Refine
Year of publication
- 2019 (286) (remove)
Document Type
- Article (93)
- Moving Images (54)
- Conference Proceeding (39)
- Part of a Book (32)
- Book (28)
- Other (20)
- Sound (8)
- Part of Periodical (5)
- Report (2)
- Working Paper (2)
- Bachelor Thesis (1)
- Course Material (1)
- Study Thesis (1)
Is part of the Bibliography
- yes (286) (remove)
Keywords
- Nachhaltigkeit (4)
- Catchment order (2)
- Conservation planning (2)
- Danube (2)
- Digitalisierung (2)
- Hauswirtschaft (2)
- Nutritional sustainability (2)
- Species distribution modelling (2)
- Acceptance (1)
- Accounting (1)
Institute
Renaturierungsökologie
(2019)
The Internet of Things (IoT) relies on sensor devices to measure real-world phenomena in order to provide IoT services. The sensor readings are shared with multiple entities, such as IoT services, other IoT devices or other third parties. The collected data may be sensitive and include personal information. To protect the privacy of the users, the data needs to be protected through an encryption algorithm. For sharing cryptographic cipher-texts with a group of users Attribute-Based Encryption (ABE) is well suited, as it does not require to create group keys. However, the creation of ABE cipher-texts is slow when executed on resource constraint devices, such as IoT sensors. In this paper, we present a modification of an ABE scheme, which not only allows to encrypt data efficiently using ABE, but also reduces the size of the cipher-text, that must be transmitted by the sensor. We also show how our modification can be used to realise an instantaneous key revocation mechanism.
The Osnabrueck University of Applied Sciences has initiated a project to investigate whether and how dual study programs or even elements of it can be integrated into South African university study programs. The present part of the investigation presents the expert assessments of the demands and requirements for dual study programs and, based on a company survey, the existing level of information.
The significance of dual study programs in South Africa is still low, only a few company specific approaches exist, mostly in internationally operating companies. Nevertheless, closer cooperation and more company orientated learning is required. The willingness to participate in dual study programs was confirmed from all surveyed companies. Dual courses seems to be particularly suitable for technical disciplines, but are also suitable for some business courses.
Stadtentwicklung ist ein lebendiger Prozess, an dem viele Institutionen und Akteursgruppen beteiligt sind. Das Projekt „Urbane Interventionen“ hatte das Ziel, Menschen zum aktiven Gestalten mit und in der eigenen Nachbarschaft anzuregen. Stadtteilwerkstätten und künstlerische Interventionen ließen dabei alltägliche Orte in einem anderen Licht erscheinen und veranschaulichten lebenswerte Stadträume. In dem ergebnisoffenen Prozess zwischen Partizipation und Kunst entstanden Ideen für Veränderungen im Stadtteil, die gemeinsam mit den Beteiligten umgesetzt wurden.
Das Buch „Impulse für lebenswerte Stadträume – Urbane Interventionen in Osnabrück“ dokumentiert und reflektiert die Projektergebnisse im fachlichen Kontext und gibt praktische Handlungsempfehlungen, die zum Nachahmen anregen. Dahinter steht die Vision einer solidarischen und lebenswerten Stadt, die offen für alle ist und an deren Entwicklung möglichst viele mitwirken.
Am 21.3.2018 hat die Europäische Kommission den Vorschlag für eine Richtlinie zum gemeinsamen System einer Digitalsteuer auf Erträge aus der Erbringung bestimmter digitaler Dienstleistungen und den Vorschlag für eine Richtlinie zur Festlegung von Vorschriften für die Unternehmensbesteuerung einer signifikanten digitalen Präsenz vorgelegt. Diese befassen sich insbesondere mit einer Digital Service Tax (DST) sowie der digitalen Betriebsstätte. Nach Ansicht der Kommission soll durch diese Maßnahmen gewährleistet werden, dass die Besteuerung von digitalen Geschäftstätigkeiten in der EU gerecht und wachstumsfreundlich erfolgt. Der Entwurf wurde von der Fachwelt von Anfang an kritisch aufgenommen und in der Folgezeit von verschiedenen Experten kontrovers diskutiert. Der vorliegende Beitrag beleuchtet
den derzeitigen Stand der Erörterungen und widmet sich unter anderen den aktuellen Stellungnahmen des Wissenschaftlichen Beirates beim Bundesministeriums der Finanzen, des ifo-Institutes und des IDW. Weiter werden Reaktionen aus der Wirtschaft und eine erste Liste mit potenziell von einer Digitalsteuer betroffenen Unternehmen aufgegriffen.