße aus dem 16. Kinder- und Jugendbericht auf, um das Konzept der Demokratiebildung in der Kinder- und Jugendarbeit aus der Perspektive eines demokratischen Partizipations- und kommunalen Raumbegriffs schärfer zu konturieren. Nach Vorklärungen zu den Begriffen Demokratie und Demokratiebildung definieren sie einen Raumbegriff, der Mitgliedschaft einschließt, hauptsächlich in der Kommune verortet und an Institutionen gebunden ist. Nach diesen theoretischen Vorklärungen wenden sich die Autorinnen und Autoren der Demokratiebildung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit zu. Sie attestieren dem 16. Kinder- und Jugendbericht, dass er ein Recht von Kindern und Jugendlichen auf Politische Bildung als Demokratiebildung feststellt, dass er aber nicht klärt, wie sie diese Regelungen der Lebensführung in sozialpädagogischen Einrichtungen demokratisch mitbestimmen können. Das Autor/inn/enteam argumentiert, Demokratiebildung gelinge erst dann, wenn Kinder und Jugendliche das Recht hätten, die Regeln der gemeinsamen Lebensführung mitzugestalten. Ihr Vorschlag ist, Macht und Einfluss von Kindern und Jugendlichen einerseits und von Mitarbeitenden andererseits in den Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit nach dem Vereinsrecht aufzuteilen und Jugendarbeit so demokratisch zu gestalten. Allerdings fehle dazu bisher eine geklärte Mitgliedschaft und damit die gegenseitige Verbindlichkeit einer Entscheidungsgemeinschaft, stellt das Team fest. Das führe dazu, dass Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit bisher oft paternalistisch strukturierte Konsumfamilien seien, in denen Jugendliche auf Entscheidungsmacht weitgehend verzichteten. So könne Demokratiebildung nicht als selbsttätige Aneignung von Demokratie praktisch umgesetzt werden. Im 16. Kinder- und Jugendbericht bleibe Demokratiebildung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit eine pädagogisch arrangierte Scheindemokratie. Das Team äußert sich ebenfalls zur verbandlichen Jugendarbeit bzw. Schule und ihrer Rolle in der Demokratie und zeigt auf, dass der Bericht demokratiebildende Potenziale auch hier nicht hinreichend benennt.
Der vorliegende Aufsatz beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern die Corona-Pandemie die interne Kommunikation in Unternehmen verändert. Hierfür wurden im Rahmen einer Masterarbeit zehn Leitfadeninterviews mit ExpertInnen der internen Kommunikation geführt und diese anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Darauf aufbauend wurden theoretisch wie empirisch fundierte Handlungsempfehlungen entwickelt. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass es im Verlauf der Pandemie zu Veränderungen der internen Kommunikation gekommen ist. Besonders auffallend waren der empfundene Bedeutungsgewinn der internen Kommunikation. Im „New Normal“ hat die Führungskommunikation an Relevanz gewonnen, während eine Kommunikation von internen BotschafterInnen kaum mehr stattfand. Des Weiteren war das „New Normal“ geprägt von Corona bezogenen Themen und – in den meisten Fällen – einer Abwechslung aus einer ernsten Tonalität und einer persönlicheren Ansprache. Digitale Kommunikationskanäle haben zudem nochmals Aufwind erhalten. Hinsichtlich der Bezugsgruppen der internen Kommunikation ließen sich weniger deutliche Veränderungen im „New Normal“ wahrnehmen. Es wurden bei der Mehrzahl der Unternehmen weder spezifische Segmentierungskriterien angewendet noch war ein eindeutiger Professionalisierungsschub für die Führungskräftekommunikation auszumachen. Auch die Erreichbarkeit der Mitarbeitenden war nach wie vor herausfordernd. Auf Basis der Forschungserkenntnisse lässt sich somit festhalten, dass die Corona-Pandemie zu einem „New Normal" der internen Kommunikation geführt hat. Die daraus resultierenden Potenziale, wie beispielsweise Möglichkeiten zur Kanalweiterentwicklung und zur Rollen- und Aufgabenausgestaltung der internen Kommunikation, sollten auf dem Weg „Back to Business“ gezielt gehoben werden.
Äpfel besitzen mehrere Allergene, die beim Essen innerhalb von 5–10 min zu Symptomen im Mundbereich führen – und deshalb von Apfelallergikern nicht gegessen werden können. In Deutschland haben rund 7,5 Mio. Menschen spezifische Antikörper gegen das Hauptallergen (Mal d 1) in Äpfeln entwickelt und sind damit sensibilisiert. Mindestens 3,5 Mio. von ihnen entwickeln die teilweise erheblichen allergischen Symptome als Ausdruck eines Oralen Allergie-Syndroms. Es gibt bisher keine medikamentöse Therapie gegen diese Allergie.
Apfelallergiker können daher nur auf Äpfel ganz verzichten, oder vorher erhitzte Äpfel essen oder Sorten suchen, die wenig Allergene enthalten und deshalb als allergikerfreundliche Apfelsorten bezeichnet werden können.
Alleinige Bestimmungen von Allergenen im Labor können nicht voraussagen, ob ein Apfel ohne allergische Symptome von Apfelallergikern gegessen werden kann; dazu bedarf es klinischer Prüfungen.
Wir beschreiben eine standardisierte klinische, orale Provokationstestung, die zur Charakterisierung eines allergenarmen, allergikerfreundlichen Apfels bzw. Apfelsorte benutzt werden kann.. Die Ergebnisse solcher mindestens dreijährigen Tests können zur Verleihung des ECARF-Siegels für allergikerfreundliche Produkte genutzt werden.
This textbook introduces you to international bookkeeping and accounting. It is designed as self study materials and covers the syllabus of an introductory class in accounting. After studying the Basics, you are well prepared to keep bookkeeping records and prepare financial statements like the balance sheet, the income statement, the cash flow statement and the statement of changes in equity.
All chapters outline the learning objectives, provide an overview, include case studies and how-it-is-done-paragraphs. They end with a summary, the explanation of new technical terms and a question bank with solutions for checking your learning progress. On the internet, you can find more than 350 exam tasks including solutions as well as youtube-videos from the author.
The textbook prepares you to study accounting and assists you with the transition from German bookkeeping to international accounting when qualifying for IFRSs.
Quo vadis Oecotrophologie?
(2021)