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This White Paper is the result of a cross-institutional collaboration between Scottish and German researchers, artists, and programmers. The volume brings together historical, theoretical, and digital research into archival practices of storing and dealing with »Live Art Data« in a comparative approach that encompasses both historical and contemporary practices. It is interested in data that is produced in theatres and other cultural venues, in theatre pedagogical projects, by performing artists, and their audiences. From an interdisciplinary perspective, the White Paper looks at archival configurations and relations of performative data in teaching and information infrastructures today, focusing on four aspects: historiography, theory, digitalization, and the international dimension.
Hintergrund: Obwohl nationale und internationale Fachgesellschaften die vaginale Geburt nach Sectio caesarea empfehlen, wird ein außerklinischer Geburtsort vor allem vor dem Hintergrund der Gefahr einer Uterusruptur und möglichen Placentalösungsstörungen kritisch diskutiert. Dennoch entscheidet sich eine steigende Anzahl von Frauen mit Status nach Sectio caesarea für eine Geburt im außerklinischen Setting. Hier stellt sich die Frage nach dem maternalen und neonatalen Outcome in internationalen Studien.
Methode: Literaturrecherche zum Outcome bei vaginaler Geburt nach Sectio caesarea im außerklinischen Setting in den Datenbanken Medline, Cinahl, Embase und in der Cochrane Library in deutscher und englischer Sprache ohne Einschränkung des Erscheinungsjahrs.
Ergebnis: In insgesamt 5 Studien wurde eine vaginale Geburtenrate zwischen 73,5 und 98% beschrieben. Nur in einer Studie fand sich eine Uterusruptur. Blutungen/Placentalösungsstörungen wurden in 2 Studien beschrieben (0,5 und 1,7%). Keine der Studien beschrieb mütterliche Todesfälle; kindliche Mortalität (0–1,7%) wurde in 3 Studien beschrieben.
Diskussion: Die Studien weisen große Unterschiede in der Studienpopulation, insbesondere bezüglich Parität und vorausgegangener Geburtsmodi auf. 4 der 5 Studien weisen in ihrer Diskussion auf die Sicherheit der vaginalen Geburt bei Status nach Sectio caesarea im außerklinischen Setting hin. Weitere Forschung ist nötig, um auf der Grundlage umfangreicherer Studienergebnisse ratsuchende Frauen kompetent zu beraten.
Lifestyle-Logistik
(2015)
In dieser Arbeit wird untersucht, wie sich ein steigender energetischer Autarkiegrad eines speziellen containerbasierten Einfamilienhauses auf verschiedene ökologische Indikatoren auswirkt. Zur Steigerung des Autarkiegrades wurden folgende Komponenten verbaut und variiert: Photovoltaik (PV) mit und ohne Batteriespeicher sowie Vakuum-Isolations-Paneelen (VIP) und Phasenwechselmaterialien (PCM) in der Gebäudehülle. Bei der Betrachtung der Umweltbelastungen stehen dabei die folgenden Lebenswegphasen im Vordergrund: Herstellung, Nutzung und Verwertung. Das Recycling Potenzial spielt hier eine untergeordnete Rolle. Nach der Definition des Gebäudes und der Ermittlung der Wärme und Strombedarfswerte werden die Ergebnisse für die verschiedenen Umweltindikatoren einzeln errechnet. Das Treibhauspotenzial (GWP), Versauerungspotenzial (AP) und der abiotische Ressourcenverbrauch werden in Abhängigkeit vom Autarkiegrad dargestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass die ökologisch günstigste Lösung je nach Umweltindikator sehr unterschiedlich ausgeprägt ist und zwischen 0 bis 75 % Autarkiegrad liegt. Abschließend findet eine kurze ökonomische Betrachtung statt.
The Liebowitz Social Anxiety Scale (LSAS) is the most frequently used instrument to assess social anxiety disorder (SAD) in clinical research and practice. Both a self‐reported (LSAS‐SR) and a clinician‐administered (LSAS‐CA) version are available. The aim of the present study was to define optimal cut‐off (OC) scores for remission and response to treatment for the LSAS in a German sample.
Data of N = 311 patients with SAD were used who had completed psychotherapeutic treatment within a multicentre randomized controlled trial. Diagnosis of SAD and reduction in symptom severity according to the Structured Clinical Interview for Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, 4th edition, served as gold standard. OCs yielding the best balance between sensitivity and specificity were determined using receiver operating characteristics. The variability of the resulting OCs was estimated by nonparametric bootstrapping.
Using diagnosis of SAD (present vs. absent) as a criterion, results for remission indicated cut‐off values of 35 for the LSAS‐SR and 30 for the LSAS‐CA, with acceptable sensitivity (LSAS‐SR: .83, LSAS‐CA: .88) and specificity (LSAS‐SR: .82, LSAS‐CA: .87). For detection of response to treatment, assessed by a 1‐point reduction in the Structured Clinical Interview for Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, 4th edition, rating, a reduction of 28% for the LSAS‐SR and 29% for the LSAS‐CA yielded the best balance between sensitivity (LSAS‐SR: .75, LSAS‐CA: .83) and specificity (LSAS‐SR: .76, LSAS‐CA: .80).
To our knowledge, we are the first to define cut points for the LSAS in a German sample. Overall, the cut points for remission and response corroborate previously reported cut points, now building on a broader data basis.
The aim of this European interprofessional Health Informatics (HI) Summer School was (i) to make advanced healthcare students familiar with what HI can offer in terms of knowledge development for patient care and (ii) to give them an idea about the underlying technical and legal mechanisms. According to the students’ evaluation, interprofessional education was very well received, problem-based learning focussing on cases was rated positively and the learning goals were met. However, it was criticised that the online material provided was rather detailed and comprehensive and could have been a bit overcharging for beginners. These drawbacks were obviously compensated by the positive experience of working in international and interprofessional groups and a generally welcoming environment.
Wer eine Physiotherapiezeitschrift von Thieme abonniert hat, kann damit künftig Fortbildungspunkte sammeln. Regel-mäßig wird es sogenannte CPTE-Artikel samt Fragen geben, die man online beantworten kann. Der Artikel erzählt den Weg der Forschungsgruppe, die sich mit Continuing Physiotherapy Education beschäftigt.
Wer eine Physiotherapiezeitschrift von Thieme abonniert hat, kann damit künftig Fortbildungspunkte sammeln. Regelmäßig wird es sogenannte CPTE-Artikel samt Fragen geben, die man online beantworten kann. Der Artikel erzählt den Weg der Forschungsgruppe, die sich mit Continuing Physiotherapy Education beschäftigt.
Der vorliegende Leitfaden wurde von der AG „Diversität in Studium und Lehre“ im Rahmen des hochschulweiten Strategieprozesses im Bereich „Studium und Lehre“ erstellt. Vor dem Hintergrund des im Grundsatzpapier „Das Gute besser machen: Strategie 2023 für Studium und Lehre“ (2018) behandelten Querschnittsthemas „Diversität“ sollte zum einen ein gemeinsames Verständnis von Diversität erarbeitet und zum anderen Handlungsoptionen für die Lehre gebündelt werden. Der Leitfaden enthält demnach sowohl theoretische Überlegungen zum Diversitätsverständnis als auch zahlreiche konkrete Tipps und didaktische Anregungen für eine diversitätsorientierte Lehre. Die Materialien/Methoden, auf die im Leitfaden verwiesen wird, sind in einer separaten Materialsammlung/Toolbox zu finden. Die AG wurde vom Vizepräsidenten für Studium und Lehre, Prof. Dr. Alexander Schmehmann, mit der Erstellung der Handlungsempfehlungen im April 2019 beauftragt. Sie setzt sich aus Mitgliedern aller Statusgruppen und Fakultäten zusammen.
Leistungsbezogene Bezahlung
(2020)
Leistungsbeurteilungsskalen
(2019)
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Verwendung der Leichten Sprache in der Kommunikationsarbeit von deutschen Krankenhäusern. Eine Literaturstudie verdeutlicht zunächst, dass diese Sprachvarietät insbesondere in der Kommunikation mit Patienten notwendig ist.
Als erster Schritt der empirischen Forschungsarbeit zeigt eine telefonische Umfrage, dass Leichte Sprache in der Branche bisher kaum verbreitet ist. Nichtsdestotrotz: Ein großes Interesse besteht. Gespräche mit den vier First Adopters machen einzelne Arbeitsschritte bisheriger Projekte transparent und decken Herausforderungen und Chancen auf. Auffällig ist unter anderem, welche Motive die Gesprächspartner für den Einsatz der Leichten Sprache angeben.
Die wichtigsten Aussagen werden am Ende in einem Leitfaden zusammengefasst. Dieser soll Krankenhäusern dabei helfen, Leichte Sprache in Zukunft zu verwenden.
Pflege als Gesundheitsprofession kann als sehr körpernaher Beruf bezeichnet werden. Im Gegensatz zu dieser Feststellung spielen Fragen von Körper und Leiblichkeit kaum eine Rolle in der pflegewissenschaftlichen Diskussion. In diesem Artikel werden Ergebnisse der Neuen Phänomenologie zur Leiblichkeit vorgestellt und erste Verbindungslinien zu Fragen der Pflegewissenschaft aufgezeigt.
Körper und Leib finden in aktuellen humanwissenschaftlichen Diskussionen zunehmend Beachtung, manche Autoren sprechen geradezu von einem „body turn“. In den klassischen us-amerikansichen sowie aktuellen Pflegetheorien findet das Konzept des Körpers hingegen immer weniger Beachtung. Ziel dieser Relektüre ist es, leibphänomenologische Anschlussstellen exemplarisch in Pflegetheorien aufzuspüren, um zukünftige Diskussionen anzuregen.
Der Leib ist auch in der Pflege eine nahezu vergessene Dimension. Leibliche Kommunikation kann das Verständnis der Situation des Patienten verbessern helfen. Im Erleben einer Krankheit wird der Körper problematisch und Patienten ziehen sich von ihm zurück. Leiblich orientierte Pflegeinterventionen können Patienten helfen, ihre leibliche Wahrnehmung zurück zu gewinnen und dadurch auch zu mehr Lebensqualität zu finden.
Lehrbuch Arbeitspsychologie
(2012)
Die tägliche Arbeit bestimmt das Leben der Menschen in hohem Maße. Gleichzeitig wirken gesellschaftliche und technologische Entwicklungen wie die Globalisierung oder die rasante Entwicklung der Informationstechnologie massiv auf unsere Arbeitswelt ein. Die Arbeitspsychologie hat das Ziel, dieses komplexe Geflecht zu erforschen und gleichzeitig Konzepte zu entwickeln, mit deren Hilfe der Mensch innerhalb der Arbeitsorganisation psychisch wie physisch gesund und leistungsfähig bleibt. Das Lehrbuch widmet sich eingehend dem gesamten Themenkomplex der Arbeitspsychologie. Es behandelt: - theoretische Grundlagen - Methoden, Verfahren, Instrumente - individuelle Voraussetzungen und deren Förderung - Bewertung und Gestaltung von Arbeitstätigkeiten - Beispiele arbeitspsychologischen Handelns in Forschung und Praxis. Das bewährte Standardwerk der Arbeitspsychologie erscheint in der 3. Auflage und wurde komplett überarbeitet und aktualisiert.
Leftovers lovers vs. haters: A latent class analysis on dinner leftover management behaviours
(2023)
Die Studie untersucht die Heterogenität im Umgang mit Speiseresten in Haushalten, insbesondere unter Verwendung von Mahlzeitensets mit angepassten Portions- und Zutatengrößen. Durch eine latenten Klassenanalyse werden Verbrauchersegmente identifiziert, wobei die positive Einstellung zu Essensresten und bewusster Umgang damit untersucht werden. Die Studie analysiert auch die Auswirkungen von Emotionen, persönlichen Normen, Intentionen und Essensbeschaffungsroutinen auf die Zugehörigkeit zu einem Resteverwertungssegment. Daten von 868 Haushalten aus sechs Ländern zeigen fünf Verbrauchersegmente mit Unterschieden in der Menge der Essensreste. Mahlzeitensets haben heterogene Auswirkungen, indem sie in einigen Segmenten die Menge der Essensreste verringern, in anderen jedoch nicht. Die Ergebnisse bieten neue Erkenntnisse über die Vielfalt im Umgang mit Speiseresten und liefern Implikationen für Theorie und Politik zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung im Haushalt.