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Institute
The concept of "quality" is quite complex and challenging. In higher education, quality might be defined very differently by the various stakeholders: the students and graduates might see quality in terms of making sure they get well-paid jobs, the academics might define quality from the perspective of being able to enter in scientific debates, the ministries might define quality in terms of the efficient use of resources for reaching certain goals. But even when such issues of clarification of meanings are solved, what are the tools which work. And what does quality mean with respect to internationalisation? A number of papers in this book address quality management from various angles, and provide food for thought for those who seek for good answers.
This book is the third in a series, and assembles contributions from authors who participated in the International Deans Course, a programme for leaders in higher education from East and West Africa and Southeast Asia respectively.
Und die Prüfung kann kommen
Das einzige Werk zur Prüfungsvorbereitung für Physiotherapieschüler - perfekt abgestimmt auf die Prüfungen dieser "großen Grundlagenfächer" und eng angelehnt an das Standardlehrbuch Zalpour, Anatomie Physiologie.
Eine optimale Hilfe zur Prüfungssimulation und Selbstkontrolle: Fragen wie in mündlichen und schriftlichen Prüfungen Ideal zum gegenseitigen Abfragen Hervorhebung der wesentlichen Stichpunkte - zum schnellen "Abchecken" Mit Lern-Kontrollanzeige bei jeder Frage
Kolumne Wirtschaftspsychologie
So mancher Mythos geistert durch die Personalabteilungen - gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Professor Uwe P. Kanning klärt in seiner monatlichen Kolumne über die Fakten auf und gibt Tipps für die Praxis. Heute: Ideen für ein bewerberorientiertes Personalmarketing.
Kolumne Wirtschaftspsychologie
So mancher Mythos geistert durch die Personalabteilungen – gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Professor Uwe P. Kanning klärt in seiner monatlichen Kolumne über die Fakten auf und gibt Praxistipps. Heute: Welche Rolle soziale Netzwerke bei der Personalauswahl spielen.
Kolumne Wirtschaftspsychologie
So mancher Mythos geistert durch die Personalabteilungen – gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Professor Uwe P. Kanning klärt in seiner monatlichen Kolumne über die Fakten auf und gibt Praxistipps. Heute: Warum der Erfolg von Führungskräften nicht nur von ihrer Persönlichkeit abhängt.
Kolumne Wirtschaftspsychologie
So mancher Mythos geistert durch die HR-Abteilungen - gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Professor Uwe P. Kanning klärt über die Fakten auf. Heute zeigt er, wie sich Personaler weiterbilden - und warum diese Weiterbildung durchaus verbesserungsbedürftig ist.
A patient presenting with local pain and limitation of movement in the temporomandibular region following surgery of the left temporomandibular joint (TMJ) is described. Manual techniques like distraction of the TMJ combined with motor control exercises to restore TMJ function were not sufficient to relieve the patient's symptoms and her orofacial functions. However, during manual assessment and treatment of cranial nervous tissue, in this case the auriculotemporal nerve and its interface, pain was relieved and orofacial functions improved.
Kolumne Wirtschaftspsychologie
So mancher Mythos geistert durch die HR-Abteilungen - gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Professor Uwe P. Kanning klärt über die Fakten auf. Heute zeigt er, welch großen Fehler der Erwartungseffekt in der Personalauswahl verursacht. Die Personaldiagnostik leidet darunter.
Kolumne Wirtschaftspsychologie
So mancher Mythos geistert durch die HR-Abteilungen - gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Professor Uwe P. Kanning klärt über die Fakten auf. Heute setzt er seine Kritik am Neurolinguistischen Programmieren (NLP) fort - in gewohnt zugespitzter und bissiger Form.
Kolumne Wirtschaftspsychologie
So mancher Mythos geistert durch die HR-Abteilungen - gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Uwe P. Kanning klärt in der Kolumne über Fakten auf. Heute zeigt er, welch fadenscheinige Kriterien Personaler bei der Entscheidung für ein Personalauswahlverfahren oft heranziehen.
Kolumne Wirtschaftspsychologie
So mancher Mythos geistert durch die HR-Abteilungen - gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Professor Uwe P. Kanning klärt in seiner Kolumne über die Fakten auf. Heute setzt er in einem zweiten Teil seine Kritik am Neurolinguistischen Programmieren (NLP) fort.
Kolumne Wirtschaftspsychologie
So mancher Mythos geistert durch die HR-Abteilungen - gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Professor Uwe P. Kanning klärt in seiner Kolumne über die Fakten auf und gibt Tipps für die Praxis. Heute zeigt er, welch unsinnige Fragen im Vorstellungsgespräch gestellt werden.
Kolumne Wirtschaftspsychologie
So mancher Mythos geistert durch die Personalabteilungen - gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Professor Uwe P. Kanning klärt in seiner Kolumne über die Fakten auf und gibt Tipps für die Praxis. Heute zeigt er seine Kritik am Neurolinguistischen Programmieren (NLP) auf.
Kolumne Wirtschaftspsychologie
So mancher Mythos geistert durch die Personalabteilungen - gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Professor Uwe P. Kanning klärt in seiner monatlichen Kolumne über die Fakten auf und gibt Tipps für die Praxis. Heute: Wie Attraktivität das Berufsleben beeinflusst.
Nach einer Bandscheiben-OP entwickelt Ina Zeiß diffuse Schmerzen im linken Bein und dumpfe Kopfschmerzen. Auch der seit fünf Jahren bestehende Tinnitus hat sich verstärkt. Die Symptome sind sehr wechselhaft und nicht durch Physiotherapie zu beeinflussen. Physiotherapeutin Fiona Morrison merkt schnell, dass dies keine typischen postoperativen Beschwerden sind, und schickt die Patientin zurück zum Arzt.
Otto Frisch, ein 74-jähriger Rentner, hat starke Rücken- und Beinschmerzen. Der Arzt diagnostiziert eine Ischialgie, spritzt ihn und verschreibt Ibuprofen. Aber nichts hilft, die Schmerzen werden unerträglich. Als Otto Frisch zu Physiotherapeutin Fiona Morrison kommt, schrillen bei ihr schnell alle Alarmglocken.
Entsendung ohne Wiederkehr
(2015)
Passive manuelle Bewegungen von Gelenk- und Neuralstrukturen werden häufig mit einem ersten (R 1 = erster fühlbarer Widerstand innerhalb einer passiven Bewegung) und zweiten Widerstand (R2 = fühlbarer Widerstand am Bewegungsende) gemessen.
Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die Zuverlässigkeit der Messung von R1 und R2. In den Datenbanken PubMed (Medline), The Cochrane Database, CINAHL und Web of Science wurde in einer systematischen Literaturrecherche nach Diagnostikstudien zu R1 und R2 gesucht und die eingeschlossenen Studien mit dem Quality Appraisal of Reliability Studies Tool (QAREL) bewertet.
Die Ergebnisse zeigten widersprüchliche Reliabilität bei neurodynamischen Tests. Passive Außenrotationen bei Schulterpathologien erzielten eine gute, passive akzessorische intervertebrale Bewegungen (PAIVM) eher eine geringere Reliabilität.
R2 scheint eine höhere Reliabilität als R1 aufzuweisen, und die Intrarater-Reliabilität bei neurodynamischen Tests besser zu sein als die Interrater-Reliabilität. Für die geringe Reliabilität werden verschiedene Ursachen diskutiert. Trotz der methodischen Mängel in einigen Studien scheinen Tests mit größerem Hebel eine höhere Reliabilität zu erreichen als PAIVM.
Paul Brand, 51 Jahre, hat seit sechs Wochen Schmerzen im rechten Nacken-, Hals- und Schläfenbereich. Zudem plagen ihn im rechten Auge pulsierende Schmerzen. Vor acht Wochen war er mit dem Rad auf Glatteis ausgerutscht. Doch in der Therapie wird schnell klar, dass der Unfall nichts mit den jetzigen Beschwerden zu tun hat.
The game must go on
(2015)
Einleitung
Ziel dieser Studie war es, zu untersuchen, ob es einen Zusammenhang gibt zwischen einer mechanisch gesteuerten Traktion am Handgelenk und den nächtlichen Kribbelparästhesien sowie der Funktionsfähigkeit bei Patienten mit Karpaltunnelsyndrom.
Methode
In der vorliegenden Interventionsstudie wurden 21 Patienten mit Karpaltunnelsyndrom präoperativ sechsmal mittels des Traktionsgerätes Phystrac GR 10 behandelt. Die Messung der Effekte wurde vor sowie nach der ersten, dritten und sechsten Intervention durchgeführt. Als Assessment-Instrumente wurden die Sonografie, der Hand Grip Dynamometer, die Visuelle Analogskala und der Boston Carpal Tunnel Syndrome Questionnaire genutzt. Letzterer wurde nur zu Beginn und am Ende der Studie ausgefüllt.
Ergebnisse
Statistisch signifikante Ergebnisse konnten für eine Verbesserung der Funktionsfähigkeit (p = 0,023) und eine Reduktion der nächtlichen Kribbelparästhesien (p = 0,001) nach sechs Interventionen erzielt werden. Zudem konnte eine Korrelation zwischen diesen Parametern nachgewiesen werden (r = 0,497 zu Beginn und r = 0,591 am Ende der Studie). Die Parameter Querschnittsfläche sowie transversales und longitudinales Gleiten des N. medianus, Greifkraft, Schmerzen beim Greifen und Symptome veränderten sich nicht signifikant.
Schlussfolgerungen
Die vorliegende Studie konnte aufzeigen, dass eine mechanisch gesteuerte Traktion eine wirkungsvolle konservative Intervention bei Karpaltunnelsyndrom darstellt und als mögliche Alternative zu operativen Eingriffen am Karpaltunnel gesehen werden sollte. Es ist davon auszugehen, dass eine mechanisch gesteuerte Traktion Einfluss auf die intraneuralen physiologischen Eigenschaften und weniger auf die Mechanik des N. medianus nimmt.
Einleitung
Lymphödeme können als direkte Erkrankung oder als Symptome bei vielen Krankheiten auftreten. Die gängigste Methode zur Behandlung von Lymphödemen ist die Komplexe Physikalische Entstauungstherapie (KPE), die sich aus Manueller Lymphdrainage (MLD), Kompression, Bewegungsübungen und Hautpflege zusammensetzt. In Deutschland wird meist nur MLD verschrieben. Das Ziel dieses systematischen Reviews ist es, die Effektivität der MLD zu überprüfen.
Methodik
Es wurde eine systematische Literaturrecherche durchgeführt und zusätzlich Kontakt zur Deutschen Gesellschaft für Lymphologie (DGL) aufgenommen. Die Studien wurden anhand von Kriterien der Cochrane Collaboration auf ihr Evidenzlevel hin überprüft und die methodische Qualität mithilfe der PEDro-Skala beurteilt.
Ergebnisse
37 in diese Übersichtsarbeit eingeschlossene Studien umfassen die Behandlungsmethoden MLD alleine, MLD in Kombination mit Kompression und MLD mit zusätzlicher Physiotherapie sowie mechanische Druckkompression und KPE. Die Evidenzlevel waren unterschiedlich und die methodische Qualität der Studien mäßig. Alle Studien zum Thema Lymphödembehandlung bei Brustkrebspatienten zeigten gute Erfolge, unabhängig von der Art der Intervention.
Schlussfolgerungen
Während zur Behandlung von Lymphödemen infolge von Brustkrebs einige Studien vorhanden sind, gibt es zu allen anderen Krankheitsbildern, die im Heilmittelkatalog angegeben sind, kaum Studien. Hier wird dringend weitere Forschung benötigt.
Kiefer, Gesichts- und Zervikalregion : neuromuskuloskeletales Assessment und Behandlungsstrategien
(2015)
NLP erzeugt eine Illusion
(2015)
Anmerkung: Eintragung des Haftungsausschlusses einer Partnerschaft bei GmbH-Geschäftsfortführung
(2015)
Bewerbungsunterlagen gehören zu den klassischen Instrumenten der Personalauswahl. Über die Validität ihrer einzelnen Elemente ist nur wenig bekannt. Der vorliegende Artikel liefert einen Überblick über vier aktuelle Studien, die sich mit der Validität verschiedener biographischer Daten beschäftigen: sportliche Aktivitäten, Führungserfahrung, Lücken im Lebenslauf und soziales Engagement. Während sich bei den ersten beiden Kriterien keine Hinweise auf eine nennenswerte Validität finden ließen, zeigte sich bei den beiden
verbleibenden Kriterien eine geringfügige Validität. Die Ergebnisse unterstreichen insgesamt die Erkenntnis, dass es sich bei der Sichtung der Bewerbungsunterlagen um eine Methode handelt, die in nur sehr eingeschränktem Maße verlässliche Informationen über einen Bewerber liefert. Es wird dafür plädiert, verstärkt Online-Testverfahren zur Vorauswahl der Bewerber einzusetzen.
Im Rahmen einer Online-Befragung von 199 Personalpraktikern wird deren Weiterbildungsverhalten untersucht. Nach eigener Einschätzung greifen die Befragten bei der Lösung von rund einem Viertel ihrer Arbeitsaufgaben auf Wissen zurück, das sie in der Weiterbildung erworben haben. Dabei spielen Print- und Onlinemedien eine herausgehobene Rolle. Personalpraktiker mit Psychologiestudium lesen in signifikant stärkerem Maße (wissenschaftliche) Fachzeitschriften als Vertreter anderer Berufsgruppen, wobei deutschsprachige Publikationen bei allen Berufsgruppen präferiert werden. Für einen leichteren Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis erscheinen auf Basis dieser Studie die folgenden Punkte besonders wichtig: (1) Die wissenschaftlichen Befunde müssen so dargestellt werden, dass ihr Praxisbezug offen zu Tage tritt. (2) Sie müssen aktuelle Themen aufgreifen, (3) deutschsprachig publiziert werden und (4) leicht verfügbar sein.
In einer Studie mit 1053 Probanden wird die Frage untersucht, inwieweit soziales Engagement ein sinnvoller Indikator zur Einschätzung der sozialen Kompetenzen von Bewerbern darstellt. Es werden 17 soziale Kompetenzen berücksichtigt, die sich zu vier Faktoren zweiter Ordnung gruppieren. Sozial engagierte Personen weisen höhere Standardwerte in allen Kompetenzen aus den Bereichen der sozialen Orientierung sowie der Offensivität auf. Im Bereich der Selbststeuerung gilt dies nur einmal, für den Bereich der Reflexibilität in keinem Fall. Der lineare Zusammenhang zwischen der Intensität des Engagements und der Ausprägung der Kompetenzen ergibt nach der Herauspartialisierung demographischer Variablen (Alter, Geschlecht, Bildung) positive Zusammenhänge insbesondere in den Kompetenzbereichen der sozialen Orientierung sowie der Offensivität. Die Varianzaufklärung fällt allerdings mit 0.36 – 6.25 % eher gering aus. Die Nutzung von Informationen über das soziale Engagement der Bewerber zum Zwecke der Personalauswahl wird diskutiert. Zudem wird ein Ausblick auf die weitere Forschung gegeben.
Bei der Sichtung von Bewerbungsunterlagen wird in der Praxis u.a. biographischen Fakten eine große Bedeutung zugeschrieben, dabei ist deren Validität nicht selten ungewiss. Die vorliegende Studie verfolgt den Zweck, in einem spezifischen Bereich die vorliegende Erkenntnislücke zu schließen. Überprüft wird, inwieweit die Leitung von Jugendfreizeiten – genauer gesagt das Leiten von Reisegruppen mit Kindern und Jugendlichen – ein sinnvoller Indikator für die Ausprägung der sog. „Big Five“ ist. Im Rahmen einer Online-Studie wurden 358 Reiseleiter befragt. Für weibliche Reiseleiter ergaben sich im Vergleich zu einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe signifikant erhöhte Werte für Extraversion, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit sowie signifikant niedrigere Werte für Neurotizismus und Offenheit. Männliche Reiseleiter zeigten signifikant erhöhte Werte bei der Extraversion und signifikant reduzierte Werte beim Neurotizismus. Das Ausmaß der Erfahrungen als Reiseleiter korrelierte nur sehr geringfügig mit der Ausprägung der Persönlichkeitsmerkmale. Die Ergebnisse zeigen, dass die Tätigkeit als Reiseleiter in diesem Sinne ein mit Einschränkungen valides Kriterium bei der Sichtung von Bewerbungsunterlagen darstellt.
Ausgehend vom Begriff der Bildungslandschaft und einem veränderten Management zwischen Bildungsorganisationen wird in diesem Beitrag ein theoretisches Modell entwickelt. Dieses Modell beleuchtet die Bestimmung eines konzeptionellen Kerns im Bereich vernetzter Bildung, um Zielperspektiven bewertbar zu machen. Dabei werden Entkoppelungen beschrieben, die den konzeptionellen Kern von Bildungslandschaft als erziehungswissenschaftlicher Kategorie ausmachen. Zudem wird eine mögliche Heuristik zum Modell der ‚signifikanten Raumbildungserlebnisse‘ dargestellt. Bildungslandschaften können, als operatives Netzwerkkonzept verstanden, günstige Rahmenbedingungen für die Gestaltung von Bildungsinfrastrukturen bieten, wenn in den Organisationen und den kommunalen Verwaltungs- und Planungszusammenhängen Voraussetzungen dafür geschaffen werden.
In dieser grundlegenden Darstellung wird ein orientierender Einblick in das Handlungsfeld, seine Geschichte, seine Organisationsformen und die auslösenden gesellschaftlichen Problemlagen gegeben. Die arbeitsfeldbezogenen Berichte und Übersichten liefern fundierte Sachinformation, beleuchten Entwicklungstrends, markieren Grenzen und zeigen Widersprüche zwischen Anspruch und Wirklichkeit auf. Der Band ist ein Basistext für Ausbildung und Praxis in der Kinder- und Jugendhilfe.
The assessment of somatosensory function is a cornerstone of research and clinical practice in neurology. Recent initiatives have developed novel protocols for quantitative sensory testing (QST). Application of these methods led to intriguing findings, such as the presence lower pain-thresholds in healthy children compared to healthy adolescents. In this article, we (re-) introduce the basic concepts of signal detection theory (SDT) as a method to investigate such differences in somatosensory function in detail. SDT describes participants’ responses according to two parameters, sensitivity and response-bias. Sensitivity refers to individuals’ ability to discriminate between painful and non-painful stimulations. Response-bias refers to individuals’ criterion for giving a “painful” response. We describe how multilevel models can be used to estimate these parameters and to overcome central critiques of these methods. To provide an example we apply these methods to data from the mechanical pain sensitivity test of the QST protocol. The results show that adolescents are more sensitive to mechanical pain and contradict the idea that younger children simply use more lenient criteria to report pain. Overall, we hope that the wider use of multilevel modeling to describe somatosensory functioning may advance neurology research and practice.