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Institute
Das Erfolgskonzept: Abgestimmt auf die Lehrinhalte der Physiotherapie-Ausbildung und in lernfreundlichen Layout sind Anatomie und Physiologie optimal verknüpft und zudem verbunden mit ausgewählten Krankheitsbildern.
Über 900 farbige Illustrationen, Fotos und Tabellen machen Anatomie und Physiologie anschaulich, klar formulierte Texte erleichtern das Verständnis der oft komplexen Inhalte. Zahlreiche Kästen, u.a. zur Klinik und zur Physiotherapie-Praxis strukturieren die Inhalte. Lernzielübersichten helfen, das eigene Wissen richtig einzuschätzen. Alle Abbildungen zusätzlich online abrufbar.
Neu in der 4. Auflage:
Komplett überarbeitet, aktualisiert und erweitert, vor allem um Ergänzungen zu Bindegewebe und Faszien sowie zum Thema Schmerzphysiologie / moderneres, frischeres Layout.
Das Gesundheitswesen steht vor zahlreichen Veränderungen. Dazu zählen auch sich wandelnde Kompetenzprofile. Auf Seiten der Hochschulen stellt sich neben den fachlichen Aspekten zukünftiger Kompetenzprofile verstärkt die Frage nach einer höheren systemischen Durchlässigkeit und damit auch nach einer optimalen Vernetzung hochschulischer und außerhochschulisch erworbener Kompetenzen. Insbesondere in den Gesundheitsfachberufen nehmen non-formal und informell erworbene Kompetenzen einen hohen Stellenwert ein. Somit stellt sich die Herausforderung, wie die Ausgestaltung eines hochschulischen Zertifikatsprogrammes erfolgen kann, das zum einen eine Qualifizierung auf akademischem Niveau bietet und gleichzeitig die bestehenden non-formal bzw. informell im Berufsfeld erworbenen Kompetenzen der Lernenden erfassen, bewerten und entsprechend zertifizieren kann. Zielstellung ist es letztendlich, die Gesamtkompetenz einer Person in einem klar umgrenzten thematischen Umfeld zu erfassen, wertzuschätzen“ bzw. zu bewerten und gezielt weiter zu entwickeln, wobei außerhochschulische Kompetenzen eine wichtige Rolle spielen. Die in diesem Rahmen zertifizierten Kompetenzen stehen in einem möglichen Folgeprozess für eine entsprechende Anrechnung zur Verfügung. Vorgestellt wird ein erster Prototyp, der sich insbesondere als eine Erweiterung bestehender Denkmodelle im Bereich der Anrechnung versteht.
Wie sieht die Essensversorgung von Senioren in der Zukunft aus? : Zukunftsstudie Menüservice 2025
(2016)
Was erwarten Studierende von Städten? : Freunde und Familie wichtiger als Karriere und Status
(2016)
Die Arbeit mit Sinus-Milieus ermöglicht den Akteuren in Stadtentwicklungsprozessen bereits ein deutlich verbessertes Verständnis der Lebenswelt unterschiedlicher Zielgruppen und damit eine höhere Effektivität von Maßnahmen. Gleichwohl fällt es vielen schwer, die umfangreichen Milieudaten auf ihre konkreten Fragestellungen anzuwenden. In einem Pilotprojekt in Cloppenburg wurde dieser Prozess in umgekehrter Reihenfolge vollzogen. Ausgangspunkt war der Auftakt eines Dachmarkenprozesses, der in Cloppenburg 1 als integraler Bestandteil der Stadtentwicklung begriffen wird.
Beate Hansen kommt mit akuten thorakolumbalen rechtsseitigen Schmerzen in die Physiotherapiepraxis von Harry von Piekartz. Auf den ersten Blick scheint sie ein klassischer „manueller“ Fall zu sein. Warum sie es nicht ist und was eine Diät mit Rückenschmerzen zu tun haben kann, lesen Sie in diesem Fall.
Warum ein Kind Kopfschmerzen bekommt oder dauerhaft darunter leidet, kann viele Faktoren haben. Manche sind beeinflussbar. So kann es zum Beispiel hilfreich sein, wenn ein Kind vor dem Schlafen nicht mehr fernsieht oder wenn belastende Schulsituationen in die Therapie einbezogen werden. Harry von Piekartz und Kim Budelmann geben einen Überblick, was kindliche Kopfschmerzen beeinflussen kann.
Suicide is a major cause of death in adulthood and specifically in patients suffering from mental illnesses. The Depressive Symptom Inventory Suicidality Subscale (DSI-SS) is widely used to detect and prevent suicidal ideation. The aim of the present study was to determine optimal cut points for the DSI-SS in different populations.
We analysed the data of one population-based sample (n = 532), one outpatient sample (n = 180) and one inpatient sample (n = 244). Internal consistency, convergent validity and optimal cut points according to receiver operating characteristics were calculated.
In all samples, we found excellent item-total correlations and internal consistencies for the DSI-SS. Zero-order correlations between the DSI-SS and theoretically related constructs showed positive correlation coefficients, ranging from 0.50 to 0.67. The DSI-SS differentiated well between patients with and without suicide attempts in the population-based sample, but less so in the inpatient sample and only marginally in the outpatient sample. A bootstrapping analysis showed some variability in the cut points that emerged as optimal, but there was no overlap between the different samples.
The specific cut points that we identified may be used to improve the diagnostic utility of the DSI-SS and the chance to detect suicidal ideation.
Theoretischer Hintergrund: Bisherige Studien zeigen, dass internetbasierte Interventionen kurzfristig die Veränderungsmotivation bei Essstörungen verbessern können. Zur Stabilität dieser Effekte ist jedoch wenig bekannt. Fragestellung: Wie entwickeln sich die Veränderungsmotivation, die Essstörungspsychopathologie und das Selbstwertgefühl 8 Wochen nach Abschluss eines internetbasierten Motivationsprogramms?
Methode: Neunzig Frauen bearbeiteten den Stages of Change Questionnaire for Eating Disorders, den Eating Disorder Examination-Questionnaire und die Rosenberg Self-Esteem-Scale unmittelbar (Post) sowie 8 Wochen nach Abschluss der Intervention (Katamnese).
Ergebnisse: Es zeigten sich stabile Effekte in der Veränderungsmotivation sowie im Selbstwertgefühl. Zusätzlich zeigten sich in der Essstörungspsychopathologie signifikante Verbesserungen.
Schlussfolgerungen: Die Studie belegt die längerfristige Wirksamkeit eines internetbasierten Motivationsprogramms für Frauen mit Essstörungen.
Vor zehn Jahren haben erste Unternehmen damit begonnen, ihre Käuferschaft nach dem "Pay-what-you-want"-Prinzip entscheiden zu lassen, wieviel sie für eine in Anspruch genommene Leistung zahlen will. Parallel dazu hat die Verhaltensökonomik in Laborexperimenten oder Feldversuchen bestätigt, dass Menschen bereit sind, solche Angebote nicht vollständig zu ihrem Vorteil zu nutzen, sondern Preise größer als null zu zahlen, die in manchen Fällen sogar kostendeckend sind. Unternehmen gehen jedoch vor allem dann mit Pay What You Want ein hohes Verlustrisiko ein, wenn sie hochpreisige Waren anbieten und sich ein Teil ihrer Käuferschaft opportunistisch verhält, so wie es das Modell des Homo oeconomicus vorhersagt. Wir zeigen, dass es in der Realität nur in Ausnahmefällen gelingt, ein vollständiges Geschäftsmodell auf "Pay-What-You-Want"-Basis langfristig erfolgreich zu etablieren. Wesentlich besser eignet sich Pay What You Want als Bezahloption für einen Teil des Angebots eines Unternehmens oder als Marketinginstrument.
In seinem am 15.6.2016 veröffentlichten Urteil vom 8.3.2016[2] hat der BFH klargestellt, dass ein Damnum oder Disagio sofort als Werbungskosten abziehbar ist, sofern der Rahmen des am Kreditmarkt Üblichen eingehalten wird. Wird eine Damnums- oder Disagio-Vereinbarung mit einer Geschäftsbank wie unter fremden Dritten geschlossen, ist das ein Indiz für die Marktüblichkeit. Falls der Rahmen des Marktüblichen überschritten wird, entfällt die sofortige Berücksichtigung als Werbungskosten. Es ist durch tatrichterliche Würdigung zu bestimmen, wann dies gegeben ist.
Informatics competencies of the health care workforce must meet the requirements of inter-professional process and outcome oriented provision of care. In order to help nursing education transform accordingly, the TIGER Initiative deployed an international survey, with participation from 21 countries, to evaluate and prioritise a broad list of core competencies for nurses in five domains: 1) nursing management, 2) information technology (IT) management in nursing, 3) interprofessional coordination of care, 4) quality management, and 5) clinical nursing. Informatics core competencies were found highly important for all domains. In addition, this project compiled eight national cases studies from Austria, Finland, Germany, Ireland, New Zealand, the Philippines, Portugal, and Switzerland that reflected the country specific perspective. These findings will lead us to an international framework of informatics recommendations.
Zurzeit wird die Digitalisierung in der Baubranche forciert. Im Hochbau ist dabei Building Information Modeling (BIM) als neue Planungsmethode im Vormarsch. In der Landschaftsarchitektur-Branche findet jedoch noch keine systematische Auseinandersetzung mit dieser Thematik statt.
Das Ziel ist daher, fundierte Informationen zu erarbeiten, die das Thema Building Information Modeling aus der Perspektive der deutschen Landschaftsarchitektur beleuchten und eine Basis für eine im Berufsfeld zu führende Diskussion legen. Aufbauend auf einer Bestandsaufnahme zu vorliegenden Entwicklungen, Definitionen, Standards und technologischen Grundlagen werden eine Online-Umfrage sowie Experteninterviews mit BIM-Anwendern und Softwareherstellern durchgeführt. Ein BIM-Test-Projekt dient der Prüfung, inwieweit für die Landschaftsarchitektur typische Planungsschritte mit branchentypischer Software BIMgerecht bearbeitet werden können.
Die hohe Rücklaufquote der Online-Umfrage, 266 Rückläufer bei 707 kontaktierten Landschaftsarchitekturbüros, bestätigt die Brisanz des Themas. Ca. 80 % der befragten Büros haben noch nie von der Methode gehört oder sich noch nicht damit auseinander gesetzt. Weniger als 4 % sind BIM-Anwender oder planen den Umstieg. Die Auswertung gibt Hinweise auf BIM-hemmende Faktoren, u. a. die vorherrschende 2D-Planung und kleinteilige Bürostruktur, sowie positive und negative Erwartungen der Landschaftsarchitekten an eine BIM-Umstellung.
Sowohl aus den Experteninterviews als auch aus der Bearbeitung des Testprojektes ergibt sich, dass erste Softwarelösungen BIM-Prozesse in der Außenanlagenplanung unterstützen. Jedoch fehlen landschaftsarchitektonische Bauteile sowie die Standards, diese in der verbreitet angewandten IFC-Schnittstelle adäquat zu definieren. Insbesondere in der Definition dieser IFC-Klassen und Objekte mit zugehörigen Genauigkeitsstufen in Geometrie und Informationsgehalt ('Levels of Detail' - LOD und 'Levels of Information' - LOI) wird dringender Forschungs- und Entwicklungsbedarf gesehen. Hilfreich wäre eine branchenspezifische BIMArbeitsgruppe. Die Auseinandersetzung mit BIM könnte zur Optimierung der Arbeitsprozesse, Softwarelösungen und Austauschformate beitragen. So wäre eine Angliederung an BIM-Prozesse auch in der Landschaftsarchitektur möglich.
Der Fixkostendegressionsabschlag ist als Abschlag für Mehrleistungen im Krankenhausentgeltgesetz, der Vergütungsordnung der Krankenhäuser in Deutschland, verankert und findet ab dem 1. Januar 2017 Anwendung. Im Rahmen der Budgetvereinbarung soll dieser Abschlag von mindestens 25 Prozent Höhe für Leistungen des DRG-Fallpauschalen-Systems vereinbart werden, die im Gegensatz zum Vorjahr als Mehrleistungen einzustufen sind.
In dieser Arbeit wird analysiert, wie sich der Abschlag in den Budgets der Krankenhäuser bemerkbar machen wird, und ob er die Leistungsplanung in den Einrichtungen beeinflussen wird. Dazu wird für ein Modellkrankenhaus eine Beispielrechnung durchgeführt. Unter verschiedenen Annahmen werden diverse Krankenhausbudgets entwickelt, aus denen hervorgeht, dass sich das Budget nach Umsetzung verschiedenster Maßnahmen sehr unterschiedlich entwickeln wird.
Ergebnis der Berechnungen ist, dass das Modellhaus trotz verhandelter Mehrleistungen hohe Abschlagszahlungen einsparen kann, wenn eine effektive Leistungssteigerung nur in einem Bereich oder einer Abteilung erfolgt. Der Fixkostendegressionsabschlag wird deshalb bei der zukünftigen Leistungsplanung der Krankenhäuser definitiv eine Rolle spielen.
Differentiating nociceptive and neuropathic components of clinical pain presentations matters!
(2016)
Background: Lumbar discectomy is considered a safe, efficacious and cost-effective treatment for selected cases of patients with leg pain associated with the presence of a disc protrusion. But despite technically successful surgery, 30 % of patients complain of persistent pain on long-term follow up. Identification of possible predictors for a negative outcome is important, in the search for appropriate pre- and/or post-operative care and prevention of persistent disability. There is some evidence in the literature that quantitative sensory testing (QST) measures may play a role in prediction of patients’ pain persistency, however, this has never been investigated in patients undergoing lumbar discectomy.
Objective: The aim of this study is to determine the predictive value of QST parameters, in combination with previously documented predictor variables such as medical/psychological/cognitive behavioural factors, in patients with lumbar radiculopathy and/or radicular pain, for predicting patients’ clinical outcome after lumbar discectomy.
Method: Participants with radiculopathy and/or radicular pain and confirmed imaging diagnosis of nerve root compression will be recruited from the elective surgery waitlist at one hospital. All participants will undergo lumbar discectomy performed by one neurosurgeon. A standardized QST protocol comprising all of the somatosensory sub-modalities that are mediated by different primary afferents (C-, Aδ-, Aβ-) will be performed prior to surgery. QST will be conducted in the patients’ main pain area and contralateral side, in the affected dermatome and at a remote control site. The presence of other predictor variables will be captured by questionnaires. Follow-up at 3 months will include QST and measurements of pain intensity, pain descriptors, functional status, health related quality of life, return to work and health care utilisation. A further 1-year follow-up will include the same measurements except QST.
Results/Conclusions: Identification of new predictor variables may assist in the development of pre-surgical screening methods and in targeted pre- and/or post-operative patient care, with the potential to improve patients’ functional status, quality of life, work capacity whilst also reducing health care costs associated with persistent disability
Neuere Tendenzen zur personellen Reichweite des Arbeitnehmerschutzes im englischen Arbeitsrecht
(2016)
Die Einführung neuer Technologien, die Optimierung von Geschäftsprozessen oder der Zusammenschluss von Organisationseinheiten sind nur einige Beispiele für typische organisationale Veränderungen, deren Erfolg entscheidend davon abhängt, ob die Betroffenen den Wandel akzeptieren und engagiert unterstützen. Change-Verantwortliche und Führungskräfte sind demnach gefordert, Veränderungsprozesse so zu gestalten, dass die Betroffenen positiv auf die Neuerungen reagieren und sich mit den Veränderungen identifizieren können.
In diesem Band werden Modelle und empirische Befunde vorgestellt, die Change-Verantwortlichen dabei helfen, das Erleben und Verhalten der vom Wandel betroffenen Personen besser zu verstehen. Zudem wird herausgearbeitet, auf welche Faktoren Change-Verantwortliche achten sollten, wenn sie Akzeptanz und Unterstützung für den Wandel erreichen möchten. Anschließend wird das grundsätzliche Vorgehen beim Management von Veränderungen beschrieben, und es werden Methoden vorgestellt, die Change-Verantwortliche einsetzen können, um den Wandel mitarbeiterorientiert zu gestalten. Orientiert an den typischen Phasen des Wandels wird aufgezeigt, wie Change-Verantwortliche die Veränderungsbereitschaft fördern, Wandelprozesse steuern und umsetzen sowie Veränderungen nachhaltig verankern können. Darüber hinaus werden spezielle Methoden des Managements von Veränderungen wie Kommunikations-, Partizipations- und Unterstützungsmanagement ausführlich vorgestellt. Fallbeispiele zum Kulturwandel durch Change Management und zum Change Management bei Zusammenschlüssen zeigen, was beim Management von Veränderungen in diesen Kontexten spezifisch zu beachten ist. Drei weitere Fallbeispiele aus der Unternehmenspraxis veranschaulichen Prinzipien eines erfolgreichen Managements von Veränderungsprozessen und runden den Band ab.
Abstract
Kommunikation ist integraler Bestandteil einer gut funktionierenden Corporate Governance (CG) in Unternehmen. CG steckt einen Handlungsrahmen für die institutionelle Unternehmensführung ab – die Richtlinien der Unternehmensverfassung gilt es einzuhalten. Kommunikation wirkt hierbei unterstützend. Führungserfolg tritt ein, wenn die Führungskraft sich in die Lage versetzt, Glaubwürdigkeit und Vertrauen in das eigene, regelgerechte Handeln zu vermitteln. Ein kontinuierliches Erklären und Rückmelden wird in Zeiten eines steten Wandels von Unternehmensregelungen immer wichtiger; es erweist sich gar als unerlässlich, damit ein Unternehmen erfolgreich geführt werden kann. Vor diesem Hintergrund setzt sich dieser Aufsatz mit der Rolle der Unternehmensverfassung und der Principal-Agent-Theorie auseinander. Aufgaben einer kommunikativen Steuerung werden vor diesem Hintergrund formuliert und thematische Konsequenzen daraus abgeleitet. Eine zentrale Rolle spielt hier die Compliance-Kommunikation. Das CG-Thema ist vielfach beschrieben und erörtert. Ein konkreter Bezug zu deren kommunikativer Begleitung erfolgt hingegen seltener; eine tiefergehende Betrachtung erscheint daher lohnenswert. Als Literaturbasis dient (u. a.) die klassische Managementliteratur von Al-Laham & Welge (2008), Macharzina & Wolf (2012) sowie Piwinger & Zerfaß (2014).
Communication within a good working corporate governance (CG) in a company is essential. A framework for institutional management actions is provided by CG – guidelines of a corporate’s constitution are to be complied. An appropriate communication is supportive to this. Management success occurs if the executive is able to convey trust and authenticity. Communication is important and is essential for successful management. This essay deals with the role of the corporate constitution and the issues within the principal-agent-theory. The tasks of communicative control are defined and thematic consequences are derived within this context. Compliance-communication plays a key role. CG has been discussed many times – although a concrete reference between CG and the role of communication is rare. An in depth discussion of this topic is an important area to focus on. As a literature base serve the classics by Al-Laham & Welge (2008), Macharzina & Wolf (2012), Piwinger & Zerfaß (2014).
Der Bereich Ernährung wird in den kommenden Jahrzehnten vor zahlreichen Herausforderungen stehen, die sich aus den veränderten Lebensgewohnheiten und globalen Konsummustern bei gleichzeitig hohem Ressourcenverbrauch ergeben. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Papier ein neu entwickeltes Instrument zur Verringerung der Auswirkungen auf die Ernährung vorgestellt, der sogenannte Ernährungsfußabdruck. Das Instrument basiert auf der Umsetzung des Konzepts einer nachhaltigen Ernährung in Entscheidungsprozessen und der Unterstützung einer ressourcenschonenden Gesellschaft. Das Konzept integriert jeweils vier Indikatoren aus den beiden ernährungsrelevanten Bereichen Gesundheit und Umwelt und verdichtet sie zu einem leicht kommunizierbaren Ergebnis, das sich in seinen Ergebnissen auf eine Wirkungsebene beschränkt. Anhand von acht Mittagsmahlzeiten werden die Methodik und ihre Berechnungsverfahren detailliert vorgestellt. Die Ergebnisse unterstreichen die allgemeine wissenschaftliche Sichtweise auf Lebensmittel; Mahlzeiten auf der Basis von tierischem Eiweiß sind im Hinblick auf ihre Gesundheits- und Umweltauswirkungen relevanter. Das Konzept scheint für Verbraucher nützlich zu sein, um ihre eigene Wahl zu bewerten, und für Unternehmen, um ihre internen Daten, ihre Benchmarking-Prozesse oder ihre externe Kommunikationsleistung zu erweitern. Methodische Unzulänglichkeiten und die Interpretation der Ergebnisse werden erörtert, und die Schlussfolgerung zeigt das Potenzial der Instrumente für die Gestaltung von Übergangsprozessen und für die Verringerung des Verbrauchs natürlicher Ressourcen durch die Unterstützung von Entscheidungen und Wahlmöglichkeiten von Lebensmittelanbietern und Verbrauchern.
Werkstattbericht zum Projekt NAHGast, Fokus: ‚Leitbild nachhaltiger Gemeinschaftsverpflegung‘
(2016)
Hintergrund
Obwohl chronische Schulterschmerzen sehr weit verbreitet sind und myofasziale Triggerpunkte (mTrP) als häufig gelten, bleibt ihr Einfluss auf das Schmerzgeschehen unklar. Nur in wenigen kontrolliert angelegten Studien wurde der Effekt einer manuellen Triggerpunktintervention untersucht.
Zielsetzung
Diese randomisierte, kontrollierte Studie (RCT) vergleicht die kurzfristigen Effekte einer manuellen Druckdehnmanipulation (n = 6) bei unilateralen Schulterschmerzen und vorliegendem myofaszialem Syndrom (MFS) im Vergleich mit einer manuellen Scheintherapie (Sham-Therapie; n = 6).
Material und Methoden
Die Messungen erfolgten vor der ersten und nach der zweiten Intervention. Neben der Druckschmerzschwelle [„pressure pain thresholds“ [PPT]) der mTrP wurden symmetrisch lokalisierte Vergleichspunkte auf der symptomlosen Seite sowie neutrale Hyperalgesiepunkte erhoben, um eine potenzielle unilaterale oder generalisierte Hyperalgesie zu erkennen. Daneben wurden der Schmerzwert auf der visuellen Analogskala in Ruhe und bei Bewegung sowie der Neck Disability Index (NDI) und der Disability-of-Arm-Shoulder-Hand (DASH)-Fragebogen erhoben.
Ergebnisse
Beide Behandlungsmodalitäten führten zu einer signifikanten Verbesserung, allerdings war die manuelle Triggerpunktintervention der Sham-Therapie, gemessen an verschiedenen Parametern, signifikant überlegen.
Schlussfolgerung
Die signifikante PPT-Verbesserung in der Interventionsgruppe auch an unbehandelten Stellen lässt auf eine zentrale Modulation der Reizschwelle durch eine Druckdehnmanipulation schließen. Die signifikanten Effekte der Sham-Therapie sind möglicherweise darauf zurückzuführen, dass es sich um eine Hands-on-Technik handelt und dass es durch die Diagnostik und PPT-Messungen mehrmals zu einer Gewebevorspannung in der Triggerpunktregion kam.
Abstract
Jedes Unternehmen hat eine Gesundheits- und Sicherheitskultur, jedoch gibt es große Unterschiede im Umgang mit dem Thema Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter am Arbeitsplatz. Was ist die Gesundheit der Beschäftigten dem Arbeitgeber wert? Was impliziert eine positive Gesundheitskultur im Unternehmen? Welche Rolle spielt dabei die (Gesundheits-)Kommunikation? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des vorliegenden Aufsatzes. Es wird die zunehmende Bedeutung des Themas „Gesundheit“ und das strategische Vorgehen im Prozess der Entwicklung von Gesundheitskultur bzw. der integrierten Kommunikation u.a. mit Hilfe von Fachliteratur und Zeitschriften aufgezeigt. Anschließend macht die Autorin auf die steigende Anzahl der Gesundheitspreise für Unternehmen in den letzten Jahren aufmerksam und stellt globale Gesundheitsinitiativen von SAP SE als Preisträger des Deutschen Unternehmenspreises Gesundheit vor. Besonders kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sollten die Chance von selbst initiierten Gesundheitsprojekten und betrieblicher Gesundheitsförderung für ihr Unternehmen erkennen. Mit diesem Beitrag wird das Konstrukt Gesundheitskultur als erfolgstreibender Teil der Unternehmenskultur dargestellt.
Every company has a health and safety culture, but there are big differences in how the issue of employee health and safety is handled in the workplace. How much value does the employer attribute to the health of his/her employees? What implications does a positive health culture have for a company? What role does (health) communication play? These are the key questions that are addressed in the following essay. The increasing importance of the topic “health” and the strategic approach to developing a health culture, i.e. by integrating communication is demonstrated with the help of specialist literature and magazines. Subsequently, the author highlights the growing number of health awards for companies in recent years and introduces global health initiatives by SAP SE, the winner of the German Corporate Health Award. Small and medium-sized enterprises (SMEs) in particular should recognize the opportunity that self-initiated health projects and health promotion at the workplace offer their company. This essay presents the construct of health culture as a success-driving aspect of company culture.
(Heil-) Kräutertees
(2016)
Im vorliegenden Abschlussbericht sind die Ergebnisse der 50+ Befragung der Bürger und Bürgerinnen aus dem Landkreis Grafschaft Bentheim zusammengefasst. Die For-schungsverantwortung liegt bei Frau Prof´ Dr. Stefanie Seeling von der Hochschule Osnabrück, Campus Lingen, Institut für duale Studiengänge.
Handbook event market China
(2016)
China’s event market is full of dynamic and exciting developments, innovation, new players and novel ideas, but at the same time of certain shortcomings. This new and huge market is drawing increasing attention from the event industry worldwide. The aim of this handbook is to analyse the Chinese event market, reflect on emerging trends, scrutinise the key players and identify the implica-tions for the education of future professionals in this industry. This handbook is the first of its kind on the Chinese event market written in English. It is a collection of 27articles written by 39 authors from China, Germany, Malaysia, South Africa, the United Kingdom and the United States. The contributions embrace a mix of theoretical and practical reflections, written by academics/lecturers and practitioners alike. The focus lies on business events, such as trade fairs, conventions and corporate events. Some very specifically describe a certain trend or development; others focus on overall trends. The handbook is divided into four chapters. Following an introductory chapter on the event market, the second chapter focuses on the event market in China from a global perspective. The third chapter reflects on management aspects in China’s event industry. The fourth and final chapter addresses the issue of educating professionals for the event industry.
Wasser- und Ufervegetation
(2016)
Soil seed banks have a high potential for vegetation re-establishment in restoration projects. We studied the soil seed bank in an oxbow system of a disconnected floodplain of the Danube River in Southern Germany. The aim of the study was to analyze if floodplain target species were still present in the seed bank after more than 150 years of embankment and disconnection from fluvial dynamics. In this context we investigated seed density, seed bank species richness and species composition in four broad habitat types with and without water-level fluctuations during the time of embankment (permanent water, fluctuating water, reed bed, hardwood floodplain forest). In addition, the similarity between seed bank and above-ground vegetation in these habitat types was studied in order to predict the success of future restoration measures. In total, 124 vascular plant species were determined in the seed bank samples. More than 50 % (66 species) were target species typical for floodplain habitats and 26 of these target species were lost or very rare in the above-ground vegetation. The four habitat types differed significantly in mean seed density and mean species richness. Mean species richness and the number of target species in the seed bank as well as the mean seed density were greatest in the habitats with fluctuating water level whereas mean seed density was much lower in the parts with more or less stable conditions like permanently standing water and hardwood floodplain forest. Sørensen similarity between seed bank and above-ground vegetation was very low in habitats with more or less stable water levels and desirable floodplain target species were very rare or completely absent. Our results indicate that the soil seed bank can be an important seed reservoir for the ecological restoration of floodplain plant communities especially for habitats with unstable environmental conditions during the period of disconnection. Restoration of water level dynamics is important to maintain the seed bank of populations of floodplain target species.