Refine
Year of publication
- 2012 (175) (remove)
Document Type
- Article (78)
- Part of a Book (48)
- Book (25)
- Conference Proceeding (13)
- Other (5)
- Report (3)
- Part of Periodical (2)
- Master's Thesis (1)
Language
- German (156)
- English (17)
- Portuguese (2)
Keywords
- Leiblichkeit (2)
- AFL (1)
- Augenbewegung (1)
- Biennial (1)
- Biologische Landwirtschaft (1)
- Bodenverdichtung (1)
- Bottleneck (1)
- Cervical radiculopathy (1)
- Classification (1)
- Community health nursing (1)
- Diagnostik (1)
- Discrete-Choice Experiment (1)
- Duale Studienprogramme (1)
- Effectivepopulation size (1)
- Eintagsküken (1)
- Entwicklung der Pflegewissenschaft (1)
- Evidenzbasierte Pflege (1)
- Expertenstandards (1)
- Genetic diversity (1)
- Gleichgewicht (1)
- Gurken (1)
- HWS-Distorsionstrauma (WAD) (1)
- Habitat fragmentation (1)
- Herkunftspräferenzen (1)
- Herkunftszeichen (1)
- Innovation (1)
- Kaufverhalten (1)
- Kompetenzen des Verbrauchers (1)
- Krankheitserleben (1)
- Küken (1)
- Lehrkräfte (1)
- Leibliche Kommunikation (1)
- Leibphänomenologie (1)
- Leibvergessenheit (1)
- Mast (1)
- Mechanische Verdichtung (1)
- Mobilstall (1)
- Nachhaltigkeit (1)
- Neck-arm pain (1)
- Neue Phänomenologie (1)
- Okulomotorik (1)
- Pflegehandeln (1)
- Pflegetheorie (1)
- Professionalisierung der Pflegeberufe (1)
- Qualitative research (1)
- Qualitätsentwicklung (1)
- Randomisierung (1)
- Regeneration mit Schwarzerlen (1)
- Senioren (1)
- Slacklining (1)
- Soziale Kompetenz (1)
- Stubenküken (1)
- Sturzprophylaxe (1)
- Suffizienzhandeln des Verbrauchers (1)
- Technologiefalle (1)
- Theorie-Praxis-Transfer (1)
- Tierschutz (1)
- Verbraucher (1)
- Vulnerable groups (1)
- WAD (1)
- Wertschöpfung (1)
- Wiederherstellung von Böden (1)
- animal welfare (1)
- body turn (1)
- consumer perspectives (1)
- culling (1)
- embodiment (1)
- functional type (1)
- innovation (1)
- inter-therapist agreement (1)
- kraniomandibuläre Dysfunktion (1)
- legumes (1)
- manuelle Gelenkmobilisation (1)
- manuelle Traktion (1)
- männliche Legehybriden (1)
- neuromuskuloskelettale Therapie (1)
- okulomotorische Störung (1)
- okuläre Dysfunktionen (1)
- posturales Kontrollsystem (1)
- restoration (1)
- social innovation (1)
- stable isotopes (1)
- sufficiency (1)
- technology trap (1)
- topsoil removal (1)
- value added (1)
Institute
The biennial plant Gentianella bohemica is a subendemic of the Bohemian Massif, where it occurs in seminatural grasslands. It has become rare in recent decades as a result of profound changes in land use. Using amplified fragment length polymorphisms (AFLP) fingerprint data, we investigated the genetic structure within and among populations of G. bohemica in Bavaria, the Czech Republic, and the Austrian border region. The aim of our study was (1) to analyze the genetic structure among populations and to discuss these findings in the context of present and historical patterns of connectivity and isolation of populations, (2) to analyze genetic structure among consecutive generations (cohorts of two consecutive years), and (3) to investigate relationships between intrapopulational diversity and effective population size (Ne) as well as plant traits. (1) The German populations were strongly isolated from each other (pairwise FST= 0.29–0.60) and from all other populations (FST= 0.24–0.49). We found a pattern of near panmixis among the latter (FST= 0.15–0.35) with geographical distance explaining only 8% of the genetic variance. These results were congruent with a principal coordinate analysis (PCoA) and analysis using STRUCTURE to identify genetically coherent groups. These findings are in line with the strong physical barrier and historical constraints, resulting in separation of the German populations from the others. (2) We found pronounced genetic differences between consecutive cohorts of the German populations (pairwise FST= 0.23 and 0.31), which can be explained by local population history (land use, disturbance). (3) Genetic diversity within populations (Shannon index, HSh) was significantly correlated with Ne (RS= 0.733) and reflected a loss of diversity due to several demographic bottlenecks. Overall, we found that the genetic structure in G. bohemica is strongly influenced by historical periods of high connectivity and isolation as well as by marked demographic fluctuations in declining populations.
Die Expertenstandards für die Pflege des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege haben sich mittlerweile als weithin akzeptiertes Instrument für eine evidenzbasierte Pflegepraxis in Deutschland etabliert. Aufgrund ihrer hohen Bedeutung bedarf ihre Entwicklung eines wissenschaftlich fundierten methodischen Vorgehens, durch das sichergestellt ist, dass die Standards jeweils den aktuellen Stand der relevanten Erkenntnisse widerspiegeln. In diesem Beitrag wird ausgeführt, wie sich das methodische Vorgehen zur Entwicklung der Expertenstandards entwickelt hat und welcher Wissensgrundlagen es sich bedient. Es wird herausgearbeitet, dass der Rückgriff auf empirisches Wissen allein nicht ausreichend ist, um Wirksamkeit und Akzeptanz der Standards sicherzustellen. Vielmehr bedarf es der Integration verschiedener Wissensbestände in einem wechselseitigen Prozess, bevor ein Expertenstandard als professionell abgestimmtes Leistungsniveau veröffentlicht werden kann.
Körper und Leib finden in aktuellen humanwissenschaftlichen Diskussionen zunehmend Beachtung, manche Autoren sprechen geradezu von einem „body turn“. In den klassischen us-amerikansichen sowie aktuellen Pflegetheorien findet das Konzept des Körpers hingegen immer weniger Beachtung. Ziel dieser Relektüre ist es, leibphänomenologische Anschlussstellen exemplarisch in Pflegetheorien aufzuspüren, um zukünftige Diskussionen anzuregen.
Der Leib ist auch in der Pflege eine nahezu vergessene Dimension. Leibliche Kommunikation kann das Verständnis der Situation des Patienten verbessern helfen. Im Erleben einer Krankheit wird der Körper problematisch und Patienten ziehen sich von ihm zurück. Leiblich orientierte Pflegeinterventionen können Patienten helfen, ihre leibliche Wahrnehmung zurück zu gewinnen und dadurch auch zu mehr Lebensqualität zu finden.
Pflege als Gesundheitsprofession kann als sehr körpernaher Beruf bezeichnet werden. Im Gegensatz zu dieser Feststellung spielen Fragen von Körper und Leiblichkeit kaum eine Rolle in der pflegewissenschaftlichen Diskussion. In diesem Artikel werden Ergebnisse der Neuen Phänomenologie zur Leiblichkeit vorgestellt und erste Verbindungslinien zu Fragen der Pflegewissenschaft aufgezeigt.
Wettbewerbsrisiken frühzeitig erkennen, um Maßnahmen in der strategischen Planung zu berücksichtigen, ist eine originäre Aufgabe des Managements. Die Branchenstrukturanalyse stellt ein methodisches Instrument zur Identifikation von unternehmerischen Risiken dar, die aus der Unternehmungsumwelt Einfluss nehmen. Dabei differenziert die Branchenstrukturanalyse nach Michael E. Porter fünf Herkunftsfelder der Risiken. Eine fehlende Konkretisierung macht eine spezifische Anwendung jedoch schwierig. Der folgende Beitrag greift diese Kritik auf und analysiert den Einfluss der fünf Kräfte am Beispiel der Stationären Altenhilfe, insbesondere des Landkreises Osnabrück.
Der Beitrag behandelt Gestaltungsansätze des Risikomanagements, die die Erfordernisse von Stationären Gesundheitsunternehmungen berücksichtigen. Die Risikoidentifikation, -bewertung, -handhabung und -kontrolle sind hierbei als Funktionen wesentlich. Das Risikocontrolling leistet durch integrierende und koordinierende Aufgaben Unterstützung. Zur Bewältigung der Risikoanalyse-, bewertungs- und überwachungsaufgaben stehen dem Risikomanagement/-controlling Instrumente zur Verfügung, die im zweiten Abschnitt vorgestellt werden. Aspekte zur organisatorischen Risikomanagementgestaltung werden abschließend vertieft.
Der Beitrag liefert risikotheoretische Grundlagen als Basis für die weiteren Ausführungen. Ursprung und Definition der Begriffe Risiko und Risikomanagement werden zunächst vorgestellt. Im Anschluss werden verschiedene Ansätze aus der Risikoforschung und wissenschaftliche Theorien zum Risikomanagement beschrieben. Die Autoren stellen einen konzeptionellen Rahmen für die systematische Risikobewältigung in Stationären Gesundheitsunternehmungen vor und gehen praxisnah auf die Anforderungen an ein Risikomanagementsystem, die Systematisierung von Risiken und analytische Risikokategorien ein.
Der Artikel greift die Idee eines integrierten Risikomanagement-Konzepts auf. Risikomanagement muss die verschiedenen und durchaus unterschiedlichen Blickwinkel im Bereich des Gesundheitswesens in einer ganzheitlich gestalteten Konzeption berücksichtigen. Die damit verbundenen Schwierigkeiten und entstehenden Spannungsfelder sind bei der Bewältigung von Risiken nicht unerheblich. Zur Verdeutlichung werden die Sichtweise der Ökonomie und der Pflege als zwei wesentliche Perspektiven vorgestellt, die im Bereich des Gesundheitswesens eine wichtige Rolle in der Unternehmung spielen.
Und wie prognostiziert man zukünftige Unternehmenserfolge? Das Handbuch erläutert alle gängigen Verfahren der operativen und strategischen Unternehmensanalyse mit ihren Vor- und Nachteilen, darunter das Multiplikatorverfahren und Realoptionen. Die 4. Auflage wurde um die Steuerreformen (insbesondere von 2008) und den IDW-Standard der Wirtschaftsprüfer S1 zur Unternehmensbewertung ergänzt. Das Kapitel zu Substanzwertverfahren wurde überarbeitet und die Beispiele durchgehend aktualisiert.
Fallstudien zur Vorabausschüttung eines KMU - Bilanzielle, rechtliche und steuerliche Besonderheiten
(2012)
Stakeholder relations and sustainability practices of US small and medium-sized manufacturers
(2012)
Purpose: The purpose of this paper is to investigate the adoption of sustainability practices by small and medium-sized manufacturing (SMM) firms, the ways these firms work with their stakeholders for social and environmental purposes, and the relationships between the adoption of sustainability practices, stakeholder interaction, and product and process innovation.
Design/methodology/approach: This paper uses data from telephone interviews with 296 companies, a sustainability typology, and descriptive and statistical regression analysis.
Findings: The majority of the firms are adopting sustainability practices at least to some degree,stakeholders such as community advocacy groups, employees, suppliers, customers, and the localmedia are influencing the adoption of sustainability practices, and firms with high adoption rates of environmental practices are more successful in product and process innovation.Practical implications– The results of this research can help firms and stakeholder groups with their joint efforts to develop sustainability strategies. Community advocacy groups, employees,suppliers, customers, and the local media are capable of motivating firms to give something back tothe communities in which they conduct their business.
Originality/value: This paper contributes new understanding of the adoption of sustainabilitypractices by SMM firms, the ways these firms work with their stakeholders for social and environmental purposes, and the relationships between the adoption of sustainability practices,stakeholder interaction, and product and process innovation.