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Zulassung zum Studium
(2016)
Zu viel Wasser in der TMR?
(2021)
In diesem Buch sind Lehrbeispiele gesammelt, die Dozierenden wertvolle Anregungen für ihre eigene Lehre liefern: Es werden Ideen für einzelne Übungen, Unterrichtseinheiten, Prüfungen oder ganze Kurse vorgestellt. Die benötigten Materialien sind für die Nutzer online frei verfügbar, um die Anwendung zu vereinfachen.
Alle Beiträge dieses Buches wurden 2020 für den Preis für das beste Health-Data-Science-Lehrmaterial eingereicht, der von der Arbeitsgruppe Lehre und Didaktik der Biometrie der Deutschen Region der Internationalen Biometrischen Gesellschaft und der GMDS ausgeschrieben wurde. So entstand ein breiter Querschnitt an Beiträgen für lebendige Lehre in Biometrie, Epidemiologie, Public Health und ähnlichen Gebieten.
Das Buch knüpft damit an die beiden Bände Zeig mir Biostatistik! und Zeig mir mehr Biostatistik! an, denen ähnliche Ausschreibungen vorausgingen.
Die Herausgeber unterrichten Biometrie als Haupt- oder Nebenfach an verschiedenen Universitäten bzw. Hochschulen. Es verbindet sie das gemeinsame Ziel, den Austausch von Ideen und ausgereiftem Unterrichtsmaterial im Bereich Health Data Science zu fördern.
In diesem Video schauen wir uns an, wie wir die Länge einer Eingabe (Zeichenkette) ermitteln können, um damit in unserem Programm dynamische Berechnungen durchführen zu können.
Aufzeichnung der Vorlesung Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Osnabrück zum Thema Bits & Bytes aus dem Sommersemester 2020.
In diesem Video finalisieren wir die Implementierung eines einfachen ASCII-Konvertierers, der Texte aus einem Eingabefeld lesen und in den ASCII-Code als Dezimalzahl umwandeln kann. Als Add-On schreiben wir noch eine Funktion, die das Dezimalergebnis in eine Binärzahl umwandelt.
Die ist eine Aufzeichnung aus der virtuellen Vorlesung Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Osnabrück aus dem Sommersemester 2020.
In diesem Video setzen wir die Implementierung eines einfachen ASCII-Konvertierers fort, der Texte aus einem Eingabefeld lesen und in den ASCII-Code als Dezimalzahl umwandeln kann.
Die ist eine Aufzeichnung aus der virtuellen Vorlesung Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Osnabrück aus dem Sommersemester 2020.
In diesem Video beginnen wir mit der Implementierung eines einfachen ASCII-Konvertierers, der Texte aus einem Eingabefeld lesen und in den ASCII-Code als Dezimalzahl umwandeln kann.
Die ist eine Aufzeichnung aus der virtuellen Vorlesung Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Osnabrück aus dem Sommersemester 2020.
Die Bewertung der eigenen Arbeitgeberattraktivität durch externe Dritte hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Instrument des strategischen Personalmarketings entwickelt. Deutliches Anzeichen hierfür ist die rasante Verbreitung von entsprechenden Arbeitgebersiegeln in der Außendarstellung vieler Unternehmen. Gleichzeitig steht dem stetig wachsenden Interesse in der Praxis ein Defizit bezüglich der konkreten Wirkung von Arbeitgebersiegeln aufseiten der Forschung gegenüber. An diesen Punkt anknüpfend wird mithilfe einer Discrete Choice-Analyse der Stellenwert von Arbeitgebersiegeln für potenzielle Bewerber in der Ernährungsindustrie differenziert betrachtet. Die Ergebnisse zeigen, dass Arbeitgebersiegel die Bewerbungsentscheidung zwar signifikant beeinflussen, im Vergleich zu anderen unternehmensspezifischen Kriterien der Arbeitgeberwahl jedoch einen geringeren Stellenwert einnehmen. Als entscheidungsrelevant erweisen sie sich ferner nur unter der Bedingung, dass Befragte mit ihnen bislang nicht vertraut waren. Neben einer wissenschaftlichen Diskussion der Befunde geben die Autoren praxisrelevante Hinweise für einen ökonomisch sinnvollen Einsatz von Arbeitgebersiegeln.
Wirkung eines Vitamin D3-Metaboliten (25-OH-D3) auf den Geburtsverlauf von hochleistenden Sauen
(2022)
Der vorliegende Beitrag** überprüft anhand der Ergebnisse eines Discrete-ChoiceExperimentes die Wirkung eines noch unbekannten „Mykotoxin frei“-Zeichens auf die Kaufentscheidung des Verbrauchers bei Weizenmehl. Da anzunehmen ist, dass ein Großteil der Verbraucher mit der Mykotoxinproblematik wenig vertraut ist, wird weitergehend der Einfluss von Zusatzinformationen, die das Mykotoxinrisiko in verharmlosender oder verschlimmernder Weise darstellen, getestet. Um weitere Handlungsempfehlungen zur Etablierung eines „Mykotoxin frei“-Zeichens geben zu können, werden darüber hinaus Wechselwirkungen zwischen dem Label und verschiedenen Marken (Herstellermarke, Handelsmarke, BiolandMarke) untersucht.
Wieviel Wasser säuft die Sau
(2022)
Die funktionale Wiedervernetzung von Ökosystemen ist ein notwendiger und entscheidender Beitrag zur nachhaltigen Sicherung der Artenvielfalt. In der nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt 2007 ist formuliert, dass von Verkehrswegen bis 2020 in der Regel keine erheblichen Beeinträchtigungen des Biotopverbundsystems ausgehen (sollen). In der EU-Biodiversitätsstrategie 2030 ist formuliert, dass es für ein wirklich kohärentes und resilientes transeuropäisches Naturschutznetz wichtig sein wird, ökologische Korridore zu schaffen, um eine genetische Isolierung zu verhindern, die Migration von Arten zu ermöglichen und gesunde Ökosysteme zu erhalten und zu verbessern.
Wie sieht die Essensversorgung von Senioren in der Zukunft aus? : Zukunftsstudie Menüservice 2025
(2016)
"The limits of my language are the limits of my mind. All I know is what I have words for" (Wittgenstein). When learning something completely new, we connect the unknown term to an already existing part of our knowledge. We can only build new ideas and insights upon an existing conceptual foundation. In the field of statistics, we educators frequently find ourselves met with great confusion when teaching novices. These students, entirely unfamiliar with even basic statistics, must connect the introduced statistical terms within their personal existing networks of largely non-statistical knowledge. Lecturers, on the other hand, who are well versed in statistics, have deeply internalized the content to be taught and its relevant context. The juxtaposition of the two roles may produce amusement in a lecturer upon gaining insight into the word associations made by the statistical novices. For example, a ‘logistic regression’ does not involve the ‘shipping of goods in economically difficult times,’ though this might seem entirely reasonable and intuitive to the statistics learner. Other times, these different perspectives can lead to headaches and frustration for both learners and their lecturers. In this article, we illustrate how simple statistical terms are initially connected to a student’s pre-exiting knowledge and how these associations change after completing an introductory course in applied statistics. Furthermore, we emphasize the important difference between “term”, “approach”, and “context”. Understanding this fundamental distinction may help improve the communication between the lecturer and the learner. We offer a collection of practical tools for instructors to help promote students’ conceptual understanding in a supportive, mutually-beneficial learning environment.
Reduzierung im Außer-Haus-Verzehr zu erleichtern, analysiert unsere Studie die Auswirkungen von zwei gängigen Interventionsstrategien zur Reduzierung von Speiseresten in einem ganzheitlichen Verhaltensmodell. Auf der Grundlage eines quasi-experimentellen Baseline-Interventions-Designs haben wir in einem Strukturgleichungsmodell untersucht, wie sich das Aushängen von Informationspostern und die Reduzierung von Portionsgrößen auf persönliche, soziale und umweltbezogene Faktoren auswirken. Anhand von Daten aus Online-Befragungen und Beobachtungen von 880 Gästen (503 Baseline, 377 Intervention) während zwei Wochen in einer Universitätsmensa erlaubt das vorgeschlagene Modell, die Effekte der beiden Interventionen auf die Tellerreste spezifischen Veränderungen von Verhaltensdeterminanten zuzuordnen. Es hat sich gezeigt, dass die Verringerung der Portionsgröße bei den Zielgerichten mit einer geringeren Menge an Tellerabfällen zusammenhängt, die auf bewusster Wahrnehmung, die sich in einer geringeren Bewertung der Portionsgröße ausdrückt. Die Auswirkungen des Sehens von Informationsplakaten auf veränderten persönlichen Einstellungen, subjektiven Normen und wahrgenommener Verhaltenskontrolle beruhen. Je nachdem, wie eine Person auf die Information reagiert (indem sie sich nur bemüht, alle Speisen aufzuessen, oder indem sie sich bemüht und zusätzlich ein anderes Gericht in der Kantine wählt), ergeben sich jedoch entgegengesetzte Auswirkungen auf diese Determinanten und folglich auch auf die Tellerreste. Insgesamt sprechen die differenzierten Ergebnisse zu den Interventionseffekten dafür, dass ganzheitlichere und tiefer gehende Analysen von Interventionen zur Reduktion von Essensresten und damit zu einem nachhaltigeren Lebensmittelkonsum in der Außer-Haus-Verpflegung beitragen können.
What determines ingredient awareness of consumers? : A study on ten functional food ingredients
(2014)
Given the importance of consumer awareness of functional food ingredients for healthy food choices, the aim of this study is to explore consumers’ ingredient awareness and the determinants which influence the awareness about functional food ingredients.
A sample of 200 German consumers was interviewed via CATI (computer aided telephone interview) during September 2011. The participants have been asked about their specific awareness regarding to ten functional food ingredients. Likewise, determinants like health status and health motivation have been assessed and their influence on the construct “consumers’ ingredient awareness” has been tested by employing structural equation modeling.
The study shows that consumers’ ingredient awareness varies throughout the sample. Overall it can be stated, that 19% of consumer awareness about functional food ingredients is explained through the described model based on the following predictors: age, educational level, health status, health motivation and information strategies. Among these factors, consumers’ health motivation seems to have the highest relevance to explain consumer awareness. But also the determinants information strategies as well as the education show a significant influence on consumers’ ingredient awareness. As health motivation shows the highest impact on consumers’ ingredient awareness this study underlines the importance of prevention propensity for healthy food choices.
Werkstattbericht zum Projekt NAHGast, Fokus: ‚Leitbild nachhaltiger Gemeinschaftsverpflegung‘
(2016)
Weniger ist nicht immer mehr
(2022)
Weide für Trockensteher?
(2023)
Water retention properties of wood fiber based growing media and their impact on irrigation strategy
(2024)
Distribution of water and air in growing media during ebb-and-flow irrigation depends on water storage properties (water retention curve) and water transport properties (hydraulic conductivity) of the materials. Growing media with their high number of coarse pores are known to exhibit strong hysteresis, i.e., differences in the water retention properties during drying and wetting cycles. To account for potential ecological disadvantages of peat, wood fibers are commonly used as substitutes for peat in growing media. However, the wood fibers generally have higher air capacities and hydraulic conductivities and lower water capacities compared to peat which may results in necessary adaptions of the irrigation strategy. Tools to optimize irrigation systems are physically based water transport models, such as HYDRUS-1D, which is commonly used to describe water transport in soils, but not often for growing media. In this study, white peat and pure wood fibers were used to describe differences in their water retention behavior. Water retention curves (drying cycles) and hydraulic conductivities were measured with standard analytical procedures. Hysteresis of the water retention curves was analytically determined based on their capillary rise properties. The results were used with a modified HYDRUS-1D model to test model quality against measured water contents during ebb-and-flow irrigation cycles and to optimize the irrigation strategy for the different materials. The results showed that the model quality was sufficiently good only if the strong hysteresis of the water retention curves was considered during the simulation process. Different strategies were tested to modify ebb-and-flow irrigation (irrigation frequency, irrigation duration and irrigation height) in that way that the water suction in the root zone was similar to that of the peat material. Simulation results showed that significant improvements could only be reached by increasing the flooding depth in ebb-and-flow systems to ensure an optimum water supply of plants in the wood fiber based growing media.
Wasser- und Ufervegetation
(2016)
Wasser dosiert zusetzen
(2021)
Wasser
(2021)