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In this essential, Josef Gochermann provides a compendium of the essential elements of technology management and answers ten important questions on how to identify new technologies, properly evaluate relevant technologies, recognize opportunities and risks in time, and position yourself for technological success. He shows how to use technologies beneficially, make relevant technologies available at the right time, recognize the end of a technology's performance in time, and plan the use of technologies strategically and for the future.
Hintergrund
Eine alleinerziehende Mutter von einem Kind mit einer erworbenen Behinderung, stellt einen besonderen Bedarf während eines Krankenhausaufenthaltes dar. Aufgrund ihrer gesundheitlichen Lebensgeschichte mit Krisensituationen, entwickelt die Mutter-Kind-Dyade
eigene Bewältigungsstrategien. Im Verlauf der menschlichen Entwicklung verändern sich die Lebensumstände und die gesundheitlichen Faktoren bedürfen einer Anpassung der Bewältigungsstrategien.
Methodisches Vorgehen
Das hermeneutische Fallverstehen hat eine große Bedeutung und eine Abgrenzung ist durch die ausgewählte Perspektive und Dimension gegeben. Im Verlauf der Bachelorarbeit dient die „Theorie des systemischen Gleichgewichts“ als Grundlage für das weitere Vorgehen. Eine
ausführliche Literaturrecherche in Fachdatenbanken und in der Bibliothek am Campus Lingen, gewährleistet eine strukturierte Darstellung in der Falllösung mit dem Ziel, als Pflegefachperson die Entwicklungsaufgaben dieser Mutter-Kind-Dyade mit geeigneten
Strategien zu fördern.
Ergebnisse
Eine gezielte Betreuung dieser Mutter-Kind-Dyade, unter Berücksichtigung der familienorientierten Pflege, geht über die Diagnosebehandlung hinaus. Die psychosoziale Gruppenintervention stellt als Studie verschiedene Copingstrategien für diese Zielgruppe dar, sodass eine individuelle Auswahl entsteht. In dem Familiensystem entwickelt sich ein
Gleichgewicht, aufgrund des Wachstums und der Stabilität.
Schlussfolgerung
Das kritische Hinterfragen der Pflegefachpersonen von banalen Situationen, führt zu einer umfangreichen Versorgung der Mutter-Kind-Dyade. Zusätzlich unterstützen familienorientierte Pflegemodelle bei der gezielten Informationssuche, während eines Krankenhausaufenthaltes.
Da es eine hypothetische Umsetzung auf den praxisbezogenen Fall ist, bedarf es einer Anpassung der psychosozialen Online-Gruppenintervention auf die Zielgruppe.
Hintergrund
Das Thema dieser Bachelorarbeit bezieht sich auf die förderlichen Bedingungsfaktoren für Pflegefachkräfte zum Verbleib in ihrer Profession. Diese Thematik wurde ausgewählt, da immer mehr Pflegefachkräfte aus ihrem beruf austreten und sich durch die herrschenden Arbeitsbedingungen belastet fühlen. Demnach ergibt sich folgende Fragestellung: Welche Bedingungen fördern den Verbleib von Pflegefachkräften in ihrer Profession? Somit ist das Ziel dieser Arbeit die Entwicklung von Handlungsempfehlungen, welche im akuten stationären Be-reich angewendet werden können.
Methodisches Vorgehen
Es werden die bestehenden Arbeitsbedingungen in Verbindung mit dem Berufsausstieg der Pflegefachkräfte analysiert. Dabei werden mögliche Perspektiven vorgestellt, welche Arbeitsbedingungen verbessern und das Arbeitsfeld der Pflegekräfte erleichtern können. Die Ergebnisse werden anhand von Handlungsempfehlungen für den akuten stationären Bereich fest-gehalten.
Ergebnisse
Das Ergebnis dieser Arbeit ist, dass Akutstationen eines Krankenhauses mithilfe dieser Handlungsempfehlungen, bessere Arbeitsbedingungen für die Pflegefachkräfte geschaffen werden können. Mit verbesserten Arbeitsbedingungen sollten mehr Pflegefachkräfte in ihrer Profession verbleiben und dem Pflegefachkräftemangel entgegenwirken.
Schlussfolgerungen
Durch die Handlungsempfehlungen kann eine Optimierung stattfinden, die dazu führt, dass die Pflegefachkräfte in ihrer Profession verbleiben. In Bezug auf die förderlichen Bedingungsfaktoren werden in den Handlungsempfehlungen drei Schwerpunkte fokussiert. Weitere förderliche Bedingungsfaktoren werden aufgrund des Umfangs der Arbeit nicht weiter vertieft.
Hintergrund
Neugeborene erleben jede Therapie der sie ausgesetzt sind auf ihre eigene Art und Weise. Es gibt eine Vielzahl an Therapien für Neugeborene. Als häufigste Todesursache bei Neugeborenen gilt die Asphyxie. Um die Auswirkungen einer perinatalen Asphyxie zu minimieren, werden die Feten per Notfallsectio auf die Welt geholt. Anschließend wird eine therapeutische Hypothermiebehandlung über 72 Stunden begonnen. Es handelt sich um eine sehr intensive Therapiemethode, die für das Neugeborene mit weiteren unzähligen Untersuchungen verknüpft ist. Das führt zu der Frage, wie ein Neugeborenes nach einer Notfallsectio die Phänomene während einer therapieindizierten Hypothermiebehandlung erlebt.
Methodisches Vorgehen
Ziel dieser Arbeit ist es, das Erleben eines Neugeborenen während einer therapieindizierten Hypothermiebehandlung zu erfassen. Dafür wurde ein Fall aus der Praxis mit der hermeneutischen Fallanalyse nach Schrems analysiert. Des Weiteren wurde eine systematische Literaturrecherche durchgeführt, die zur Verwendung von englischer, französischer und deutscher Literatur führte.
Ergebnisse
Durch die intensive Betrachtung des Falls von Sophie wird deutlich, dass Sophie während ihrer Behandlung vermehrtem Stress ausgesetzt ist. Außerdem lassen sich mehrere Faktoren identifizieren, die bei Sophie zu Angst und Leid führen. Diese Erfahrungen führen dazu, dass Sophies Bedürfnisse unbefriedigt bleiben.
Schlussfolgerungen
Die oben aufgeführten Erfahrungen führen dazu, dass Sophie ihre Entwicklungsphasen nicht erfolgreich bewältigen kann. Die unbewältigten Entwicklungsphasen sind eine Ursache für Probleme in der Entwicklung von Sophie. Weitere Probleme finden ihren Ursprung in den traumatischen Erfahrungen während ihrer Neugeborenenzeit, die zu Konflikten in ihrer Persönlichkeitsentwicklung führen. Dies führt dazu, dass Sophie Verhaltensweisen entwickeln kann, die für sie und für andere nicht erklärbar sind.
Hintergrund
Deutschland verzeichnet in den letzten Jahren einen Anstieg an Todeszahlen. Die zweithäufigste Todesursache stellen dabei Krebserkrankungen dar. Die Trauer von Angehörigen im Palliativbereich ist folglich sehr hoch, bekommt allerdings nach wie vor nicht die Aufmerksamkeit, die ihr zusteht. Daraus resultiert die Zielsetzung, eine individuelle Trauerbegleitung von Angehörigen darzustellen, die verschiedene Lebensphasen einschließt, das Risiko für kompliziertes Trauern minimiert und die Akzeptanz von einem Verlust erreicht.
Methodik
Die Situation wird mittels der hermeneutischen Fallanalyse nach Berta Schrems aus verschiedenen Blickwinkeln analysiert und dargestellt. Ebenfalls wurde eine ausgiebige Literaturrecherche über die Hochschulbibliothek sowie Online-Suchmaschinen wie Scinos, PubMed, SpringerLink, Cochrane Library, CNE-Online-Portal und Google Scholar durchgeführt. Zurückgegriffen wurde dabei auf Sammelwerke, Monografien, Studien, Internetquellen und Zeitschriftenartikel.
Ergebnisse
Durch eine Analyse mit Hilfe eines Genogramms, einer Betrachtung der Selbstpflegefähigkeit und eines Vergleichs zwischen Trauer- und Sterbephase konnten die Hauptprobleme der Angehörigen erfasst werden. Mit präventiven Ansätzen und konkreten Interventionen auf der Palliativstation, kann eine individuelle Trauerbegleitung gewährleistet werden.
Schlussfolgerungen
Es muss eine angepasste Begleitung in der Trauerphase der Angehörigen stattfinden, weil es u.U. zu kompliziertem Trauern sowie Entwicklungsstörungen kommen kann, die sich auf das gesamte Leben auswirken können. Es können verschiedene Interventionen auch von Pflegenden in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern durchgeführt werden, sodass nicht auf Anhieb ein Psychologe oder eine Seelsorge hinzugezogen werden muss.
Hintergrund
Durch den demografischen Wandel und der daraus resultierenden älter werdenden Gesellschaft, steigt auch die Anzahl an Menschen mit Krebserkrankungen. Der Hauptrisikofaktor für maligne Tumorerkrankungen ist das Alter. Der Schmerz ist ein quälendes Symptom für Betroffene, da sie durch diesen ständig an die Existenz der Krebserkrankung erinnert werden. Hinzu kommen Gefühle wie Trauer, Hoffnungslosigkeit und Angst, welche die Schmerzsituation verstärken. Etwa 73% der Menschen leiden in der terminalen Phase an Schmerzen, welche nicht adäquat und individuell behandelt werden. Es bedarf daher einer multidimensionalen Schmerzanamnese, um spezifische Interventionen zur Schmerzreduktion auf den einzelnen Patientenfall anzuwenden.
Methodisches Vorgehen
Die Grundlage dieser Bachelorarbeit ist ein realer Patient aus der pflegerischen Praxis, welcher mithilfe der hermeneutischen Fallanalyse nach Schrems bearbeitet wurde. Das Ziel be-steht darin, individuelle Möglichkeiten in der Schmerztherapie bei Menschen mit fortgeschrittenen Krebserkrankungen aufzuzeigen und diese auf den ausgewählten Patientenfall zu transferieren. Es wurde eine umfassende Literatur- und Studienrecherche in den Datenbanken SpringerLink Pubmed und CINHAHL, sowie in den Suchmaschinen Scinos und Google Scholar durchgeführt.
Ergebnisse
Durch die Analyse wird deutlich, dass es einer multidimensionalen Betrachtung des Schmerzphänomens benötigt. Die alleinige Konzentration auf die körperliche Ebene reicht nicht aus, um eine wirksame Schmerzreduktion zu erzielen. Das Wohlbefinden von Herrn Gerdes ist durch psychische, soziale und spirituelle Aspekte stark eingeschränkt. Dies beeinflusst seine Schmerzsituation negativ. Durch die Kombination aus einer adäquaten medikamentösen Therapie und psychosoziale Maßnahmen wie der Psychoedukation kann eine Schmerzlinderung erreicht werden.
Schlussfolgerungen
Die Relevanz einer adäquaten Schmerztherapie für Menschen mit Krebserkrankungen ist gegeben und dieses Bewusstsein muss bei allen Beteiligten gestärkt werden. Durch den Pflegenotstand und dem daraus resultierenden Zeitmangel fehlt es an Ressourcen eine um-fassende Schmerzanamnese im stationären Alltag durchzuführen. Außerdem kann das Schmerzphänomen nicht nur medikamentös behandelt werden. Es muss ein allgemeines Verständnis für die Mehrdimensionalität in den Krankenhäusern etabliert werden.
The energy transition can be mapped on four levels. While industry and the state should act on the national and international level, most of the energy transition is taking place at the regional and municipal levels. Here the small-scale and decentralized nature of the new energy world is reflected, where customized individual solutions are created.