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Durch die Auswirkungen des Klimawandels – besonders durch Hitze – geraten viele indigene Baumarten innerhalb der nächsten 75 Jahre voraussichtlich an den Rand ihrer Existenz. Der Stadtstandort stellt eine zusätzliche Herausforderung dar, der durch menschliche Aktivitäten negativ, aber auch positiv beeinflusst werden kann. Besonders die Wasserverfügbarkeit kann durch geeignete vegetationstechnische Maßnahmen und intelligente Profilierung von Oberflächen befördert werden. Die Vegetation wird sich verändern. Mit gebietseinheimischen Genotypen und natürlicher Migration hitzeverträglicher Arten alleine lassen sich unsere Probleme nicht lösen. Wir brauchen Bäume in der Stadt, die beschatten und verdunsten.
Lösungsansätze sind die vielfältige Anpflanzung hitzeresistenter Genotypen indigener Arten, neuer, submediterraner Arten aus Süd- und Südosteuropa (assisted migration) sowie klimatoleranter Arten anderer Kontinente. Es ist allerdings davon auszugehen, dass sich diese Arten dann bei uns auch etablieren werden. Und das ist bei der durch die Eiszeiten verarmten Gehölzflora Mitteleuropas und für lebenswerte Städte auch gut so!
Dieses Fachbuch ist das Standardwerk für ein professionelles Qualitätsmanagement. Es beschreibt in kompakter und praxisnaher Form, wie Sie ein umfassendes QM in Ihrem Unternehmen aufbauen und optimieren. Sie werden damit mehr Produktsicherheit erreichen und Ihre Mitarbeiter dazu motivieren die Lebensmittelsicherheitskultur zu leben.
Neben der Beschreibung klassischer Managementsystemen gibt es auch Anregungen zu alternativen Systemen und Einblicke in die Arbeit ausgewählter anderer Länder.
Aufgrund vermuteter, negativer Folgen, welche von der Etablierung und Ausbreitung gebietsfremder Art ausgehen können, ist um die Verwendung von Zukunftsbäumen im städtischen Raum eine Diskussion entstanden. Im Rahmen einer Forschungsarbeit an der Hochschule Osnabrück wurde daher untersucht, wie die Ausbreitungstendenz einzelner Arten von Mitarbeiter*innen in Grünflächenämtern und Botanischen Garten eingeschätzt wird.
Die Anforderungen an Unternehmen in Bezug auf Qualitätsmanagement, Nachhaltigkeitsmanagement sowie Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sind hoch und immer weiter ansteigend. Gesetzliche Anforderungen, Anforderungen durch Managementsysteme, Anforderungen von Kunden und Anforderungen an Lieferanten stellen Unternehmen dabei vor sehr große Herausforderungen. Die integrierte Durchführung dieser unterschiedlichen Anforderungen sollte Ziel in Unternehmen sein um einen effizienten und erfolgreichen Weg zu gehen (Krieger-Güss & Hannus, 2023). Der enge Zusammenhang der Themen Qualitätsmanagement, Umwelt/ Nachhaltigkeitsmanagement und Arbeitssicherheit ist von immer entscheidender Bedeutung um in einem Unternehmen effizient arbeiten zu können (Krieger. 2008). Qualitätsmanagement bildet die Grundlage für den Aufbau von Strukturen in Unternehmen. An Nachhaltigkeit kommt kein Unternehmen vorbei und es dient der gesellschaftlichen Verantwortung mit den drei Dimensionen ökologisch, sozial und ökonomisch sowie der vierten Dimension Ernährung. Empfohlen wird die Integration der Anforderungen, die für das Thema Nachhaltigkeit von entscheidender Bedeutung sind in die Prozesse in Unternehmen. Gerade die ethische Dimension der Nachhaltigkeit hat einen engen Bezug zum Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz. Die Einhaltung der Menschenrechte wird in der ISO 26000 gefordert und ist ebenfalls Bestandteil des Arbeitsschutzes. Des Weiteren wurde die Einhaltung der Menschenrechte und entsprechende Arbeitsbedingungen auch durch das neue Lieferkettengesetz gesetzlich festgelegt. Die vierte Dimension der Nachhaltigkeit “Ernährung” wird in Standards wie den DGE-Qualitätsstandards betrachtet und Vorgaben bezüglich der Ernährung in Gemeinschaftsverpflegungen dargelegt. Eine Kombination der unterschiedlichen Managementsysteme und die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen haben eine zentrale Funktion in erfolgreich agierenden Unternehmen und Gemeinschaftsverpflegungen.
Aktuell liegen noch viele Defizite in diesen Bereichen vor wie folgende Auswertungen zeigen. Im Zeitraum von 01/2023 – 09/2023 wurden in Deutschland 454 Rückrufe durchgeführt, die die Lebensmittelsicherheit gefährdet haben, wobei die meisten Rückrufe bei Obst und Gemüse erfolgt sind (siehe Abbildung 1).
Chlorophyllfluoreszenz als Werkzeug für die DCA-Lagerung von Äpfeln (Malus x domestica BORKH.)
(2024)
Einleitung
Die Prävalenz der über 80-jährigen bei Ulcus cruris venosum (VLU) beträgt 4-5 %, obwohl diese Altersgruppe nur 1 % der Gesamtbevölkerung ausmacht. Zusätzlich wird bei VLU-Patienten häufig eine Mangelernährung beobachtet. Insbesondere geriatrische Patienten leiden darunter. Dabei ist bekannt, dass Mangelernährung Einfluss auf die Wundheilung und somit auf die Lebensqualität der Patienten hat. Diverse Studien beschreiben erste erfolgreiche ernährungstherapeutische Ansätze für einen beschleunigten Wundheilungsprozess. Allerdings ist die Ernährungstherapie bei VLU-Patienten wenig erforscht. Ziel dieser Arbeit ist es einen Überblick über den ernährungsphysiologischen Einfluss zur VLU zu schaffen, um mögliche Ernährungsinterventionen für geriatrische Patienten zu erhalten.
Klimabäume scheinen in der Mitte der Gesellschaft angekommen zu sein. Zahlreiche Empfehlungen finden sich in Onlinemedien und stellen die fünf oder zehn besten Baumarten vor. Dabei gibt es Schnittmengen. Interessanterweise enthält das Sortiment weitgehend bekannte und auch heute schon verwendete Arten. Es steht eine breite Palette an zukunftsfähigen Klimabäumen zur Verfügung, die teilweise noch gar nicht beachtet werden. In zwei Teilen sollen bekannte und weniger bekannte Klimabäume bezüglich ihrer Verwendbarkeit im urbanen Raum, ihrer Herkunft und ihres Ausbreitungspotenzials diskutiert werden.
Dieses Kapitel behandelt Marktforschungsansätze zur Wirkungsanalyse unternehmerischer Nachhaltigkeitshandlungen auf Endverbrauchermärkten. Ziel ist ein Überblick über Methoden, die aufgrund moderater Budgetvoraussetzungen in KMU und der angewandten Wissenschaft eingesetzt werden können. Dabei werden Herausforderungen der Messung ökologischer, sozialer und ethischer Kaufeigenschaften besonders berücksichtigt.
Die planungsrechtliche Zulässigkeit von Betrieben der Urbanen Produktion unterscheidet sich je nach ihrem Störgrad deutlich zwischen den Baugebietstypen der Baunutzungsverordnung (BauNVO). Während Betriebe, die das Wohnen nicht wesentlichen stören, auch in gemischten Baugebieten zulässig sind, kommen für Betriebe mit höheren Störgraden nur Gewerbe- und ggf. auch Industriegebiete infrage. Über die Ausweisung von Gewerbegebieten kann jedoch innerhalb eines Quartiers eine grobkörnige Nutzungsmischung erreicht werden. Betriebe, die das Wohnen nicht wesentlich stören, können über die Ausweisung gemischter Baugebiete wie dem Urbanen Gebiet zusätzlich in einer feinkörnigen Nutzungsmischung realisiert werden. Dabei kann die Verdrängung von Betrieben der Urbanen Produktion durch zahlungskräftigere Nutzungen mithilfe des Planungsrechts nur begrenzt beeinflusst werden. Insbesondere in Urbanen Gebieten besteht die Gefahr, dass sie von anderen Nutzungen wie dem Wohnen verdrängt werden.
Fütterung auf dem Prüfstand
(2023)