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Rechte des Beschuldigten im Strafverfahren
Rechtliches Gehör (§ 103 Abs. 1 GG)
§ 136 Abs. 1 StPO: Recht darauf, den Vorwurf zu erfahren; Recht, sich zu äußern; Recht auf Verteidiger.
§ 147 StPO: Akteneinsicht.
Verbotene Vernehmungsmethoden (§ 136a StPO) und Beweisverwertungsverbote, incl. "Lügendetektor" (Polygraph) und Fall "Magnus Gäffgen"
Kolumne Wirtschaftspsychologie
So manchen Mythos in der HR-Welt konnte Professor Uwe P. Kanning schon in seiner Kolumne aufklären. Gewohnt spitzfindig beschreibt er dieses Mal die Idee für eine neue Methode zur Personalauswahl: die Fußdiagnostik. Und die passende Vermarktungsstrategie liefert er auch noch dazu.
Radikale technologische Veränderungen führen in der Regel zur Anpassung der Geschäftsmodelle in den betroffenen Geschäftsbereichen. Gerade bei langfristigen radikalen technologischen Veränderungen werden etablierte und neue Geschäftsmodelle häufig parallel ausgeübt (vgl. [19] und [34]). In einer solchen Situation ist die Wahl der Organisationstruktur zur Umsetzung der Geschäftsmodellanpassung von hoher Relevanz [21].
Das neue Lehrbuch basiert auf dem in der 3. Auflage erschienenen, von Dieter Schneeloch verfassten Werk „Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Band 2: Betriebliche Steuerpolitik“. Aufbauend auf der bewährten Grundstruktur fokussiert und vertieft die Neuauflage die Inhalte:
Rechtsformwahl
Rechtsformwechsel
Sonderformen (GmbH & Co. KG, Betriebsaufspaltung)
Qualifizierte Beteiligungen/Unternehmenszusammenschlüsse
Zu diesen Inhalten werden die steuerrechtlichen Grundlagen jeweils kurz und prägnant erläutert. Im Mittelpunkt stehen dann steuerplanerische Überlegungen. Die Ausführungen stützen sich auf Belastungsfaormeln, die an anderer Stelle dieses Gesamtwerks erarbeitet wurden (Band 4). Dabei ist die Kenntnis der methodischen Grundlagen zu diesen Formeln hilfreich, aber nicht zwingend notwendig.
Für viele konstitutive Unternehmensentscheidungen sind bereits konkrete Entscheidungsunterstützungen enthalten. Darüber hinaus verstehen sich die Ausführungen aber auch als Anschauungsmaterial für die Erarbeitung eigener Beurteilungen von anders gelagerten Entscheidungssituationen.
Viele Praxisbeispiele, Übungsaufgaben und Abbildungen erleichtern das Verständnis.
Zielgruppe
Studierende der Betriebswirtschaftslehre, der Steuerrechtswissenschaft und der Finanzwissenschaft an Universitäten und Hochschulen, Angehörige steuerberatender Berufe, Unternehmensberater und Juristen sowie Mitarbeiter in der Finanzverwaltung und in Steuerfachabteilungen von Unternehmen.
Für das Haushaltswesen deutscher Verwaltungen könnte das gerade begonnene Jahrzehnt erhebliche Änderungen bringen. Es „droht“ – vor dem Hintergrund der Finanz- und Staatsschuldenkrise in Europa – die Einführung von „European Public Sector Accounting Standards“ – kurz EPSAS – auf der Grundlage der bereits vorhandenen „International Public Sector Accounting Standards“ – kurz IPSAS. Die EU drängt verstärkt auf deren Entwicklung. Diese verständlich nachzuzeichnen, inhaltlich vergleichend zu beschreiben und zu analysieren sowie auch kritisch vor dem Hintergrund der Ziele von (vermeintlichen) EPSAS zu würdigen, ist Gegenstand dieser Schrift.
Im vorliegenden Kapitel wird aus der Perspektive der Psychologie heraus zunächst der Frage nachgegangen, was unter dem Begriff einer sozial verantwortlichen Personalauswahl zu verstehen ist. Im Zentrum steht dabei der Abgleich zwischen den Anforderungen eines Arbeitsplatzes und den Merkmalen von Bewerberinnen und Bewerbern. In einem zweiten Schritt werden mögliche Gefahren für eine sozial verantwortliche Personalauswahl dargestellt. Sie liegen insbesondere in der mangelnden Professionalität der alltäglichen Auswahlpraxis. Im dritten Schritt werden Lösungsansätze diskutiert, die sich aus der Forschung ableiten lassen.
§ 8 Inländische Grade
(2020)
Ein erklärtes Ziel der Pflegeversicherung besteht in der Priorität der häuslichen gegenüber der stationären Pflege. Um dieses Ziel zu erreichen, sieht die Pflegeversicherung eine Reihe von Leistungen vor, die in Ergänzung der Pflege durch Angehörige den Verbleib des pflegebedürftigen Menschen in der häuslichen Umgebung ermöglichen sollen. Die Betrachtung einiger Charakteristiken häuslicher Pflegearrangements verdeutlicht, dass die Bedarfslagen oftmals komplexer sind als die vorgesehenen Leistungen und diese nur für Teile davon angemessen erscheinen. Veränderungen und Erweiterungen des Leistungsspektrums der Pflegeversicherung im Laufe der Jahre verdeutlichen das Bemühen die Leistungen weiterzuentwickeln. Die Bedarfslagen in häuslichen Pflegearrangements erfordern jedoch weitere Anpassungen, auch durch die Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs, die abschließend in diesem Beitrag skizziert werden.
Virtuelle Führung Wie Vertrauensaufbau und Informationsaustausch in virtuellen Teams gelingen
(2020)
Eine Nackenflexion beeinflusst nachweislich die Mechanosensibilität von neurodynamischen Testungen der unteren Extremität. In der Literatur wird diskutiert, ob sich dieses Phänomen durch eine erhöhte (intraneurale) Spannung des Nervengewebes und/oder einen protektiven Reflexmechanismus des motorischen Systems erklären lässt. Bislang konnte kein protektiver Mechanismus in Form einer modifizierten muskulären Rekrutierung als mechanosensibler Parameter zwischen der passiven Nackenflexion und der unteren Extremität gemessen werden.
Alle in diese Querschnittsstudie eingeschlossenen 30 asymptomatischen, männlichen Probanden führten den neurodynamischen Straight-Leg-Raise-Test und Slump-Test durch. Um einen möglichen Einfluss der passiven Nackenflexion auf die muskuläre Rekrutierung der unteren Extremität festzustellen, wurden während dieser sensibilisierenden Bewegung die muskuläre Rekrutierung und das Bewegungsausmaß mittels Elektromyografie und Inertialsensorik (kinematische Messtechnik) gemessen.
Die Studienergebnisse bestätigten einen segmentübergreifenden Einfluss der passiven Nackenflexion auf die muskuläre Rekrutierung der unteren Extremität. Deren Muster deuten möglicherweise auf einen protektiven muskulären Mechanismus in endgradigen neurodynamischen Positionen hin.
In dieser Online-Befragung wird erforscht, ob eine OMT-Weiterbildung (orthopädische manuelle/manipulative Physiotherapie) die Employability (Beschäftigungsfähigkeit) verbessert und woran man eine Verbesserung erkennen könnte. Veränderungen durch die OMT-Weiterbildung, deren Vor- und Nachteile und weitere Themen waren Bestandteile der Befragung. Die statistische Auswertung erfolgte deskriptiv. 190 Fragebögen wurden ausgewertet, die Rücklaufquote lag bei 44,6 %.
Die Befragung zeigte, dass die OMT-Weiterbildung teilweise Vorteile mit sich bringt. Die Vorteile sind laut den Befragten eine verbesserte Behandlung und Beratung von Patienten, mehr Spaß und Motivation bei der Arbeit und eine erhöhte Patientenzufriedenheit. Keine Vorteile sind hingegen in Bezug auf eine bessere professionelle Position, Mehrverdienst oder eine verbesserte Zusammenarbeit mit den Krankenkassen zu erkennen. Zudem ist die Zufriedenheit mit dem Dachverband OMT-Deutschland eher gering. Dennoch würden über 90 % die OMT-Weiterbildung weiterempfehlen.
Es sollten weitere Studien in Bezug auf die Employability von Physiotherapeuten mit bestimmten Fort-/Weiterbildungen durchgeführt werden. Nach Aussagen der OMT-zertifizierten Physiotherapeuten nimmt die Employability nach der OMT-Weiterbildung zu. Die Beziehung zu dem Dachverband OMT-Deutschland scheint eher schwierig oder nicht vorhanden zu sein.
Dieses neue Lehrbuch basiert auf dem in dritter Auflage erschienenen, von Dieter Schneeloch verfassten Werk „Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Band 2: Betriebliche Steuerpolitik“. Es wurde in der vierten Auflage in die drei eigenständigen Bände 4 bis 6 des nunmehr insgesamt sechsbändigen Werkes zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre aufgeteilt und grundlegend überarbeitet.
Band 4 ist in zwei Teile untergliedert. Teil I enthält methodische Grundlagen zur betrieblichen Steuerplanung. Diese ist Teil der allgemeinen Unternehmensplanung. Sie kann als die zielgerichtete, d.h. planmäßige Ausnutzung steuerlicher Gestaltungsmöglichkeiten durch die einzelnen Wirtschaftssubjekte verstanden werden. In Teil II werden Probleme einer autonomen Steuerplanung erörtert. Schwerpunktmäßig handelt es sich um Probleme der Steuerbilanzpolitik. Viele Praxisbeispiele, Übungsaufgaben und anschauliche Abbildungen erleichtern das Verständnis.
Zielgruppe Studierende der Betriebswirtschaftslehre, der Steuerrechtswissenschaft und der Finanzwissenschaft an Universitäten und Hochschulen, Angehörige steuerberatender Berufe, Unternehmensberater und Juristen sowie Mitarbeiter in der Finanzverwaltung und in Steuerfachabteilungen von Unternehmen.
Stephan Maykus zeigt in seinem Artikel auf, was Integrierte Planung alles beinhalten kann, wenn sie in der Kommune konsequent umgesetzt wird. So könnte eine kommunale Struktur entstehen, die es ermöglicht, dass Bildung vor Ort geklärt ist, institutionelle Konzept- und Organisationsentwicklung mit Vernetzung verbindet und die dem datenbasierten kommunalen Bildungsmanagement ein Ziel gibt: eine pädagogische Entwicklung der Kommune, um Jugend zu ermöglichen.
Das Buch behandelt den Lehrinhalt für internationales Rechnungswesen nach IFRSs. Das Lehrkonzept besteht darin, den Jahresabschluss und dessen Positionen mit mehr als 60 internationalen Fallstudien zu erklären, die alle relevanten Buchungssätze und Konten enthalten. Weiterhin können mehr als 300 Klausuraufgaben und Lösungen über die im Text eingefügten QR-Codes heruntergeladen werden. Die Bücher helfen, sich auf Ihre Rechnungswesen-Klausur vorzubereiten.
Alle Kapitel beschreiben ihre Lernziele, geben einen Überblick, erläutern den Inhalt unter Bezug auf die relevanten IAS/IFRSStandards und deren Paragrafen, führen Fallstudien durch Übersichtsdatenblätter ein und erläutern die Schritte im Rechnungswesen vollständig unter Angabe von Buchungssätzen und Konten.
Der Text enthält So-wird-es-gemacht Abschnitte, um knappe und präzise Arbeitsanleitungen für eigene Berechnungen zu geben. Jedes Kapitel endet mit einer Zusammenfassung, Arbeitsdefinitionen für neu eingeführte Fachbegriffe der Bilanzierungssprache und Testfragen mit Lösungen.
Selbstverständnis, Inhalte und Funktionen des Controllings haben sich in den letzten drei Jahrzehnten grundlegend verändert. Management und Controlling sind im handlungsorientierten Ansatz des Controllings eng verzahnt. Für ein handlungsorientiertes Controlling werden in den Krankenhäusern mit der Kosten-, Leistungs-, Erlös- und Ergebnisrechnung als zentraler Ausgangspunkt quantitative Daten bereitgestellt, die für managementorientierte Entscheidungen genutzt werden können. Das Buch bietet eine grundlegende Einführung in diese Thematik.
Using eye-tracking, this study investigates fixation duration of students viewing pictures of pigs, which systematically vary in the facial expression of the pig and in the barn setting. The aim of this study is to analyze which picture elements are viewed and for how long, as well as how fixation times vary with a change of the expression of the pig and the barn type. The results show clear effects of picture composition: pig expression and pen type affect fixation durations of different areas of interest with the influence of the pig being considerably larger. Face regions are viewed longer in the “happy” pig, while floor/bedding and the eyes are viewed longer in pictures showing the “unhappy” pig which might be a hint for infor-mation search. The power of facial expressions, also for the depiction of farm animals, is a new finding of this paper, which might be of importance when select-ing agricultural pictures for different purposes.
Ecological restoration of an urban demolition site through introduction of native forb species
(2020)
Urban brownfields can provide habitats for endangered native plant species but may also support invasive non native species. The aim of our study was to develop and test different measures for the ecological restoration of an urban brownfield. We aimed to enhance native plant species richness by seeding two native forb seed mix tures containing 25 (HD-mixture) and 13 species (LD-mixture), respectively, without affecting spontaneously colonizing plant species of nature conservation value. Additionally, we tested the effects of species introduction and mowing on the establishment of invasive non-native plant species, woody species development, and per ennial grass dominance.
With establishment rates of 84% (HD) and 92% (LD) in the first study year and about 60% for both seed mixtures in the fourth year, species introduction was successful and led to rapid re-vegetation of the formerly bare brownfield. Although seeding did not result in increased species richness using either seed mixture, the dominance of perennial grasses was significantly reduced by the establishment of forb species from the HD mixture. Overall, we observed the spontaneous establishment of ten plant species of conservation value; seeding affected these species only temporarily, in the second year. Seeding (with either seed mixture) and mowing both resulted in reduced cover of woody species and a lower frequency of the invasive non-native Robinia pseudoa cacia.
Our study demonstrated the high nature conservation value of dry and nutrient-poor urban brownfields for spontaneously occurring threatened plant species. Further studies have to evaluate if the reduced cover of grasses and woody species through introduction of site-specific native forb species might increase these sites’ aesthetic value and broader acceptance of brownfields by urban residents.
Extensive green roofs (EGRs) offer several beneficial ecosystem services for sustainable urban development. However, most standard green roofs have been designed with species-poor plant mixtures containing non-native species. Aiming to increase the nature conservation values of EGRs, we developed and tested a vascular plant seed mixture including regionally occurring native sandy dry grassland species in experimental miniature roofs in Northwestern Germany (temperate oceanic climate) over 4 years. We tested the mixture at two seed densities (1 and 2 g/m2). Additionally, we tested seeding at 1 g/m2 and introducing raked plant material collected from an ancient dry grassland. The total establishment rates of sown species reached 92–96% in the first year, but dropped to 40–60% in the last 2 years, with the highest values for the plots with raked material. Twenty-four additional species (11 vascular, 7 lichen, and 6 moss species, including 7 red-list species) typical of sandy dry grasslands were introduced through the raked material. Vascular plants reached 60–70% cover in the second year. Severe drought periods in the third and the fourth year led to a strong decline of vascular plant cover then. As this cover was higher in the plots with raked material, we assume facilitative effects through the well-developed cryptogam layer containing a mix of pleurocarpous and acrocarpous mosses and lichens. Spontaneously establishing acrocarpous mosses in sown plots did not seem to provide this same function. We conclude that EGRs designed with regionally occurring sandy dry grassland plant species and especially the application of raked plant material from ancient grassland is a fruitful approach to increase the value of green roofs for native phytodiversity.
Establishment of calcareous grassland on ex-arable fields by introducing target species is one of the most frequently used methods to restore the species assemblages of this highly endangered habitat type. The present study evaluates the long-term success of calcareous grassland restoration on former arable land in the vicinity of one of the oldest nature reserves in Bavaria, the “Garchinger Heide”. The restoration experiment combined different measures like topsoil removal, transfer of freshly cut seed-containing hay and additional sowing to the following variants in a 21-year experiment: (1) No topsoil removal, no hay transfer (control), (2) no topsoil removal with immediate hay transfer, (3) topsoil removal with immediate hay transfer and (4) topsoil removal with hay transfer 10 years after the start of restoration. Eleven Red List species which had not been transferred successfully were additionally sown after 9 to 19 years. Due to a limited availability of seeds, sowing of these species was mainly restricted to areas with topsoil removal, where better establishment was expected due to low vegetation cover. Five rare species with abundant seed production were also sown to plots without topsoil removal and hay transfer. The nature reserve served both as the donor area of the target species and as the reference to evaluate restoration success. Regarding aboveground biomass and total vegetation cover, greatest similarity to the donor site was observed on plots without topsoil removal. In contrast, the highest numbers of target species occurred on plots with topsoil removal, hay transfer and additional sowing. Similarity in species composition between restoration sites and the reference area increased over time, but species composition of restored sites did not fully reflect the reference after 21 years. One reason for the remaining dissimilarity was probably that topsoil removal favored stress tolerant species which were less common on the mature and more fine-grained soils of the nature reserve. Plots without topsoil removal still differed from the reference by their high vegetation cover and a significantly higher proportion of mesophytic grassland species. The study also showed that 19 Red List species were successfully established on the former arable fields, eight of them presumably by sowing. Nevertheless, various other rare species have not been observed yet. Results on functional traits characterizing environmental adaptation and reproduction also underlined the differences between restoration plots and the reference site. Our study presents a ʽdynamic restoration approachʼ where managers evaluated the original factorial treatments after a decade and modified them by additional treatments where development was sub-optimal. Such additional treatments may have confounded the experimental design, but from a management perspective proved to be a promising option to establish species rich grassland of high conservation value with a reasonable expenditure of time.
Within the frame of the EU Common Agricultural Policy, most countries subsidise the establishment and maintenance of perennial flower strips on arable land within Agri-Environmental Schemes to provide foraging habitats and refuges for wildlife.
In a replicated field experiment, we studied the effects of different types of seed mixtures on the establishment and maintenance of perennial flower strips on fertile arable land in the federal state of Saxony-Anhalt, Germany over seven years. The seed mixtures were commonly applied within recent Common Agricultural Policy funding periods: (1) a low-diversity cultivar standard seed mixture (CULTIVAR), (2) a high-diversity cultivar and native plant mixture (MIX), and (3) a high-diversity native plant mixture (WILDFLOWER). All plots were mulched every year in March and at the beginning of August.
The low success of CULTIVAR triggered the massive encroachment of spontaneously established perennial grasses. In MIX, too, cultivars have disappeared after the first year. Both wildflower variants were successful in maintaining a high cover of sown perennial native forbs and a high ratio of established sown species, even after seven years. WILDFLOWER always tended to show better values than MIX. Furthermore, spontaneously establishing species began to spread their cover in MIX in the fifth year, with a very strongly increasing tendency, whereas in WILDFLOWER cover of spontaneously immigrating species stayed satisfyingly low.
Using native wildflowers to establish perennial wildflower strips was very effective in maintaining high species diversity within the Agri-Environmental Schemes funding period of five years and beyond. WILDFLOWER was especially successful. On the other hand, CULTIVAR failed completely. On fertile soils in regions with rather low yearly precipitation, mulching twice a year supported the maintenance of perennial wildflower strips.
In diesem Video beginnen wir mit der Implementierung eines einfachen ASCII-Konvertierers, der Texte aus einem Eingabefeld lesen und in den ASCII-Code als Dezimalzahl umwandeln kann.
Die ist eine Aufzeichnung aus der virtuellen Vorlesung Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Osnabrück aus dem Sommersemester 2020.