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Kugelstrahlen ist ein im Maschinenbau eingesetztes Verfahren zur Steigerung der Ermüdungsfestigkeit. Es wird z. B. bei hochbelasteten Komponenten in der Luft- und Raumfahrt, der Fahrzeugtechnik, im Turbomaschinenbau und weiteren Industriezweigen angewandt. Die Einstellung der Betriebsparameter der Kugelstrahlanalage findet üblicherweise mit kostenintensiven empirischen Versuchen statt, mit dem Ziel, die vorgegebene Druckeigenspannung zu erreichen. In [1, 2] wird auf der Basis einer dort beschriebenen neuartigen Elementarzelle vorgeschlagen, die Almenstreifenaufbiegung als Mittel zur Spezifikation der Verfestigung heranzuziehen. Dazu ist deren Simulation notwendig, welche sich mit der entwickelten Elementarzelle wirtschaftlich bewerkstelligen lässt. In der hier vorliegenden Veröffentlichung werden die der Elementarzelle zugrundeliegenden Finite-Elemente-Netze (FE-Netze) mithilfe von Einzelbe-schussversuchen validiert. Weiterhin wird eine ähnlichkeitsmechanische Betrachtung des Kugelstrahlprozesses zur vereinfachten Parametereinstellung vorgestellt.
Der Expertenstandard Ernährungsmanagement hat das Ziel, Patienten/Heimbewohner mit einer Mangelernährung oder einem Risiko für unzureichende Nährstoffversorgung frühzeitig zu erkennen, die Ursachen zu identifizieren und in Abstimmung mit den Betroffenen, den Angehörigen und den an der Versorgung beteiligten Berufsgruppen Maßnahmen zur Sicherstellung einer bedürfnis- und bedarfsgerechten Ernährung einzuleiten.
Das Auditinstrument zum aktualisierten Expertenstandard steht kostenfrei unter dnqp.de als Download zur Verfügung
Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege : einschließlich Kommentierung und Literaturstudie
(2013)
Weil viele Faktoren Einfluss auf das Stürzen haben, wie z.B. die eigene Befindlichkeit, Krankheiten und die Umgebung, sind Forschungsprojekte dazu sehr umfangreich. Dieser Expertenstandard leitet aus der Fülle der Erkenntnisse eindeutige Handlungsempfehlungen für die Pflegepraxis ab.
Das Auditinstrument zum aktualisierten Expertenstandard steht kostenfrei unter dnqp.de als Download zur Verfügung.
Im Rahmen der zweiten Aktualisierung des Expertenstandards fand von Juni bis Dezember 2017 ein Praxisprojekt zur Arbeit mit dem aktualisierten Expertenstandard sowie zur Anwendung eines Indikatorensets zum Expertenstandard statt. Die Ergebnisse wurden im Rahmen des 20. Netzwerk-Workshops am 02. März 2018 in Berlin vorgestellt und diskutiert.
Der Expertinnenstandard zur Förderung der physiologischen Geburt ist Teil des Forschungsschwerpunkts "Versorgung während der Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett - Instrumente zur sektorenübergreifenden Qualitätsentwicklung (IsQua).
Das Auditinstrument zum Expertinnenstandard steht kostenfrei als Download unter dnqp.de zur Verfügung.
DNQP-Expertenstandards
(2015)
Patientenübergaben
(2015)
Genderbericht 2019
(2020)
Im Professorinnenprogramm III war die Hochschule Osnabrück
doppelt erfolgreich: Ende 2019 wurde unser Gleichstellungszukunftskonzept positiv bewertet. Darüber hinaus wurden wir für unsere geschlechtergerechte Personalentwicklung und -Gewinnung auf dem Weg zur Professur als eine von zehn Hochschulen mit dem Prädikat „Gleichstellung: ausgezeichnet!“ besonders gewürdigt.
Das zeigt: Wir sind auf einem sehr guten Weg. Zugleich ist uns der
Erfolg sowohl Ansporn als auch Verpflichtung, weiterhin intensiv an
einem Kulturwandel auf dem Weg zu mehr Chancengerechtigkeit zu
arbeiten. Statistische Daten über die Verteilung der Geschlechter
in unterschiedlichen Positionen und Fächern geben dabei wichtige
Hinweise für eine erfolgreiche und passgenaue Gleichstellungspolitik.
Der vorliegende Genderbericht zeigt viele positive Entwicklungen,
hält uns allerdings auch vor Augen, an welchen Stellen wir
noch nachjustieren müssen. So konnte der Frauenanteil im Senat
in den vergangenen zehn Jahren von 15 auf 54 Prozent gesteigert
werden. Gleichzeitig liegen wir in der Gruppe der Professuren mit
22,7 Prozent Frauenanteil unter den niedersächsischen und bundesweiten
Vergleichswerten.
Die Verwirklichung von Gleichstellung in Lehre und Forschung birgt
ein großes Potenzial für die Gesellschaft. Die Hochschule Osnabrück wird sich daher weiterhin für die Verbesserung der Repräsentanz von Frauen auf allen Qualifikationsstufen sowie in Bereichen mit geringen Frauenanteilen einsetzen.
Pflegebedürftigkeit im Alter
(2014)
Autonomie und Anerkennung : Pflegeausbildung in Brasilien: Perspektiven und Herausforderungen
(2014)
Ambient assisted living und Pflegebedürftigkeit : wie finden Anspruch und Realität zueinander?
(2010)
The market for external ratings is dominated worldwide as well as in the European Union (EU) by three major credit rating agencies (CRAs). These “Big Three” are Standard & Poor's (S&P), Moody's and Fitch Ratings. Due to the oligopolistic market structure and possible involvement in the 2008 financial crisis, the rating agencies have constantly come under criticism. This was associated with stricter regulatory requirements to ease the situation. The EU-Regulation on credit rating agencies („CRA-Regulation“) coming into force 2009 and its amendments in 2011 and in 2013 have mainly governed such regulation. The aim of the article is to analyse potential regulatory impact on the still inherent oligopolistic situation on the EU rating market in the context of the CRA-Regulation. Selected key figures are used to observe over a defined period of time if and how the dominance has changed. The motivation for this article is the observation, that political and private efforts to establish a European rating agency as a counterweight to the three major agencies and other approaches to increase competition in the rating market, followed, which has not been resounding to date. In summary, it is shown that new agencies have a potential impact on the EU rating market and that the three major rating agencies still dominate the market but within a changed environment.
Vanadium carbide (VC) reinforced FeCrVC hardfacings have become important to improving the lifetime of tools suffering abrasive and impressive loads. This is because the microstructural properties of such hardfacings enable the primary VCs to act as obstacles against the penetrating abrasive. Because dilution is supposed to be the key issue influencing the precipitation behaviour of primary carbides during surfacing, the development of deposit welding processes exhibiting a reduced thermal impact, and hence lower dilution to the base material, is the primary focus of the current research. By inserting an additional hot wire in the melt, an approach was developed to separate the material and energy input during gas metal arc welding (GMAW) and hence realised low dilution claddings. The carbide content could be increased, and a grain refinement was observed compared with conventional GMAW. These effects could be attributed to both the reduced dilution and heterogeneous nucleation.
Qualität in der häuslichen Pflege : Ansätze zu einer lebensweltorientierten Weiterentwicklung
(2014)
Marcel Cremer und die AGORA : ein Lesebuch zum Theater der deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens
(2020)
Hintergrund: Der demografische Wandel in Deutschland zeigt sich in einer steigenden Anzahl älterer Menschen und damit auch einer Zunahme an Pflegebedürftigen, welche zu einem Großteil in der häuslichen Umgebung verbleiben möchten. Krankheitsbedingte Einschränkungen führen zu einem Rückgang sozialer Kontakte, bei fehlendem familiären Pflegepotenzial stellen professionelle Helfer wie der ambulante Pflegedienst oft das einzige Bindeglied zur Außenwelt dar. Dadurch besteht die Gefahr der Isolation und Einsamkeit, wodurch nachweislich die Entstehung von Krankheiten begünstigt wird. Daher bedarf es individueller Interventionen, um die häusliche Versorgung zu sichern und durch soziale Integration einer Isolation vorzubeugen.
Methodisches Vorgehen: Um den Fall der Pflegeempfängerin in seiner Ganzheit zu erfassen, wird die Methode der Hermeneutischen Fallanalyse verwendet. Das Ziel besteht darin, ein Versorgungsnetz zur Sicherung der häuslichen Versorgung einer älteren, sozial isolierten Frau mit einem instabilen Familiensystem zu konstruieren. Der Fokus liegt dabei auf Interventionen zur sozialen Integration. Es wurde eine systematische Literatur- und Studienrecherche mit festgelegten Suchbegriffen in den Suchmaschinen Google Scholar und Scinos sowie den Datenbanken SpringerLink, Pubmed und CINAHL durchgeführt.
Ergebnisse: In der Analyse konnten die Hauptprobleme der Pflegeempfängerin herausgearbeitet werden. Dabei wurde das Familiensystem mittels Genogramm beschrieben, die soziale Situation anhand des Sozialfragebogens nach Nikolaus erfasst und die Einschätzung der Pflegebedürftigkeit unter Verwendung des neuen Begutachtungsinstrumentes vorgenommen. Die Pflegediagnosen soziale Isolation und unterbrochene/ beeinträchtigte Familienprozesse wurden aufgestellt. Das konstruierte Versorgungsnetz basiert auf einer Auswahl geeigneter Interventionen der Bereiche Familie, soziale Integration und Gesundheitssystem.
Schlussfolgerungen: Das Bewusstsein für die Relevanz sozialer Integration im Alter muss gestärkt werden. Neben der frühzeitigen Identifizierung von sozialer Isolation und Einsamkeit, sind auch Veränderungen auf gesetzlicher Ebene erforderlich. Dies beinhaltet die Erforderlichkeit einer höheren Gewichtung der sozialen Aktivitäten der Pflegeempfänger bei der Ermittlung des Pflegegrades. Zudem wird im SGB XI davon ausgegangen, dass die Leistungen der Pflegeversicherung als Ergänzung zur familiären Unterstützung in der häuslichen Pflege zu sehen sind. Kritisch zu hinterfragen ist hier, wie Menschen, bei denen das informelle Hilfesystem nicht greift, berücksichtigt werden.
Pflege chronisch Kranker. Die Anforderungen an Pflege und Gesundheitsversorgung durch zunehmende Anzahl von Menschen mit chronischer Erkrankung sind in der Diskussion. Nur wenig wurde dabei bislang beleuchtet, welche Konsequenzen aus den theoretischen Erkenntnissen zur Bewältigung chronischer Krankheit für die Entwicklung von Pflegekonzepten zu ziehen sind.
Dekubitusprophylaxe. Die Rechtsprechung empfiehlt bei dekubitusgefährdeten Patienten ein Lagerungs- und Bewegungsprotokoll mit Einzelleistungsnachweis zu führen. Der Expertenstandard hingegen rät explizit nicht zu einer standardisierten Planung eines längerfristigen Lagerungsintervalls. Dieses Spannungsfeld sorgt für Unsicherheit speziell im Hinblick auf das neue Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation.
Von den Finnen lernen
(2015)
Primäre Gesundheitsversorgung auf dem Land. In abgelegenen Regionen müssen Patienten heute weit fahren, um ihren Hausarzt zu sehen. Anderen Ländern geht es ähnlich, beispielsweise Finnland. Jedoch sind die Pflegefachpersonen dort mit besonderen Kompetenzen ausgestattet und können in Gesundheitszentren viele gesundheitliche Fragen ganz ohne Arzt klären. Ein Modell - von dem wir lernen können?
Im Zuge der Digitalisierung ist das Interesse an offenen Daten und Informationen enorm gestiegen. Für die öffentliche Verwaltung ist das eine große Chance, die genutzt werden sollte, um Transparenz, Beteiligung und Zusammenarbeit mit der Öffentlichkeit zu fördern und der Rechenschaftspflicht nachzukommen. Die Daten werden als Open Data uneinge-schränkt, kostenlos und zur freien Weiterverwendung zur Verfügung gestellt. Im Rahmen einer Dokumentenanalyse und persönlicher Interviews mit ausgewählten Mitarbeitern des Landkreises Osnabrück sollen Potenziale und Herausforderungen der Kreisverwaltung hin-sichtlich Open Data und der Einführung eines Open Data-Portals aufgezeigt werden. Die australische Hauptstadt Canberra wird als Best-Practice-Beispiel für die erfolgreiche Um-setzung von Open Data und eines Open Data-Portals angeführt. Aus den Untersuchungen ergeben sich vielfältige Handlungsmöglichkeiten und -empfehlungen, das kommunale Ver-waltungshandeln offener und transparenter zu gestalten. So sollen die Bürgerbeteiligung und die Zusammenarbeit mit der Öffentlichkeit verbessert und gleichzeitig dem politischen Auftrag im Sinne der Rechenschaftspflicht nachgekommen werden.
Mit dem Cochlea-Implantat kann Menschen mit einer Hörschädigung ermöglicht werden, ein Leben mit einem einigermaßen normalen Hörverstehen zu führen. Dabei ist das Cochlea-Implantat auf das Verständnis von Sprache ausgelegt. Komplexe musikalische Strukturen können nur sehr schwer, Rhythmen und einfache Melodien hingegen relativ gut wahrgenommen werden. In der nachfolgenden Arbeit soll untersucht werden, wie Cochlea-Implantat versorgte Menschen in Elementare Musizierkurse eingebunden werden können. Dabei soll auf die veränderte Hörwahrnehmung mit Cochlea-Implantat, sowie auf für den Unterricht relevante Aspekte (Wahrnehmung, Identität, Kommunikation, Instrument, Stimme, Bewegung und Materialien) und einige bereits bestehende Ansätze für Musik und Bewegung mit Hörbeeinträchtigten eingegangen werden.
Diese Bachelorarbeit thematisiert die speziellen Herausforderungen und Perspektiven des MRSA-Managements im pflegerischen Handlungsfeld. Die Anforderungen an Pflegefachper-sonen und Auswirkungen auf Pflegeempfänger sind vielseitig. In diesem Rahmen ist die Frage zu stellen, wie Pflegende optimal im MRSA-Infektionsmanagement handeln können.
Kurzfassung: Die vorliegende Untersuchung setzt sich mit den Problemfeldern der Personalauswahl und -entwicklung auseinander, welche die demografischen Veränderungen in Bezug auf Migration mit sich bringen. Explorativ soll die Ausprägung von sozialen und interkulturellen Kompetenzen und der Aspekt Diversity in Unternehmen untersucht werden. Hierzu wurden 69 Interviews durchgeführt und die intervallskalierten Selbsteinschätzungsskalen quantitativ verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass Mitarbeiter die Relevanz von Diversity-Einstellungen und Maßnahmen, Kompetenzen und Umsetzung dieser deutlich höher bewerten als die Führungskräfte. Die Ergebnisse weisen auf den Bedarf einer Kompetenzförderung hin, insbesondere in Bezug auf die interkulturelle Kompetenz.
Kurzfassung: Die vorliegende Untersuchung untersucht die Auswirkungen
der Dauer eines Auslandsaufenthaltes von Studierenden sowie von arbeitsbezogenen Persönlichkeitsfaktoren und Charakteristika auf die interkulturelle Kompetenz und die Integration der Teilnehmer. Die Untersuchung erfolgte in Form einer korrelativen Querschnittstudie. Insgesamt 202 Probanden mit akademischer Ausbildung wurden untersucht. Es wurden die interkulturelle Kompetenz, Persönlichkeitsmerkmale und arbeitsbezogene Einstellungen gemessen, sowie demographische Faktoren des Auslandsaufenthaltes und die Integration in die Zielkultur. Es gibt einen positiven Zusammenhang zwischen der Dauer von Auslandsaufenthalten und kognitiver, motivationaler und verhaltensbezogener interkultureller
Kompetenz.
Aims: This study examines the relationship between the time, students spent abroad, personality traits and circumstances during this time with the student’s intercultural competence and integration performance in the target culture. Design and sample: The study had a correlative cross-sectional design. 202 academic subjects were surveyed. The average age was 22 years. There was one measuring time, to which 58 % of the participants stated that they have had a stay abroad. Measurements: Metacognitive, cognitive, motivational and behavioural intercultural competence were measured with the Cultural Intelligence Scale. The personality traits involvement, discipline, social competence, cooperation, dominance and stability were captured with the "Bochum inventory for job-related personality description-6F". Work-related attitudes as patterns of behaviour and experience were measured using the "Work-related Behaviour and Experiencing Pattern 44" (Geman: Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster; AVEM). In addition, the demographic factors and characteristics of stays abroad as well as the integration into the target culture based on the Sociocultural Adaption Scale were examined. The data was tested for relationships and differences by tests for mean differences, variance and regression analyses. Results: There was a positive correlation between duration and cognitive, motivational and behavioural intercultural competence. The motivational competence is higher in subjects who have no risk pattern in the AVEM. The different types of competence influence each other at diverse times. Moreover, the suggested structural equation model could be confirmed. This showed the effect of the AVEM pattern on intercultural competence, moderated by the stay abroad and the social competence.
The central aim of the investigation at hand is to deal with the problem areas of Human Resource Management, which arise by demographic changes and migration. The paper focuses on mutual relationships. Managers and human resource managers are considered as multipliers. Older employees, migrants and women are important potential. Therefore, following research questions have been investigated: Which competences are necessary to promote to recognise the potential of migrants correctly and to promote them? Do the multipliers have to be more sensitized for the issue diversity? Do they have to develop specific competences to make the system more permeable and to make the entry and promotion of migrants possible? Which competences should be promoted to increase the sensitivity for diversity? The questions were examined by a qualitative investigation to develop hypotheses for a quantitative study. Overall, 30 interviews with managers, human resource managers and diversity representatives of the large DAX companies were conducted. Furthermore, 17 employees with immigration background and 15 employees without an immigration background were interviewed. The data was transcribed and analysed by the qualitative content analysis according to Mayring (2010). Comparative analyses were made with single items with Likert Scales. The investigation of managers and employees is a highly diversified issue. Therefore, the main focus of the project lays on the problem areas, conflicts and competences of human resources managers in demographic-sensitive personnel management. In comparison, employees with and without an immigration background were asked. The results show an interesting field of tension between self-perception and perception of others and the assessment of the relevance of diversity attitudes and measures, competences and their implementation. Furthermore, a contrary perception regarding strains and stresses of person with and without immigration background is determined, which is developed in the consequences of migrations stress and experiences of discrimination. The results indicate the need of promotion of competences, especially regarding intercultural competence. A critical analysis of the results will be presented.
Die Digitalisierung ist ein irreversibler Prozess, welcher alle Lebensbereiche tangiert. Diese Bachelorarbeit analysiert die Problematik des technischen Supports der schulischen Medien, die mit der Verabschiedung des DigitalPaktes Schule, an Bedeutung gewinnt. Durch den DigitalPakt werden die Länder bei der Modernisierung ihrer Bildungseinrichtungen in Form von Finanzhilfen für die Ausstattung mit digitalen Medien unterstützt. Mit dem Einsatz der digitalen Medien entsteht die Notwendigkeit des Aufbaus von zuverlässigen Supportstrukturen, welche die Lehrenden und die Lernenden beim Einsatz der Technik unterstützen und stärken sollen. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Supportprozess des ausgewählten Kooperationspartners durch einen Vergleich mit einem idealtypischen Prozess der Information Technology Infrastructure Library (ITIL) auf bestehende Verbesserungspotenziale untersucht. Der Ablauf des bereits etablierten Supportprozesses wird mit Hilfe von Interviews erfasst. Im Anschluss an den Vergleich werden unter Mitwirkung des Kooperationspartners Handlungsempfehlungen für die Optimierung des etablierten Supportprozesses erarbeitet.