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WIR Journal | Dezember 2019
(2019)
In einem Land nach unserer Zeit: Jana Koßenjans (Titelbild) studiert Industrial Design an der Hochschule Osnabrück. In einer Semesterarbeit im Bereich Science-Fiction entwarf sie mit ihren Mitstudierenden eine stimmungsvolle, futuristische Welt mit Raumanzügen, Fahrzeugen, Gebäuden, Städten und Landschaften.
In der aktuellen Ausgabe des WIR-Journals der Hochschule Osnabrück finden Sie außerdem zahlreiche Belege dafür, wie breit die Hochschule in Forschungsfragen zur Digitalisierung aufgestellt ist – sei es in der Landwirtschaft, im Gesundheitswesen oder ganz grundsätzlich in der Arbeitswelt von morgen. An erster Stelle ist sicher der große Erfolg bei den Digitalisierungsprofessuren zu nennen. Fünf unbefristete Vollzeitprofessuren wird die Hochschule in den kommenden Jahren auf der Grundlage ihres Antrags „Applied Sciences go digital – Chancen für digitale Regionen“ besetzen.
Was Sie sonst noch erwartet: Wie sich Rhetoriktraining mithilfe von Virtual Reality gestalten lässt, wie ein Reisetagebuch von 1941 auch Einblicke in die Wurzeln des Instituts für Musik der Hochschule Osnabrück gibt und welche Erfahrungen ein Landwirtschaftsstudent gesammelt hat, der in zwölf Ländern Europas landwirtschaftliche Vorgehensweisen unter die Lupe genommen hat.
WIR Journal | April 2019
(2019)
Das Titelbild der aktuellen Ausgabe zeigt den StartUp-Gründer Hans Knöchel. Der Informatik-Absolvent der Hochschule Osnabrück hat bereits im Silicon Valley gearbeitet. Jetzt entwickelt er mit seinem Team im Seedhouse des InnovationsCentrums Osnabrück eine Reiseplanungs-App, die zum viel genutzten Begleiter für Kundinnen und Kunden werden soll. Die ganze Geschichte lesen Sie im aktuellen Journal.
Was Sie außerdem erwartet: Wie kann eine App dabei helfen, ein Feld optimal zu düngen? Sollen autonom fahrende Autos moralische Entscheidungen treffen? Und welche Handlungsoptionen hat der Mittelstand angesichts der Digitalisierung?
Darüber hinaus nehmen wir Sie mit auf eine Reise nach Uganda, wo Hochschul-Absolvent Godfrey Baluku mit seinem Team daran arbeitet, eine Berufsschule aufzubauen. Noch im Studium befinden sich Kim Klebolte und Jascha Achterberg. Beide sind von der Hochschule Osnabrück Richtung England aufgebrochen und studieren nun in Oxford und Cambridge. "Manchmal spürt man auch die Magie aus der Harry-Potter-Welt", schreibt Klebolte.
Der Jahresbericht der Hochschule Osnabrück beinhaltet unter anderem einen großen Zahlenteil mit vielen Grafiken, in dem die Hochschule wesentliche Kennzahlen ihrer Entwicklung aufzeigt. Gerade für externe Zielgruppen ist dieser Bericht ein guter Anknüpfungspunkt, um sich ein erstes Bild von der Hochschule zu machen.
Die Entlassung aus dem Krankenhaus bleibt, trotz mittlerweile jahrzehntelanger Diskussion, ein wichtiges Problem der Gesundheitsversorgung. Die Schnittstelle zwischen der intensiven Krankenhausbehandlung und einer poststationären Versorgung im häuslichen Umfeld, in einer Pflegeeinrichtung oder im Rahmen von Rehabilitationsmaßnahmen weist nach wie vor ein erhöhtes Potenzial für Informationsverluste, Diskontinuitäten in der Versorgung und andere Probleme auf, deren Vermeidung zu einer besseren Versorgungsqualität beitragen könnte. Das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) hat bereits im Jahr 2003 einen Expertenstandard „Entlassungsmanagement in der Pflege“ entwickelt, modellhaft implementiert und veröffentlicht. Auf Basis dieses Expertenstandards lässt sich ein Entlassungsmanagement im Krankenhaus systematisch gestalten. Der folgende Beitrag greift die Herausforderungen des Entlassungsmanagements auf und stellt vor diesem Hintergrund die Intention und wesentlichen Inhalte des Expertenstandards dar.