Refine
Year of publication
Document Type
- Book (19) (remove)
Language
- German (19) (remove)
Keywords
- Agrarmarketing (1)
- Aktionsplan (1)
- Ansaat (1)
- Außer-Haus-Verzehr (1)
- Bahntrassen (1)
- Barriere (1)
- BauGB (1)
- Bebauungsplan (1)
- Biodiversität (1)
- Biologische Vielfalt (1)
Institute
- Fakultät AuL (19) (remove)
Die funktionale Wiedervernetzung von Ökosystemen ist ein notwendiger und entscheidender Beitrag zur nachhaltigen Sicherung der Artenvielfalt. In der nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt 2007 ist formuliert, dass von Verkehrswegen bis 2020 in der Regel keine erheblichen Beeinträchtigungen des Biotopverbundsystems ausgehen (sollen). In der EU-Biodiversitätsstrategie 2030 ist formuliert, dass es für ein wirklich kohärentes und resilientes transeuropäisches Naturschutznetz wichtig sein wird, ökologische Korridore zu schaffen, um eine genetische Isolierung zu verhindern, die Migration von Arten zu ermöglichen und gesunde Ökosysteme zu erhalten und zu verbessern.
n diesem Essential wird ein Ansatz entwickelt und dargestellt, der die mengen- und zeitorientierte Wertstromplanung (Mengengerüst) um die Darstellung der Herstellkosten (Wertgerüst) erweitert. Damit wird es möglich, für die jeweiligen Halb- und Fertigfabrikate außer dem Material- und Informationsfluss auch den Kostenzuwachs entlang der operativen Prozesskette in Fertigung und Logistik darzustellen. Die für den Wertstrom verantwortlichen Entscheidungsträger erhalten auf diese Weise ein detailliertes Bild der Material- und Informationsflüsse in ihrem Bereich sowie der zugehörigen wesentlichen Kosten und ihrer Ursachen. So werden Unternehmen in die Lage versetzt, individuelle Kundenwünsche durch die Fertigung zahlreicher Varianten in geringer Stückzahl bei gleichzeitig steigendem Kostendruck zu erfüllen und dadurch den Unternehmenserfolg zu steigern. Der Inhalt Verschwendung im Rahmen der Lean Production Wertstromplanung: Vorgehensweise, Symbole und Kennzahlen Die Wertzuwachskurve Kostenorientierte Wertstromplanung Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften, insbesondere Produktion und Logistik Fach- und Führungskräfte im Bereich Logistik, Produktion und Supply Chain Management Der Autor Prof. Dr. Frank Balsliemke lehrt Betriebswirtschaftslehre und Lebensmittelproduktion an der Hochschule Osnabrück. Sein praxisorientierter Arbeits- und Forschungsschwerpunkt ist das Produktionsmanagement mit besonderem Fokus auf Lean Production.
Zierpflanzen termingerecht und den Qualitätsansprüchen entsprechend produzieren
Eine termin- und qualitätsgerechte Zierpflanzenproduktion setzt solides Wissen über die Pflanzenansprüche voraus. Dargestellt werden
- Wirkungen der Wachstumsfaktoren,
- Steuerungsmöglichkeiten bei verschiedenen Kulturabschnitten,
- Aufbereitung der Produkte,
- Beispiele für Produktionsmethoden marktrelevanter Topfpflanzen und Schnittblumen.
Die Produktion von Topfpflanzen umfasst die Kultur von Beet- und Balkonpflanzen, Topfstauden und Zimmerpflanzen. Die Datensammlung enthält Produktionsverfahren, welche anhand produktionstechnischer, arbeits- und betriebswirtschaftlicher Kennzahlen beschrieben sind. Unter www.ktbl.de gibt es eine kostenfreie Excel-Anwendung für betriebsindividuelle Berechnungen.
Qualitätsmanagement in der Ernährungswirtschaft : Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit umsetzen
(2020)
Unverzichtbar für alle, die sich im Lebensmittelsektor mit Qualitätsmanagement auseinandersetzen.
QM ist in der Ernährungswirtschaft von Anfang an wegen der damit untrennbar verbundenen Anforderungen an die Lebensmittelsicherheit von besonderer Bedeutung. Zunehmend verändern sich die Rahmenbedingungen, mit denen das Qualitätsmanagement in der Ernährungswirtschaft konfrontiert ist: beginnend bei der wachsenden Komplexität und Differenziertheit der Verbraucheransprüche, über die weltweite Verflechtung der Liefer- und Absatzbeziehungen, die dynamische Entwicklung wissenschaftlich-technischer Erkenntnisse und deren Auswirkungen auf die Lebensmittelproduktion bis hin zu der immer drängenderen Notwendigkeit, im Lebensmittelsektor nachhaltiger zu wirtschaften.
Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen werden in dem vorliegenden Werk relevante Fragen rund um das Themengebiet Qualitätsmanagement in der Ernährungswirtschaft aufgegriffen und praxisorientiert beantwortet. Dazu gehören "klassische" Themen, wie Hygiene, HACCP und Risikoprävention ebenso wie Rückverfolgbarkeit und Krisenmanagement, und auch Fragen, die erst seit wenigen Jahren in den Vordergrund getreten sind, wie Allergenmanagement, Food Defense und Food Fraud. Darüber hinaus werden wichtige Methoden, Werkzeuge und Techniken des Qualitätsmanagements erläutert, relevante Institutionen sowie Normen und Standards der Ernährungswirtschaft vorgestellt und eingeordnet.
Dieses Buch
- bietet einen umfassenden Überblick und navigiert sicher durch diesen hochkomplexen Themenbereich,
- zeigt, was alles bei der Umsetzung eines Qualitätsmanagementsystems zu beachten ist und berücksichtigt dabei die speziellen Anforderungen im Lebensmittelbereich,
- liefert praktischen Werkzeugkasten zur Umsetzung.
Die Innenentwicklung ist ein wichtiger Baustein für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Jedoch entstehen in der praktischen Umsetzung häufig Zielkonflikte zwischen verschiedenen Themen der nachhaltigen Stadtentwicklung. Die in § 1 BauGB aufgeführten Ziele und Belange müssen in der Bauleitplanung auf kommunaler Ebene im Rahmen der Abwägung berücksichtigt und gewichtet werden. Dies kann für kommunale Akteur*innen eine große Herausforderung darstellen.
Im Rahmen des Forschungsprojekts „Rechtsanwendung in der Bauleitplanung – Umgang mit Zielkonflikten im Bereich der Innenentwicklung“ (gefördert aus Mitteln des Niedersächsischen Vorab) wurde untersucht, welche Zielkonflikte in der verbindlichen Bauleitplanung benannt werden und welche Lösungsansätze dazu von Kommunen und in der Forschung entwickelt wurden. Die Erkenntnisse basieren unter anderem auf einer umfangreichen Dokumentenanalyse von über 80 Bebauungsplänen deutscher wachsender Großstädte.
Die vorliegende Arbeitshilfe zeigt im Sinne eines Baukastensystems 49 ausgewählte Bausteine aus sechs Handlungsfeldern der Innenentwicklung. Damit sollen Kommunen Hinweise an die Hand gegeben werden, wie in der verbindlichen Bauleitplanung Zielkonflikte zwischen verschiedenen Handlungsfeldern bewältigt und Lösungsansätze anhand der Festsetzungen nach § 9 BauGB planungsrechtlich im Bebauungsplan verankert werden können.