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O objetivo esse estudo foi avaliar a eficácia da prescrição de atividade física comparadas com outros tratamentos para diminuir a intensidade da dor em indivíduos com Disfunção Temporomandibular (DTM). A revisão sistemática foi previamente registrada (PROSPERO CRD42024594589). As buscas preliminares foram realizadas em Maio de 2023 em cinco bases eletrônicas. O risco de viés foi avaliado pelo instrumento Risk of bias tool 2 do grupo Cochrane. De 2.753 estudos triadas pelos títulos e resumos, 22 foram incluídos na revisão primária (DTM, dor cervical e cefaleia). Entretanto, apenas 5 estudos (publicados entre 1999 e 2024) focaram em indivíduos com DTM, e todos envolveram a prescrição de exercícios mandibulares. Dois estudos compararam exercícios mandibulares domiciliares com recomendações de autocuidado, e a metanálise não encontrou diferenças (diferença média 0.06 IC -0.25; 0.36). Um estudo ressaltou que a combinação de exercícios domiciliares com terapia manual não foi superior a terapia manual isolada, mas superior ao grupo controle sem tratamento. Outro estudo mostrou que exercícios mandibulares supervisionados foram superiores à prescrição domiciliar. Dois estudos comparam exercícios mandibulares com uso de placa interoclusal, ressaltando efeitos similares das terapias. 80% dos estudos incluídos tiverem um alto risco de viés. Conclui-se preliminarmente que a prescrição de exercícios mandibulares tem efeito coadjuvante quando comparado a terapia manual, exercícios supervisionados ou uso de placa interoclusal.
Die Narbendichte, das Unkraut/Gras-Verhältnis, sowie die Homogenität des Rasens sind visuelle Parameter, die aussagekräftig für den Qualitätszustand einer Rasenfläche stehen. In der gängigen Praxis werden diese, auch nach offiziellen Richtlinien, noch immer mit einem Rahmenmeterquadrat erfasst. Dadurch hat die Subjektivität in der Bewertung einen hohen Anteil. Um bei der Qualitätsermittlung eine objektive Erfassung und Quantifizierung zu ermöglichen, wurde ein System entwickelt, das mittels Kameraaufnahmen und Bildverarbeitung Rückschlüsse darauf ziehen lässt. Die Grundidee basierte auf dem Rahmenmeterquadrat und garantierte durch konstante Belichtungsbedingungen und standardisierte Aufnahmeeinstellungen für eine gleichbleibende Aufnahmequalität. Die Aufnahmen wurden durch einen Bildverarbeitungsalgorithmus verarbeitet und ermöglichten eine Evaluierung der verschiedenen Rasenflächen. Untersucht wurden dabei mehrere Sportplatz- und Gebrauchsrasen. Als Ausgabeparameter wurden Histogramme und statistische Kennzahlen von Boden-, Gras- und Unkrautflächen ermittelt, die direkt eine quantifizierte Qualitätsbewertung der beurteilten Rasenfläche ausgeben. Die jeweiligen Verhältnisse und Verteilungen der Parameter konnten den Deckungsgrad, das Unkraut/Gras-Verhältnis, den Aspekt und auch die Homogenität widerspiegeln.
Die Zielsetzung der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, den Songkatalog der englischen Rockgruppe Genesis unter dem Gesichtspunkt des musikalischen Stilmittels der Textverklanglichung zu untersuchen, um anhand dessen zu verstehen, ob und wie sich die Kompositionstechniken der Band im Laufe der ersten sieben Jahre der Bandgeschichte (1967-1974) verändert haben. Hierbei ist grundlegend von der Annahme auszugehen, dass Genesis je nach gewünschter Klangästhetik, lyrischem Inhalt und personellen Änderungen des jeweiligen Albums auf eine Vielzahl unterschiedlicher Ausführungen jenes Stilmittels zurückgreifen und dieses mehr oder minder prominent verwenden konnten. Zur Zielfindung wurden alle Songs dieser Periode von Genesis auf Textverklanglichung untersucht und in verschiedene Untergruppen kategorisiert. Anschließend wurden die Ergebnisse albenweise verglichen, um zu erkennen, ob sich ein fortlaufendes Muster in der relativen Verwendung des Stilmittels innerhalb der jeweiligen Alben findet.
Am Ende der Arbeit steht die Erkenntnis, dass sich die Herangehensweise der Band an besagtes Stilmittel in jenen Jahren tatsächlich merklich verändert hat, was eher auf die verschiedenen Bandkonfigurationen, sowie sich unterscheidenden Kompositionsmethoden als auf eine bewusst gewählte Dichte des Stilmittels zurückzuführen ist.
Die Arbeit könnte sowohl für Studierende im Bereich Musikerziehung als auch für freischaffende Musizierende, sowie Fans der Band interessant sein.
The poster is a summary of recent work contributing to the field of fluorescence phenotyping in turfgrass studies. The F690/F730 index has been evaluated for its suitability in the field regarding the sensitivity of produced data against changes in sample object/device-proximity, excitation irradiances and photochemical states of the photosynthetic apparatus.
Hochstrittige Elternschaft : zur Macht der Manipulation und den Auswirkungen auf das Kindeswohl
(2024)
Immer mehr Kinder müssen mit der Scheidung ihrer Eltern zurechtkommen. In vielen Fällen gelingt es Eltern und Kindern, diesen Umbruch zu bewältigen.
Es gibt jedoch auch Familien, in denen die Eltern die Konflikte, die schon während der Ehe bestanden, in hochstrittige Ausmaße erweitern. Unverheilte emotionale Verletzungen aus der Ehe werden aufs Tableau gebracht und ein erbitterter Kampf um die knappe Ressource „Kind“ beginnt. Das Kind als Mensch mit eigenen Bedürfnissen, Wünschen und Zielen spielt dabei keine Rolle mehr. Dessen Wert bestimmt sich bei diesen Eltern durch die Macht, die dadurch über das andere Elternteil erlangt werden kann. Kinder lieben ihre Eltern und möchten zu beiden eine stabile Bindung unterhalten. Ein gesetzter Anker im Familienhafen ermöglicht eine entwicklungsentsprechende Ablösung. Die Bindung, die Kinder hochstrittiger Eltern zu ihnen haben, hat in Extremfällen jedoch nichts mehr mit Authentizität und bedingungsloser Liebe zu tun. Sie ist vielmehr eine durch Machtmissbrauch in Form von emotionaler Manipulation künstlich hergestellte Verbindung, in der das Kind gefangen bleibt. Das Ziel dieser Eltern ist das Obsiegen über das jeweils andere Elternteil. Dafür ist ihnen jedes Mittel recht. Kinder, die jahrelang die Hochstrittigkeit ihrer Eltern ertragen mussten und als Waffe im Ehekrieg missbraucht wurden, reagieren nicht nur unmittelbar auf den Konflikt, sondern spüren auch kurz-, mittel- und langfristige Auswirkungen und Generationeneffekte. Diese Kinder brauchen viel Unterstützung dabei, wieder ein Subjekt zu werden, das ein Recht auf einen Selbstwert und eine eigene Persönlichkeit hat.
Durch eine abnehmende Nutzfläche pro Kopf und der damit einhergehenden Notwendigkeit einer Produktivitätssteigerung in der landwirtschaftlichen Produktion steht diese vor großen Herausforderungen. Denn der Klimawandel gefährdet z. B. durch Starkregenereignisse mit folgender Erosion oder Verschlämmung die Bodengesundheit. Die Bodenbearbeitung kann die Aggregatstabilität und die MB beeinflussen.
In dieser Arbeit wurde der Einfluss des Bodenbearbeitungssystems auf die Aggregatstabilität und MO in einer Kalkmarsch untersucht. Es handelt sich um die Varianten wendende Bodenbearbeitung mit einer Grundbodenbearbeitung durch einen Pflug auf 25 – 27 cm und nicht wendende Bodenbearbeitung ohne Grundbodenbearbeitung auf eine maximale Bearbeitungstiefe von 8 – 9 cm durch den Einsatz eines Grubbers. Die Proben wurden aus 0 – 10 cm und 10 – 20 cm Tiefe gewonnen und untersucht. Zur Bestimmung der Aggregatstabilität wurde die WSA nach dem Siebtauchverfahren ermittelt, zur Bestimmung der MB wurden Cmik und Nmik anhand der CFE-Methode untersucht. Außerdem wurden die bakteriellen Genabundanzen bestimmt, zudem der pH-Wert, die Bodenart, der Nt- und Corg-Gehalt als Begleitparameter zur Einordnung der Ergebnisse.
Es wurde eine signifikant höhere Aggregatstabilität der nicht wendenden Bodenbearbeitung (44,11 Gew.-%) gegenüber der wendenden Bodenbearbeitung (36,60 Gew.-%) festgestellt. Dies gilt ebenfalls für die Ergebnisse der MB (Cmik = 482 µg/g TB und Nmik = 86 µg/g TB gegenüber Cmik = 352 µg/g TB und Nmik = 59 µg/g TB). Es konnten ebenfalls höhere bakterielle Genabundanzen durch die nicht wendende Bodenbearbeitung ermittelt werden, jedoch unterschieden sich die Ergebnisse nicht signifikant. Die Lehrbuchliteratur bestätigt mit zunehmender Bearbeitungsintensität eine abnehmende Aggregatstabilität und MB im Boden. Aktuelle Studien haben ähnliche Untersuchungsergebnisse ermittelt. Der signifikanten Unterschiede wurden jedoch nur in der Tiefenstufe 0 – 10 cm festgestellt. In 10 – 20 cm Tiefe wurden keine signifikanten Ergebnisse ermittelt, jedoch eine leicht erhöhte Aggregatstabilität, MB und bakterielle Abundanz. Durch den Erhalt der Bodenschichtung und der Akkumulation der organischen Substanz an der Bodenoberfläche gibt es auf nicht wendend bearbeiteten Flächen einen stärker ausgeprägten, abnehmenden Tiefengradient der MB, welcher die genannten Ergebnisse erklärt. Als Grund für die leicht verringerte Aggregatstabilität wird ebenfalls der genannte Tiefengradient in der Verteilung der organischen Substanz und MB angegeben, welche wesentliche Treiber der Aggregatstabilität sind. Auch die fehlende Grundbodenbearbeitung der nicht wendenden Variante und folgende Verdichtungen werden auf dem verdichtungsanfälligen Marschboden vermutet. Die methodische Durchführung war nicht fehlerfrei. Die Praxisflächen boten keine einheitlichen Bedingungen. Dennoch wurden die Untersuchungsergebnisse durch die Literatur gestützt. Somit kann die konservierende Bodenbearbeitung zur Förderung der Bodengesundheit und Boden-MO, sowie der Resistenz des Bodengefüges gegen Erosion, Verschlämmungen und Verdichtungen auf Kalkmarschböden empfohlen werden.
Die Dekarbonisierung industrieller Prozesswärme ist eine zentrale Herausforderung für das Erreichen der deutschen Klimaziele bis 2045. Dies betrifft besonders den Temperaturbereich unter 100°C, der mehr als zwei Drittel des industriellen Wärmebedarfs ausmacht. Brauereien sind hier ein typisches Anwendungsbeispiel, da sie hauptsächlich Temperaturen unter 120°C benötigen.
Für die klimafreundliche Wärmeerzeugung stehen unter anderem zwei solare Technologien zur Verfügung: Die klassische Solarthermie und Wärmepumpen in Kombination mit Photovoltaik. Ein Vergleich anhand einer Beispiel-Brauerei zeigt die Vor- und Nachteile beider Systeme. Die Solarthermie erreicht günstigere Wärmegestehungskosten, kann aber nur etwa die Hälfte des Wärmebedarfs decken, sodass noch andere Quellen erforderlich sind. Die Wärmepumpen-PV-Kombination deckt zwar den gesamten Bedarf, führt aber zu höheren Wärmegestehungskosten. Bei der CO2-Einsparung liegen beide Systeme gleichauf.
Die Wirtschaftlichkeit beider Lösungen hängt stark von Förderungen, Energiepreisen und den spezifischen Bedingungen vor Ort ab. Es ist empfehlenswert, zunächst das Potenzial von Energieeffizienzmaßnahmen auszuschöpfen und dann eine ganzheitliche Analyse durchzuführen, die auch die Kombination verschiedener Technologien berücksichtigt.