Refine
Year of publication
- 2010 (89) (remove)
Document Type
- Article (89) (remove)
Language
- German (79)
- English (9)
- Portuguese (1)
Is part of the Bibliography
- yes (89)
Keywords
- Hay transfer (2)
- Ambulanter Pflegedienst (1)
- Bedarfsanalyse (1)
- Beratungsbesuch (1)
- Betriebliche Gesundheitsförderung (1)
- Calamagrostis epigeios (1)
- Change management (1)
- Change-supporting behavior (1)
- Chronic renal failure (1)
- Cobb-Douglas production function (1)
- Cobb-Douglas-Produktionsfunktion (1)
- Commitment to change (1)
- Coping (1)
- Diaspore transfer (1)
- European Union policies (1)
- Expert standards, (1)
- Habitat restoration (1)
- Health-related quality of life (1)
- Higher Education Institutions (1)
- Hochschule (1)
- Innovation (1)
- Local provenance (1)
- Logistik (1)
- Long-term care insurance (1)
- Mitarbeiterbefragung (1)
- Monitoring (1)
- Organizational behaviour (1)
- Organizational change (1)
- Organizational identification (1)
- Overgrowing (1)
- Paradigma (1)
- Parents (1)
- Pflegearrangement (1)
- Pflegebedürftigkeit (1)
- Pflegeberatung (1)
- Procedural justice (1)
- Produktionsfunktion (1)
- Psychosocial strains (1)
- Public reporting (1)
- Quality evaluation (1)
- Restoration ecology (1)
- Restoration success (1)
- Secondary succession (1)
- Seed collection (1)
- Seed introduction (1)
- Seeding (1)
- Soil translocation (1)
- Topography (1)
- Topsoil removal (1)
- Transformational leadership (1)
- Verkehrsökonomie (1)
- best practices in Higher Education quality management (1)
- economics (1)
- logistics (1)
- monetary production function (1)
- paradigm (1)
- production function (1)
- quality assurance in Higher Education (1)
- transport economics (1)
- wertbezogene Produktionsfunktion (1)
- Ökonomie (1)
Institute
Die Gesundheitstelematik unterstützt die Versorgungskontinuität und fördert damit die Patientensicherheit. In Anlehnung an den eArztbrief wurde an der FH Osnabrück der elektronische Pflegebericht entwickelt. Mit dem ePflegebe-richt leistet die Pflege einen ersten wichtigen Beitrag zur Gestaltung eigener gesundheitstelematischer Anwendungen.
Begleitend zu den Beratungen eines Beirats des Bundesministeriums für Gesundheit zur Überprüfung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs im SGB XI wurde ein neues Begutachtungsassessment (NBA) zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit entwickelt, das auf einem pflegewissenschaftlich begründeten Verständnis von Pflegebedürftigkeit aufbaut. Darin werden gleichermaßen körperliche wie kognitive / psychische Beeinträchtigungen und Verhaltensauffälligkeiten berücksichtigt und die derzeit geltende Engführung auf wenige körperbezogene Alltagsverrichtungen bei der Bestimmung von Pflegebedürftigkeit wird überwunden. Als Maßstab zur Einschätzung von Pflegebedürftigkeit wird im NBA nicht die Pflegezeit, sondern der Grad der Selbständigkeit bei der Durchführung von Aktivitäten oder der Gestaltung von Lebensbereichen verwendet. Das NBA ist auch für die Einschätzung der Pflegebedürftigkeit bei Kindern geeignet und hat sich bei einer bundesweiten praktischen Erprobung gut bewährt. Es wurde vom Beirat zur Überprüfung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs als zukünftiges Instrument zur Begutachtung der Pflegebedürftigkeit im Rahmen der Pflegeversicherung empfohlen.
Der Reisemarkt ist komplex, diversifiziert und schnelllebig: Viele Deutsche planen ihren Urlaub heutzutage eher kurzfristig, und sie suchen Alternativen zur gewohnten Reise zu Sonne, Strand und Meer. Die Anzahl der Reiseveranstalter und Spezialanbieter ist kaum mehr zu beziffern. Ständig erscheinen neue Trends und innovative Produkte. Das Internet stellt das traditionelle Geschäftsmodell der Reiseveranstalter auf den Kopf. Doch wie können Unternehmen Transparenz in einen komplexen Markt bringen und dessen Potenziale für das Management schlussendlich greifbar machen?
Wozu betriebliche Gesundheitsförderung? : Eine Bedarfsanalyse an der Fachhochschule Osnabrück
(2010)
Hintergrund
Betriebliche Gesundheitsförderung ist ein Instrument, um auf die gesamtgesellschaftlichen und strukturellen Veränderungen, die an Hochschulen gestellt werden, zu reagieren. Um betriebliche Gesundheitsförderung an der Fachhochschule Osnabrück zu etablieren, wurde zunächst der Bedarf analysiert.
Methode
Der Bedarf an betrieblicher Gesundheitsförderung wurde mittels Web-basierter, schriftlicher Mitarbeiter- und Studierendenbefragung erhoben und hinsichtlich der Statusgruppen differenziert ausgewertet.
Ergebnisse
Es bestehen signifikante Unterschiede sowohl im Gesundheitsverhalten als auch im Gesundheitszustand der Beschäftigten und Studierenden. Nackenschmerzen sind bei Mitarbeitern häufiger, wohingegen Studierende stärkere psychische Belastungen angaben. Auch die Erwartungen an BGF unterscheiden sich hinsichtlich der Statusgruppen.
Schlussfolgerung
Die Angehörigen der Fachhochschule Osnabrück weisen insgesamt einen relativ guten Gesundheitszustand auf, dennoch zeigte die Bedarfsanalyse die Notwendigkeit und auch das Potential für BGF-Maßnahmen auf.