Refine
Year of publication
- 2023 (198) (remove)
Document Type
- Conference Proceeding (78)
- Article (61)
- Book (14)
- Part of a Book (13)
- Bachelor Thesis (10)
- Working Paper (10)
- Master's Thesis (4)
- Report (4)
- Other (2)
- Doctoral Thesis (1)
Language
- German (105)
- English (92)
- Multiple languages (1)
Keywords
- Nachhaltigkeit (3)
- Building Information Modeling (2)
- DRG-System (2)
- Dendrologie (2)
- Erlöse (2)
- Erythrozyten (2)
- Kommunikation (2)
- Landschaftsarchitektur (2)
- Marktforschung (2)
- New Work (2)
Institute
A brief questionnaire for measuring alarm fatigue in nurses and physicians in intensive care units
(2023)
When exposed to hundreds of medical device alarms per day, intensive care unit (ICU) staff can develop “alarm fatigue” (i.e., desensitisation to alarms). However, no standardised way of quantifying alarm fatigue exists. We aimed to develop a brief questionnaire for measuring alarm fatigue in nurses and physicians. After developing a list of initial items based on a literature review, we conducted 15 cognitive interviews with the target group (13 nurses and two physicians) to ensure that the items are face valid and comprehensible. We then asked 32 experts on alarm fatigue to judge whether the items are suited for measuring alarm fatigue. The resulting 27 items were sent to nurses and physicians from 15 ICUs of a large German hospital. We used exploratory factor analysis to further reduce the number of items and to identify scales. A total of 585 submissions from 707 participants could be analysed (of which 14% were physicians and 64% were nurses). The simple structure of a two-factor model was achieved within three rounds. The final questionnaire (called Charité Alarm Fatigue Questionnaire; CAFQa) consists of nine items along two scales (i.e., the “alarm stress scale” and the “alarm coping scale”). The CAFQa is a brief questionnaire that allows clinical alarm researchers to quantify the alarm fatigue of nurses and physicians. It should not take more than five minutes to administer.
Wie können wir die Lehre heute gestalten, wenn wir nicht wissen, was morgen gebraucht wird?
Unter dieser Perspektive werden aktuelle Herausforderungen und Chancen universitärer Bildung betrachtet. Ausgehend von einer höheren organisatorischen Perspektive übergehend zu der Mikroperspektive einer einzelnen Lehrveranstaltung. Die Rolle von generativen KI-Systemen wird betrachtet.
Der Begriff New Learning im Kontext von New Work wird aufgegriffen und in Anlehnung an das Agile Manifesto der SW-Entwicklung wird ein agiles Manifest für die Lehre formuliert. Dieses wird in den Zusammenhang mit den sog. Zukunftskompetenzen oder Future Skills gebracht.
Das Interesse am Lehrkonzept des Inverted Classroom (ICM) erfreut sich in den letzten Jahren zunehmender Beliebtheit und mit Beginn der Corona-Pandemie und dem damit verbundenen Umstieg auf Online-gestützt Lehrformate ist es noch einmal deutlich gestiegen. Beim ICM wird die Phase der Wissensvermittlung aus der Präsenzphase der traditionellen Lehrveranstaltung umgedreht: Was bisher während der gemeinsamen Veranstaltungszeit präsentiert wurde, wird nun über Texte, Videos u.a. in eine vorgelagerte Selbstlernphase aus der Veranstaltungszeit ausgelagert. Die gemeinsame Präsenzzeit wird für aktives Lernen, Vertiefung, Diskussion oder andere aktive Formate genutzt. Das Inverted Classroom Modell wird Disziplin- und veranstaltungsübergreifend in der Lehre sowohl in Schulen wie auch Hochschulen genutzt.
Die von Sutherland und Schwaber entwickelte Scrum-Methodik ist ein etabliertes Vorgehensmodell in der Software-Entwicklung und dem Projektmanagement. Scrum bietet durch definierte Rollen, Artefakte und Ereignisse einen Rahmen in dem inkrementell an der Entwicklung eines Produktes gearbeitet werden kann. Diese Inkremente werden in Arbeitszyklen (Sprints) erarbeitet, bei denen die stetige Verbesserung des Produktes und der Arbeitsweise im Fokus stehen. Mit eduScrum oder Scrum4Schools wird Scrum in die Lehre übertragen.
Es liegt auf der Hand, dass sich die Konzepte des ICM und Scrum sehr gut ergänzen und die Scrum Methodik einen formalen Rahmen für ICM bieten kann.
Der Beitrag beschreibt die Umsetzung dieser Kombination agiler Methodiken aus Scrum im Kontext des Inverted Classroom in einer Informatik-Grundlagenveranstaltung an der Hochschule Osnabrück.
Artificial intelligence (AI) and human-machine interaction (HMI) are two keywords that usually do not fit embedded applications. Within the steps needed before applying AI to solve a specific task, HMI is usually missing during the AI architecture design and the training of an AI model. The human-in-the-loop concept is prevalent in all other steps of developing AI, from data analysis via data selection and cleaning to performance evaluation. During AI architecture design, HMI can immediately highlight unproductive layers of the architecture so that lightweight network architecture for embedded applications can be created easily. We show that by using this HMI, users can instantly distinguish which AI architecture should be trained and evaluated first since a high accuracy on the task could be expected. This approach reduces the resources needed for AI development by avoiding training and evaluating AI architectures with unproductive layers and leads to lightweight AI architectures. These resulting lightweight AI architectures will enable HMI while running the AI on an edge device. By enabling HMI during an AI uses inference, we will introduce the AI-in-the-loop concept that combines AI's and humans' strengths. In our AI-in-the-loop approach, the AI remains the working horse and primarily solves the task. If the AI is unsure whether its inference solves the task correctly, it asks the user to use an appropriate HMI. Consequently, AI will become available in many applications soon since HMI will make AI more reliable and explainable.
Hintergrund und Ziele:
In der Physio- und Ergotherapie sowie in der Logopädie in Deutschland herrscht bereits seit mehreren Jahren ein Fachkräftemangel. Die Gründe für diesen Mangel sind vielschichtig, in vorhandenen Studien werden jedoch nur einzelne Ursachen genauer beleuchtet. Ziel dieser Arbeit ist es daher auf der einen Seite, die Einflussgrößen auf die Fachkräfteentwicklung zusammenzustellen. Da durch Diskussionen immer wieder die These aufgestellt wird, dass eine Vollakademisierung einen negativen Effekt auf die Fachkräfteentwicklung hat, sollen auf der anderen Seite die Veränderungen der Studierenden-, Absolventen- und Beschäftigtenzahlen in Österreich und der Schweiz vor und nach der Akademisierung untersucht und dargestellt werden.
Methode:
Zur Untersuchung der verschiedenen Gründe für den Fachkräftemangel in den Therapieberufen wurde eine systematische Literaturrecherche im Sinne eines Scoping Reviews durchgeführt. Die Daten zu Studierenden-, Absolventen- und Beschäftigtenzahlen in Österreich und der Schweiz wurden als Sekundärdatenanalyse erhoben und interpretiert.
Ergebnisse:
Die Gründe für den Fachkräftemangel in den Therapieberufen sind viel-schichtig. Als Kategorien wurden der demografische Wandel, die Bedingungen der Ausbildung sowie die Berufsflucht recherchiert. Die Ursachen zum Verlassen des Berufes findet man in finanziellen Aspekten, den Arbeitsbedingungen insgesamt und der fehlenden Anerkennung und Wertschätzung. Die erhobenen Daten aus Österreich und der Schweiz zeigen insgesamt einen positiven Trend in den letzten Jahren. Die Studierenden- und Absolventenzahlen sind in den genannten Ländern stetig gestiegen und führten daher auch zu einer Erhöhung der Beschäftigtenzahlen.
Schlussfolgerung:
Die verschiedenen Gründe für den Fachkräftemangel konzentrieren sich grundsätzlich darauf, dass die Attraktivität der Berufsfelder gesteigert werden muss, um Schulabsolventen für die Berufe zu gewinnen und Beschäftigte im Beruf zu halten. Als Lösungsmöglichkeit wird die Akademisierung gefordert, die zu einer Attraktivitätssteigerung führen könnte. Die Zahlen aus Österreich und der Schweiz zeigen, dass es durch die Akademisierung nicht zu einem Einbruch der Zahlen von Personen in Ausbildung in den untersuchten Berufsgruppen gekommen ist und weiterhin sehr viele junge Menschen an einer akademischen Ausbildung in den Heilmittelberufen interessiert sind.
In Deutschland werden jährlich ca. 11 Mio. Tonnen Lebensmittel entlang der Wertschöpfungskette entsorgt.
Die Tafeln verteilen ca. 265 000 Tonnen dieser Lebensmittel
und spielen eine bedeutende Rolle in der Reduzierung von
vermeidbaren Lebensmittelabfällen. Ein Teilziel des Projekts LeMiFair ist es, Einblicke in die Arbeit und die Herausforderungen der Tafeln in Niedersachsen zu gewinnen.