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Fairness und Teameffizienz
(2007)
Stichprobenzugang oder das Sampling: Problem bei kulturvergleichenden psychologischen Untersuchungen
(2009)
Cross-cultural research, quantitative or qualitative, is cost-intensive and laborious. Especially the empirical psychological research has to solve many methodic problems. Sampling has a common problem with generalization of psychological results. This factor exacerbates itself in a cross-cultural study, as the sampling has to meet certain criteria: 1. It should show a high representativeness of the normal distribution in every culture that is compared. 2. The samples of every culture, that is compared, have to be similar in order to guarantee their comparability. This article discusses and presents the kind of methodic difficulties emerging in these studies.
Herausforderungen an Assessment von Lehramtstudierenden am Beispiel von Work-Life-Balance Forschung
(2009)
Selbstaufmerksamkeitstheorie
(2014)
Gegenstandsbereiche
(2015)
Derzeit existieren wegen des Einflusses sozialer Erwünschtheit nur wenige psychologische Untersuchungen über Korruption. Die bisherige Korruptionsforschung hat sich stark auf die Ausprägung des Korruptionsniveaus gestützt und nicht den Einfluss von Kultur und der dadurch bedingten Wirkungen der Denk- und Verhaltensmuster auf das Konzept und die Ausprägung von Korruption untersucht. Dies ist die Fragestellung der vorliegenden Untersuchung. Die Ergebnisse zeigen, dass unterschiedliche Konzepte von Korruption in Deutschland und Indonesien existieren. Das Konzept der Korruption bezieht sich auf die Frage, welche regelwidrigen Verhaltensweisen in welchem Ausmaß als korrupt bewertet werden. Dieses Korruptionskonzept ist von kulturellen Dimensionen wie Kollektivismus und Menschlichkeit abhängig, wobei diese auch innerhalb der Kulturen Varianzen aufweisen. Die Ergebnisse verdeutlichen die methodischen Probleme der Messung von Korruption und die Schwierigkeiten der Verifizierung einer kulturübergreifenden Konstruktvalidität.
Kurzfassung: Die vorliegende Untersuchung setzt sich mit den Problemfeldern der Personalauswahl und -entwicklung auseinander, welche die demografischen Veränderungen in Bezug auf Migration mit sich bringen. Explorativ soll die Ausprägung von sozialen und interkulturellen Kompetenzen und der Aspekt Diversity in Unternehmen untersucht werden. Hierzu wurden 69 Interviews durchgeführt und die intervallskalierten Selbsteinschätzungsskalen quantitativ verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass Mitarbeiter die Relevanz von Diversity-Einstellungen und Maßnahmen, Kompetenzen und Umsetzung dieser deutlich höher bewerten als die Führungskräfte. Die Ergebnisse weisen auf den Bedarf einer Kompetenzförderung hin, insbesondere in Bezug auf die interkulturelle Kompetenz.
Kurzfassung: Die vorliegende Untersuchung untersucht die Auswirkungen
der Dauer eines Auslandsaufenthaltes von Studierenden sowie von arbeitsbezogenen Persönlichkeitsfaktoren und Charakteristika auf die interkulturelle Kompetenz und die Integration der Teilnehmer. Die Untersuchung erfolgte in Form einer korrelativen Querschnittstudie. Insgesamt 202 Probanden mit akademischer Ausbildung wurden untersucht. Es wurden die interkulturelle Kompetenz, Persönlichkeitsmerkmale und arbeitsbezogene Einstellungen gemessen, sowie demographische Faktoren des Auslandsaufenthaltes und die Integration in die Zielkultur. Es gibt einen positiven Zusammenhang zwischen der Dauer von Auslandsaufenthalten und kognitiver, motivationaler und verhaltensbezogener interkultureller
Kompetenz.
In der Schriftenreihe „Voneinander Lehren lernen“ publiziert das LearningCenter der Hochschule Osnabrück anwendungsbezogene Beiträge zur Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre. Die Schriftenreihe ist an das Konzept des „Scholarship of Teaching and Learning“ (SoTL) angelehnt. Demnach soll sie insbesondere den Fachlehrenden verschiedener Studiengänge als Plattform dienen, um ihre eigenen Erfahrungen, Ideen und Konzepte zur Lehr- und Studiengangentwicklung systematisch zu reflektieren und entsprechende Erkenntnisse für andere nutzbar zu machen. Ziel ist es, den Diskurs über hochschuldidaktische Themen in die Fächer zu tragen und so die Qualität der Lehr-Lernprozesse in den Studiengängen zu fördern. In diesem fünften Band der Schriftenreihe werden Projekte der Hochschule Osnabrück beschrieben, deren Umsetzung durch verschiedene Förderlinien oder durch Studienqualitätsmittel unterstützt wurde. Die Textbeiträge sind sowohl inhaltlich als auch didaktisch-methodisch sehr vielschichtig. Eine Gemeinsamkeit liegt jedoch darin, dass sie jeweils eine konstruktive hochschuldidaktische Reaktion auf zukunftsbezogene Trends und daraus resultierende Kompetenz-Anforderungen an Hochschulabsolvent*innen widerspiegeln. Der Terminologie des Zukunftsinstituts folgend sind es primär die Megatrends „Konnektivität“, „New Work“, „Gesundheit“, „Wissenskultur“ und „Globalisierung“, die in den Beiträgen implizit oder explizit thematisiert werden.