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Volkswagen iTV - interaktives Schulungsfernsehen als Sonderform der Unternehmenskommunikation
(2008)
Unternehmensführung
(2000)
Sexueller Missbrauch im Spiegel der Medien : eine Medienanalyse über einen Zeitraum von 25 Jahren
(2001)
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Handlungstheorien
(2005)
Evaluation der Fach-PR
(2006)
Dienstleistungen für die Unternehmenskommunikation: Analyse, Distribution, Organisation, Evaluation
(2014)
Deutscher Presserat
(2010)
Schon von Beginn an war der Deutsche Presserat ein eher schwerfälliges Gremium. So lässt sich bereits seine Gründung vor allem als eine verspätete Reaktion auf den autoritären Stil interpretieren, mit dem die Regierung Adenauer – im Rahmen einer insgesamt restaurativen Kulturpolitik (vgl. Lattmann 1983) – auch ihre Medienpolitik betrieb. Die Zielstrebigkeit der Adenauer-Administration zeigte sich zunächst in dem Versuch, in den Jahren 1951/52 ein repressives Bundespressegesetz zu schaffen, das die Pressefreiheit geradezu mit einer „Flut von Beschränkungen˵ (Frei 1988: 82) überziehen wollte und so genannte ‚Presseausschüsse` als staatliche Kontrollinstanzen für die junge demokratische Presse vorsah. Zutreffend verurteilt Norbert Frei (1988: 90) diesen – am Ende gescheiterten – Vorstoβ als das Ansinnen, eine „Rechtsgrundlage für Zeitungsverbote˵ zu schaffen. [ABSTRACT FROM AUTHOR].
Die Kommunikation mit organisationsinternen Stakeholdern, gemeinhin interne Kommunikation genannt, ist in der letzten Dekade vom Rand ins Zentrum der strategisch gesteuerten Kommunikation gerückt. Aus der Praxissicht macht sich der festgestellte Bedeutungszugewinn an einer Vielzahl von Indikatoren fest, angefangen von steigenden Mitarbeiterzahlen über die zunehmenden Weiterbildungsangebote bis hin zu den vielen inzwischen erhältlichen Praxishandbüchern. Berufsfeldstudien zeigen darüber hinaus, dass im Zuge der Digitalisierung dem Erhalten von Vertrauen größte Bedeutung zugewiesen wird.