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Institute
Editorial
(2019)
Auch in der 8. Ausgabe des CCJ haben wieder Master- und Bachelor-Studierende sowie Absolventen des Instituts für Kommunikationsmanagement die Chance genutzt, ihre Fachbeiträge und Forschungsergebnisse zu publizieren. Gefragt waren insbesondere Beiträge unter dem Motto „Digitalisierung der Kommunikation – Kommunikation der Digitalisierung“.
Inhalt:
Editorial (Susanne Knorre, Dagmar Schütte)
Top-down oder Bottom-up? Die Mischung macht‘s! Zur Rolle von Leadership bei der Einführung von Internal Social Media in Unternehmen (Volker Koch)
Die Tonalität von Change-Kommunikation. Ein latentes Konstrukt mithilfe zweier methodischer Zugänge messbar machen (Olivia Klaes)
Commitment in der Arbeitswelt 4.0. Ergebnisse einer empirischen Studie zum Einfluss neuer digitaler Arbeits- und Kommunikationsformen auf das affektive Commitment von Organisationsmitgliedern (Lis Fiebig)
„Wenn du es nicht ansehen kannst, solltest du es auch nicht essen“. Die Wahrnehmung von Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen bei Fleischkonsumenten (Caroline Schulte)
Das Ende der Integrierten Kommunikation?! Ein Kommentar zu einem traditionsreichen Imperativ der Unternehmenskommunikation (Kim-Nele Dellinger)
Reportage: Über Haltung, Selbstmarketing und Agilität: Trends im Kommunikationsmanagement (Judith Alpmann)
Reportage: Gallery Walk (Luisa Beckonert)
Editorial
(2019)
Das CCJ ist in dieser aktuellen Ausgabe sozusagen in eigener Sache unterwegs. Denn die Mehrzahl der Beiträge befasst sich mit dem Berufsfeld der Public Relations, in dem neben vielen neuen Fragen rund um die Auswirkungen der Digitalisierung auch viele altbekannte Themen diskutiert werden, die unverändert virulent sind.
Inhalt:
Editorial (Susanne Knorre, Reinhold Fuhrberg)
Was motiviert Studierende sich in hochschulnahen PR- Vereinen zu engagieren? (Nina Prange)
Employer Branding mit CSR? Ergebnisse einer empirischen Studie zur Rolle von CSR bei der Bewertung der Arbeitgeberattraktivität durch Kommunikationsmanagement–Absolventen während der Jobsuche (Birgit Multhaupt)
Das PR-Volontariat als Professionalisierungstreiber? Ergebnisse einer qualitativen Erhebung der Praxis von PR-Volontariaten in Deutschland (Kira Konrad)
Mehr Schein als Sein? Inszenierte Professionalität deutscher PR-Agenturen (Leonie Brinkhaus)
Entgrenzte Arbeit, entgrenztes Ich? Identifikationsressourcen von Kommunikationsexperten (Laura Terstiege)
Weil's jeder macht? Ein Beitrag über Rezipientenerwartungen und mangelnde strategische Planung von Unternehmensprofilen auf Instagram (Jana Rother)
Die 6. Ausgabe des Corporate Communication Journals bietet aktuelle Ausschnitte aus einer vielfältigen, interdisziplinären Themen- und Forschungslandschaft. Erklärtes Ziel: Die Vielfalt der Fragestellungen und Themen der Unternehmenskommunikation zeigen, um damit zugleich Denkanstöße für weitere Forschungsarbeiten zu geben!
Die Beiträge von Sebastian Schmeink zum Rollenverständnis von Lokaljournalisten und Deborah Vogtmann zu Medienframes sind im Zusammenhang mit dem Forschungsprojekt Net Future Niedersachsen entstanden. Patrick Dörr setzt sich in seinem Beitrag mit Narration im Kontext mit Mergers&Acquisitions auseinander und Lisa Schlichting untersucht den Einfluss von Narzissmus auf das Nutzungsverhalten von Facebook. Abgerundet wird diese Ausgabe mit zwei Kommentaren rund um das Thema Führung und Führungskommunikation, in denen die Autorinnen ihre Eindrücke aus dem Forschungskolloquium "Mit Kommunikation in Führung gehen" schildern, welches das Institut für Kommunikationsmanagement der HS Osnabrück in Kooperation mit der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg im Oktober 2017 durchgeführt hat.
Inhalt:
Editorial zur 6. Ausgabe Aktuelle Forschungsthemen (Susanne Knorre)
Anwaltschaftliche Beobachter: Das Rollenverständnis von Lokaljournalisten im Zusammenhang mit dem Stromnetzausbau in Niedersachsen. (Sebastian Schmeink)
Wirtschaft, Umwelt, Mensch: Medien-Frames in der Berichterstattung über den Stromnetzausbau in Deutschland (Deborah Vogtmann)
Von der Equity Story bis zum Kulturwandel: Zur Bedeutung von Narration im Kontext von Mergers & Acquisitions (Patrick Dörr)
Narzissmus auf Facebook: Ergebnisse einer empirischen Studie zum Einfluss von Narzissmus auf Nutzungsverhalten und -motive von Facebook (Lisa Schlichting)
Tagung in Osnabrück: Mit Kommunikation in Führung gehen (Olivia Klaes, Kathrin Schleines, Laura Terstiege, Vera Hemker, Gesa Werner)
Editorial HR-Kommunikation
(2017)
Zwischen den Bereichen HR/Personal und Unternehmenskommunikation (UK) gibt es viele fachliche Schnittstellen, die zu Reibungsverlusten und damit Ineffizienzen führen können. Der akademische Diskurs zu „HR und UK“ als Managementfunktionen bemüht sich deshalb weiterhin um Klärung der Erfolgsfaktoren einer gelingenden Zusammenarbeit.
Der Beitrag von Marina M. Hubert widmet sich der Aufgabe eine Schneise durch den Dschungel der Begriffe rund um „HR-Kommunikation“ zu schlagen. Die Ergebnisse der qualitativen Befragung im Beitrag von Jana Müller zeigen, dass die effektive Zusammenarbeit zwischen HR und UK in der Praxis noch erhebliche Mängel aufweist. Roman Pinnau erklärt, warum ein Kommunikationskonzept notwendig ist, das die grundlegende Idee des Job Craftings erklärt und Jobinhaber wie Führungskräfte ermuntert, Jobprofile als kollaborative Entwicklungsaufgabe zu betrachten. Und schließlich beschreibt Julia Küter in ihrem Beitrag, wie der Anforderungskatalog an Führungsverhalten sich verändert und warum Führung heute grundsätzlich als kommunikative Führung zu verstehen ist.
Inhalt:
Editorial HR-Kommunikation (Susanne Knorre)
HR-Kommunikation, Employer-Communications oder HR-PR. Definitionsansätze, Aufgaben und Handlungsfelder der Personalkommunikation - Bestandsaufnahme und Versuch einer Systematisierung (Marina Mechthild Hubert)
Kommunikative Begleitung als Erfolgsfaktor in der Nutzendarstellung von Investitionen in die Personalentwicklung (Jana Müller)
Job Crafting und das Verhältnis von Person-Job-Fit und Engagement – welchen Beitrag leistet das Kommunikationsmanagement? (Roman Pinnau)
Die Neuerfindung von Führung: Sprungbrett für „HR-Management 4.0" (Julia Küter)
Editorial Bürgerbeteiligung
(2017)
Öffentliche Akzeptanz bildet gerade für Projekte im Bereich Infrastruktur oft den kritischen Erfolgsfaktor. Wie aber kann gelungene Bürgerbeteiligung gestaltet werden, so dass sich Akzeptanz verbessern, Verfahren beschleunigen und Transaktionskosten senken lassen?
Diese Sonderausgabe des CCJ betrachtet unterschiedliche Einflussfaktoren auf das Gelingen von Öffentlichkeitsbeteiligung:
Thieme untersucht in ihrem Beitrag die Rolle der distributiven, prozeduralen, informationalen und interpersonalen Gerechtigkeit in Bezug auf die Akzeptanz von Projekten, Funkes Artikel identifiziert Erfolgsfaktoren für die Akzeptanz von Windparks, und Umansky erörtert im Kontext des Forschungsprojektes „Net Future Niedersachsen “, welche Rolle gegenseitige Verständigung im Kontext der Risikokommunikation beim Stromnetzausbau spielt.
Inhalt:
Editorial Bürgerbeteiligung (Reinhold Fuhrberg, Susanne Knorre)
Fördert Fairness die Akzeptanz? Gerechtigkeit als Faktor in der Bürgerbeteiligung von Bauprojekten (Mona Thieme)
Wettringer Windbürger - Erfolgsfaktoren bei der Planung und Umsetzung des Bürgerwindparks Strönfeld unter besonderer Berücksichtigung von Kommunikation und finanzieller Beteiligung (Julia Funke)
Verständigung als Grundlage strategischer Risikokommunikation - Ein Fokus vom Forschungsprojekt Net Future Niedersachsen (Dimitrij Umansky)