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Die Vorauswahl von Bewerberinnen und Bewerbern geschieht in Deutschland mehrheitlich auf der Grundlage klassischer Bewerbungsunterlagen. Dies sind im Einzelnen immer noch ein Bewerbungsfoto, ein Anschreiben, ein tabellarischer Lebenslauf und diverse Zeugnisse. Darüber hinaus bietet sich seit einigen Jahren die Möglichkeit, durch den Einsatz der Computer-Technologie online zusätzliche Daten heranzuziehen. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, welche Methoden bzw. Informationen einen validen Beitrag zur Vorauswahl von Bewerberinnen und Bewerbern leisten können. Vor dem Hintergrund der Forschung werden Empfehlungen für die Praxis gegeben.
Andere Personen zu beurteilen, ist eine Aufgabe, der sich jeder Mensch nahezu täglich stellen muss, sei es im Straßenverkehr, an der Kasse im Supermarkt oder im Berufsleben. In der Regel laufen derartige Bewertungen sehr schnell und unbewusst ab, ohne dass sich die Bewertenden kritisch mit der Qualität ihrer Einschätzung beschäftigen. Insbesondere im beruflichen Kontext – z. B. im Rahmen der Personalauswahl oder der Leistungsbeurteilung – wäre dies aber sehr zu wünschen, denn seit vielen Jahrzehnten zeigt die Forschung, dass Beurteilungen, die „aus dem Bauch heraus“ getroffen werden, mit systematischen Fehlern verbunden sind. Das vorliegende Kapitel stellt grundlegende Phänomene der fehlerhaften Beurteilungen dar und diskutiert zum Schluss die Frage, wie sie sich reduzieren lassen.
Die Leistungsfähigkeit einer jeden Organisation hängt u. a. davon ab, dass professionelle eignungsdiagnostische Methoden zum Einsatz kommen. Sie sorgen dafür, dass die richtigen Menschen eingestellt und innerhalb des Unternehmens entsprechend ihrer Eignung platziert werden. Darüber hinaus unterstützen sie die Personalentwicklung. Der vorliegende Beitrag informiert über grundlegende Methoden der Eignungsdiagnostik und gibt dabei konkrete Hinweise zur Optimierung der eingesetzten Methoden. Überdies wird in einem eigenen Abschnitt der potenzielle Nutzen künstlicher Intelligenz in der Eignungsdiagnostik diskutiert.
Die Chancen des Personalmarketings : Warum es nicht reicht, nur viele Bewerbungen zu generieren
(2023)
Dem Personalmarketing kommt eine zunehmend wichtige Aufgabe im Prozess der Personalauswahl zu. Gutes Personalmarketing erhöht nicht einfach die Anzahl der Bewerbungen, sondern sorgt dafür, dass der Anteil der Bewerbungen von geeigneten Personen ansteigt. Die Forschung gibt Hinweise darauf, wie ein solcher Effekt etwa durch die professionelle Gestaltung von Stellenanzeigen und Internetseiten des Arbeitgebers erzielt werden kann. Darüber hinaus setzt sich der Beitrag mit spezifischen Methoden wie etwa dem Headhunting, der Werbung durch Mitarbeiter:innen und der Bedeutung des Employer Brandings auseinander.
Die Polizei stellt sehr hohe und vielfältige Anforderungen an ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zudem verbringen die Beschäftigten in aller Regel ihr gesamtes Berufsleben bei der Polizei. Beides zusammengenommen, verdeutlicht die herausgehobene Bedeutung der Personalauswahl in diesem Berufsfeld. Fehler, die hier unterlaufen, können später kaum noch ausgeglichen werden. Der vorliegende Beitrag beschreibt zehn grundlegende Prinzipien professioneller Personalauswahl und orientiert sich dabei an der sehr umfangreichen Forschung zur psychologischen Personaldiagnostik.
Die Polizei stellt sehr hohe und vielfältige Anforderungen an ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zudem verbringen die Beschäftigten in aller Regel ihr gesamtes Berufsleben bei der Polizei. Beides zusammengenommen, verdeutlicht die herausgehobene Bedeutung der Personalauswahl in diesem Berufsfeld. Fehler, die hier unterlaufen, können später kaum noch ausgeglichen werden. Der vorliegende Beitrag beschreibt zehn grundlegende Prinzipien professioneller Personalauswahl und orientiert sich dabei an der sehr umfangreichen Forschung zur psychologischen Personaldiagnostik.
Kolumne Wirtschaftspsychologie
Besonders junge Menschen sind heutzutage oft "Job Hopper", wechseln also in relativ kurzen Abständen regelmäßig den Job. Zeugt das von viel Erfahrung und Wissensdrang - oder ist es ein Zeichen für jemanden, der sich nicht in Teams integriert? Daran scheiden sich in HR die Geister, wie Kolumnist Uwe P. Kanning erläutert.
Kolumne Wirtschaftspsychologie
Die Personalarbeit läuft super, Sie haben alles im Griff. Doch plötzlich droht eine Mitarbeiterbefragung, die all die tollen Ergebnisse in Gefahr bringt? Keine Sorge, Kolumnist Uwe P. Kanning hat da so einige Tipps und Tricks parat, wie die Befragung auf jeden Fall zu Ihren Gunsten ausfällt.
Kolumne Wirtschaftspsychologie
C-Dur oder eher A-Moll? In welcher Tonlage wir sprechen, soll viel über uns, unsere Persönlichkeit und somit unsere Tauglichkeit im Arbeitsleben aussagen. Mit einer gewohnten Prise Ironie warnt Kolumnist Uwe P. Kanning jedoch vor schiefen Tönen und möglichen Disharmonien.