Veröffentlichte Fassung/Verlagsversion
Refine
Year of publication
Document Type
- Article (1462)
- Part of a Book (587)
- Conference Proceeding (401)
- Book (387)
- Moving Images (172)
- Other (158)
- Part of Periodical (38)
- Report (35)
- Sound (33)
- Working Paper (31)
Language
- German (2655)
- English (650)
- Portuguese (7)
- Multiple languages (2)
- French (1)
- Dutch (1)
- Russian (1)
- Spanish (1)
Keywords
- Nachhaltigkeit (16)
- Kommunikation (8)
- Sustainability (7)
- Physiotherapie (6)
- Solarthermie (6)
- Nutritional footprint (5)
- physiotherapy (5)
- Danube (4)
- Digitalisierung (4)
- Electroporation (4)
Institute
- Fakultät WiSo (2042)
- Fakultät AuL (640)
- Institut für Kommunikationsmanagement (189)
- Institut für Management und Technik (139)
- Institut für Duale Studiengänge (131)
- Fakultät IuI (61)
- Institut für Theaterpädagogik (48)
- Fakultät MKT (32)
- Präsidium Hochschule Osnabrück (27)
- LearningCenter (5)
Gesundes Arbeiten in Kindertagesstätten - Status Quo und Ansatzpunkte für das Gesundheitsmanagement
(2009)
Um den „richtigen“ Partner für ein FuE-Vorhaben zu finden, müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein. Zum einen muss man wissen, wo und wie man diesen Partner finden kann. Hierzu bedient man sich auch in der Dienstleistungswelt „Forschung“ klassischer Marketingmethoden und -instrumente, sowohl angebots- wie auch nachfrageorientiert. Zum anderen müssen Motivation und Ziel des möglichen Forschungspartners verstanden und seine Anforderungen und Erwartungen bekannt sein, man muss „in den Kopf“ des potentiellen Forschungskunden gelangen. Science- und Technologiemarketing liefern hier wertvolle Hilfestellungen.
Partnerschaften in der Forschung bedürfen Vertrauen und Verständnis, erfolgreiche Kooperationen laufen zumeist über Personen. Forschungsdienstleister sollten daher ihre Alumni pflegen, strategische Partnerschaften bilden und sich in Netzwerken beteiligen.
Die Einführung von „diagnosis-related groups“ (DRG) -Fallpauschalen in der stationären Krankenversorgung hat zu strukturellen Veränderungen im Aufbau des Gesundheitssystems geführt. Spezialisierungen und Schwerpunktbildungen haben vor dem Hintergrund ökonomischer Anreize zugenommen. Parallel steigen die Einsatzzahlen im Bereich des Interhospitaltransfers bundesweit bemerkenswert an.