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KLEE-Rechnung anwendungsorientiert erläutert
Nur wenn die Grundlagen der KLEE-Rechnung umgesetzt werden und ihre Wirkungen bekannt sind, können unternehmerische Entscheidungen fundiert getroffen werden. Dazu möchte dieses Buch beitragen.
Ausgangspunkt der Kosten-, Leistungs-, Erlös- und Ergebnisrechnung im Krankenhaus bildet die Einordnung der KLEE-Rechnung in das Rechnungswesen, bevor begriffliche und funktionale Grundlagen zur KLEE-Rechnung erörtert werden. Daran schließen sich Ausführungen zur Krankenhausbuchführungsverordnung und zum DRG-System an, da diese krankenhausspezifischen Besonderheiten einen wesentlichen Einfluss auf die Gestaltung der KLEE-Rechnung haben.
Im dritten Kapitel wird die Vorgehensweise der KLEE-Rechnung ausführlich behandelt. Ausgehend von der Darstellung, wie Kosten zu systematisieren sind, welche Prinzipien der Kostenerfassung und Regeln der Kostenzuordnung maßgeblich sind, werden die Inhalte der Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung beschrieben. Zugleich wird dabei die Leistungs- und Erlösseite betrachtet. Die Kostenkontrolle mit der Kostenlenkung und dem Kostenmanagement rundet diesen Abschnitt ab.
Das vierte Kapitel stellt die Systeme der KLEE-Rechnung in den Mittelpunkt. Die Vorgehensweise der Prozesskostenrechnung als vollkostenbasiertes Rechnungssystem und die Deckungsbeitragsrechnung in ihrer unterschiedlichen Ausprägung als Teilkostenrechnungssystem werden beschrieben. Anwendungsorientierte Beispiele in Aufgabenform vertiefen das Verständnis der verschiedenen Rechnungssysteme.
Im anschließenden fünften Kapitel geht es um die Frage, in welcher Höhe die Ambulanzkosten des Krankenhauses auszugliedern sind. Diskutiert werden hier verschiedene Voll- und Teilkostenmethoden. Die modifizierte Vollkostenrechnung wird in ihrer praktischen Anwendung ausführlich mit Beispielrechnungen dargestellt.
Schließlich ist zu fragen, ob wirtschaftliche Überlegungen nur auf Kosten-, Leistungs-, Erlös- und Ergebnisbetrachtungen abstellen sollten oder ob bzw. welche anderen Parameter die Effektivität und Effizienz der Krankenhäuser erhöhen. Wenngleich auch die ökonomischen Ressourcen begrenzt sind und nach einem ökonomischen Prinzip verlangen, gilt es soziale und ethische Grundlagen zu beachten.
Für multiprofessionelle Kita- und Schulteams ergeben sich bei der Implementierung inklusiver Bildungsangebote vielfältige ethische Fragen. Die Beiträge dieses Bandes behandeln zentrale ethische Dimensionen der Inklusion sowie ihre anwendungsorientierten Implikationen für die (früh-)pädagogische Praxis. Im ersten Teil werden grundlegende ethische Prinzipien erörtert, der zweite Teil lotet ethische Spannungsfelder inklusiven Handelns aus und der dritte Teil beleuchtet ethische Fragestellungen, die sich in der Ausbildung von Lehr- und Fachkräften für inklusive Bildungseinrichtungen stellen.
Die Entwicklungsrichtung ist eindeutig: Im Wintersemester 2017/2018 waren bereits 2,8 Mio.
Studierende an 428 Hochschulen in Deutschland eingeschrieben. Im Zehn-Jahres-Vergleich
bedeutet das einen Zuwachs von gut 46% – Tendenz steigend. Für 2016 wurden bundesweit
385 Haupt- und 234 Sub-Standorte ermittelt, mehr als eine Verfünffachung gegenüber 1991
(Hüning et al. 2017). Für Städte sind Studierende eine immer wichtiger werdende Akteurs-
gruppe: Sie beleben und verjüngen die Stadt, wirken teilweise als kreative Raumpioniere in
Innenstädten oder benachteiligten Quartieren, können das Image der Stadt positiv beein-
flussen und sind nicht zuletzt eine relevante wirtschaftliche Einnahmequelle.
Highlights • We investigate how peer learning impacts elite footballers' performance. • We interview twelve elite footballers from German Bundesliga clubs. • Our findings highlight that peers are important knowledge sources in football. • Knowledge sharing positively impacts elite players' development and performance. • The findings call for management tactics to use this untapped potential. Abstract This research focuses on coworker learning and knowledge sharing amongst elite footballers. The authors provide an in-depth understanding on how elite footballers learn from their peers and which channels are used to share their knowledge. The authors also analyze how peer learning impacts an elite footballer's development and performance and to what extent elite football clubs actively support peer learning. Data were collected through semi-structured interviews with 12 elite footballers from first and second division German Bundesliga clubs. The findings demonstrate that peers are very important sources of knowledge for elite footballers. There are four main knowledge sharing channels: observing/imitating, peer exchange/peer communication, labor mobility and knowledge brokers. The findings highlight the positive impact of knowledge sharing on elite players' development and performance and call for future (knowledge) management tactics to specifically use this untapped potential.
Sabine Krener ist enttäuscht. Sie bereitet sich auf einen Halbmarathon vor, hat aber zunehmend Probleme beim Laufen. Dass ihre Achillessehne schmerzt, kennt sie schon seit Jahren – nun wird es aber schlimmer, und es treten zudem ständig Krämpfe im rechten Bein auf. Zu allem Überfluss hat sie in den letzten sechs Wochen acht Kilo zugenommen.