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Hintergrund: Im Zuge der weltweiten Flüchtlingsbewegungen ist in den letzten Jahren eine hohe Anzahl an geflüchteten Personen nach Deutschland gekommen. Laut amtlicher Statistik lebten Ende 2018 ca. 1.780.000 Schutzsuchende in Deutschland (Statistisches Bundesamt 2019). Der Anteil weiblicher Schutzsuchender beträgt ca. 37,4 Prozent. Zirka 51 Prozent der geflüchteten Frauen, die in Deutschland ankommen und Asyl beantragen, befinden sich im gebärfähigen Alter zwischen 15 und 45 Jahren (Statistisches Bundesamt 2019a; _b). Darüber, wie viele schutzsuchende Frauen schwanger eingereist sind oder zum Zeitpunkt ihres Aufenthaltes in der Erstaufnahmeeinrichtung schwanger geworden sind, liegen keine Daten vor. Ebenso fehlen bisher in Deutschland repräsentative gesundheitsbezogene Daten von Schutzsuchenden (Frank, Yesil-Jürgens & Razum et al. 2017). Insbesondere zu den gesundheitlichen Problemlagen und Bedürfnissen von schutzsuchenden Frauen im Bereich Schwangerschaft, Geburt und postpartaler Phase liegen keine Erkenntnisse vor (Bozorgmehr, Mohsenpour & Saure et al. 2016; Heslehurst, Brown & Pemu et al. 2018). Internationale Studien deuten allerdings darauf hin, dass die gesundheitsbezogene Bedarfslage schutzsuchender Frauen komplex ist (Gagnon, Zimbeck & Zeitlin et al. 2009;van den Akker & van Roosmalen 2016). Die systematische Identifizierung von Versorgungsbedarfen und eine bedarfsgerechte Versorgungsplanung sind deshalb derzeit kaum möglich (Mörath 2019). Aus rechtlicher Perspektive ist diese unbefriedigende Situation ebenfalls problematisch (Klotz 2018). Die Umsetzung des völkerrechtlich bindenden internationalen Rechts auf ein für sie [Anmerk. d. V. : die Person] erreichbares Höchstmaß an körperlicher und geistiger Gesundheit (BGBI. 1976), welches von Deutschland 1976 ratifiziert wurde, sowie des UN-Übereinkommens zur Beseitigung jeder Diskriminierung der Frau von 1979 (BGBI. 1985) und der in der EU-Richtlinie 2013/33/EU in Kapitel IV aufgeführten Bestimmungen für schutzbedürftige Personen erfordert für diese spezifische Personengruppe vielfache Bemühungen. Denn die Förderung und Verbesserung der sexuellen und reproduktiven Gesundheit bzw. Rechte von schutzsuchenden Frauen kann einen Beitrag zu ihrer gesellschaftlichen Integration nach sich ziehen (Janssens, Bosmans & Temmerman 2005). Zuzüglich zur rechtlichen Situation schutzsuchender Frauen gilt das Recht ihrer Kinder auf Gesundheit. Im Artikel 24 der UN-Kinderrechtskonvention (UN, Committee on the Rights of the Child 2013) ist dieses verankert und unterstreicht u. a. für die Vor- und Nachsorge relevante Versorgungsbereiche wie z. B. prä- und postnatale Versorgung der Mütter, Aufklärung über Gesundheit und Ernährung u. w. m. (Deutsches Institut für Menschenrechte 2017).
Problem: Familien in der ambulanten palliativen Situation unterliegen vielen Belastungen, welche bislang in Deutschland nur unzureichend erforscht wurden. Fragestellung: Wie kann die Situation von Familien in der ambulanten palliativen Betreuung auf Grundlage des aktuellen Forschungsstands für eine schriftliche Befragung in Deutschland konzeptualisiert werden? Methode: Basierend auf einer Literaturrecherche wurden Publikationen identifiziert, welche die Bedürfnisse und Belastungen der Familien untersuchten. Die Treffer wurden inhaltlich analysiert und kategorisiert. Auf dieser Grundlange wurden Instrumente recherchiert, welche die relevanten Kategorien adressieren. Die daraus ausgewählten Instrumente wurden zu einem Screeninginstrument zusammengefasst. Ergebnisse: Die 529 relevanten Publikationen beinhalten 38 Themengebiete in acht Kategorien. Hieraus wurde ein 71 Items umfassendes Screeninginstrument zusammengestellt, welches die palliative Situation der Familien in Deutschland erheben soll.
Hintergrund: Sozial benachteiligte Schwangere sind in besonderem Maße vulnerabel. Sie befinden sich wie alle Schwangeren in einer biographischen Übergangssituation und tragen zusätzlich die mit ihrem sozialen Status assoziierten Gesundheitsrisiken. In diesem Zusammenhang stellt insbesondere die Geburtsvorbereitung als gesundheitsfördernde Maßnahme ein wichtiges niedrigschwelliges Angebot der Gesundheitsförderung dar. Denn durch diese kann bereits vor der Geburt die Unterstützung, Beratung und Vernetzung der betroffenen Mädchen und Frauen erfolgen. Die Verbesserung der Inanspruchnahme von Unterstützungsangeboten wie der Hebammenbetreuung setzt Detailwissen um die Bedürfnisse der angesprochenen Personengruppe voraus. Deren Erfassung ist daher ein wesentlicher Schwerpunkt dieser Studie.
Methode: In der qualitativen Studie werden sowohl Frauen und Mädchen in schwierigen Lebenssituationen (n=19) zu ihren Bedürfnissen und Erfahrungen in der Schwangerschaft als auch Expertinnen, Familienhebammen und ein Sozialpädagoge retrospektiv teilstrukturiert befragt (n=7). Ergänzt werden die Aussagen durch Angebotsanalysen aus ausgewählten Städten und Gemeinden (n=7). Die Auswertung der Studie ist angelehnt an die Technik der Grounded Theory.
Ergebnisse: Die Bedürfnisse der befragten Frauen und Mädchen in der Schwangerschaft sind komplex und weisen in ihren speziellen Ausprägungen besondere thematische Schwerpunkte auf. Durch die meist prekären Lebensverhältnisse stehen Sicherheitsbedürfnisse im Vordergrund. Soziale Beziehungen und die Rollenfindung als Mutter sind gleichfalls wichtige Themen, weil die Frauen von Diskriminierung betroffen sind oder diese befürchten. Das Informationsbedürfnis bezieht sich schwerpunktmäßig auf gegenwärtige Phänomene und Erfahrungen. Viele der geäußerten Bedürfnisse werden sowohl an die Menschen des sozialen Umfelds als auch an Mitarbeiter der Beratungsstellen oder Akteure des Gesundheitswesens adressiert. Hebammen bieten sich durch ihre spezielle Arbeitsstruktur insbesondere dann als Ansprechpartner an, wenn die Kontakte zu Familienmitgliedern oder den Menschen des direkten sozialen Umfelds unsicher sind. Übliche Geburtsvorbereitungskurse treffen nur bedingt die Interessen der Befragten und bringen das Risiko einer Ausgrenzung durch die Gruppe mit sich. Die Interviews mit den Expertinnen sowie die Angebotsanalysen zeigen außerdem, dass die Vernetzung der Professionen des Gesundheits- und Sozialwesens und eine Überweisung zu passgenauen Angeboten nur unzureichend realisiert sind.
Ausgewählte Empfehlungen: Die speziellen Bedürfnisse der schwangeren Frauen und Mädchen in besonderen Lebenssituationen bedürfen einer inhaltlich abgestimmten Vernetzung von Ärzten, Hebammen und Beratern. Geburtsvorbereitungskurse sollten neben den üblichen curricularen Inhalten die Chance berücksichtigen, dass Frauen eine neue soziale Rolle im unkomplizierten Beisammensein mit anderen neu definieren und erproben können. Die thematischen Schwerpunkte sollten das Wachstum des Kindes und zeitnahe Erfahrungen in den Vordergrund stellen.
Hintergrund/ Antrag der Bundestagsfraktionen vom 08.11.2011:
Von den Fraktionen CDU/CSU, FDP, SPD und Die Linke wurde am 08.11.2011 ein Entschließungsantrag an den Deutschen Bundestag eingereicht, der sich gegen eine Anhebung der schulischen Anfor-derungen als Zugang zur Ausbildung in der allgemeinen Gesund-heits- und Krankenpflege sowie zur Hebamme/ Entbindungspfleger von zehn auf zwölf Schuljahre ausspricht. Begründet wird der An-trag mit der hohen Qualität der Ausbildung in diesen Bereichen, die eine Anhebung der Zugangsvoraussetzungen nach Ansicht der Antragsteller überflüssig macht. Zudem würde durch die Anhebung der schulischen Anforderungen der Kreis der potenziellen Bewerbe-rinnen und Bewerber eingeschränkt und dadurch der Fachkräfte-mangel in der Pflege verschärft. Der Antrag wurde am 9.11.2011 im Ausschuss „Gesundheit“ des Bundestages verabschiedet.
Die Hochschule Osnabrück zeichnet sich durch einen Forschungsschwerpunkt Familienorientierte geburtshilfliche Versorgung aus, welcher auf der Forschungslandkarte der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) verzeichnet ist. Seit 2000 werden Studien zur geburtshilflichen Versorgung durchgeführt. Im Forschungsschwerpunkt IsQua wurden in vier Teilprojekten A bis D, verschiedene Instrumente zur sektorenübergreifenden Qualitätssicherung in der Lebensphase von Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett entwickelt, erprobt und evaluiert. Mit der Entwicklung von diesen Instrumenten wird das Ziel verfolgt, Prozesse, die die physiologische Geburt befördern, zu unterstützen. Damit soll der derzeitigen Entwicklung in der Geburtshilfe gegengesteuert werden, die u. a. von hohen Interventionsraten, wie z.B. von einer anhaltend hohen Kaiserschnittrate von 32% (IQTIG [Hg.], 2017) gekennzeichnet ist.
Alle genannten Aspekte werden im Kontext eines Theorie Praxis Transfers gedacht. Instrumente wurden unter Beteiligung der Berufsgruppe der Hebammen heraus entwickelt. Sie wurden auf Anwenderebene – i. d. Regel durch Hebammen – und auf Ebene der Nutzerinnen bzw. Klientinnen, den schwangeren Frauen bzw. Müttern nach der Geburt, erprobt. Hierzu wurden vielfältige Kooperationen mit Einrichtungen des Gesundheitswesens geknüpft und verschiedene Zugänge eines Wissenstransfers hergestellt. Dieses war die Aufgabe von Teilprojekt E, welches horizontal zu den Teilprojekten A bis D angelegt war. Dabei wurde teilweise interdisziplinär mit Kollegen und Kolleginnen aus der Pflegewissenschaft und Gesundheitsökonomie gearbeitet. Inhaltlich stellt der Forschungsschwerpunkt ein nachgefragtes Thema zur Verbesserung der geburtshilflichen Versorgungsqualität regional und überregional dar.
Die dem Forschungsschwerpunkt angegliederte Graduiertenförderung im Umfang von drei Stipendien eröffnete erstmalig die Möglichkeit zur strukturierten Förderung von wissenschaftlichem Nachwuchs an Fachhochschulen in der jungen Disziplin Hebammenwissenschaft. Seit 2011 kann über eine Kooperation zwischen der Hochschule Osnabrück und der privaten Universität Witten Herdecke, Fakultät Gesundheit, die Promotion verfolgt werden. Eine weitere Dissertation konnte mit Teilprojekt A assoziiert werden. Alle Promotionen waren inhaltlich mit den einzelnen Teilprojekten verbunden.
Als Fachfrauen für Geburtshilfe verfügen Hebammen über die Kompetenz und die rechtliche Befugnis, eigenverantwortlich Geburten zu betreuen. Die Verlagerung der Geburten in die Klinik führte zu der Entwicklung, dass auch physiologische Geburten unter ärztliche Leitung gestellt wurden. Dieses wurde begleitet durch eine zunehmende Medikalisierung und Pathologisierung der physiologischen Lebensphase von Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Stillzeit.
Im europäischen Ausland wurde auf diese internationale Entwicklung bereits vor 15 Jahren mit gesundheitspolitischen Maßnahmen reagiert. Im klinischen Setting sollte die physiologische Geburt durch die Einrichtung von Midwife-Led-Units eigenverantwortlich von Hebammen geleitet werden. Studien, in denen dieses Betreuungskonzept untersucht wurde, belegen, dass gesunde Frauen im Hebammenkreißsaal genauso sicher gebären wie in den üblichen ärztlich
geleiteten Kreißsälen. Darüber hinaus sind die Frauen mit der Betreuung im Hebammenkreißsaal besonders zufrieden und die Rate der operativen Eingriffe ist niedrig. Zudem eröffnet es neue Wege der interdisziplinären Zusammenarbeit im geburtshilflichen Team. Angeregt von diesen positiven Aspekten des Konzeptes Hebammenkreißsaal will der Verbund Hebammenforschung das Modell wissenschaftlich gestützt auch in Deutschland in die Praxis umsetzen und hierzulande möglichst vielen Frauen zugänglich machen. Das vorliegende Handbuch „Der Hebammenkreißsaal – Von der Idee zur Umsetzung“ richtet sich an das interessierte Fachpublikum und Hebammenkolleginnen, die die Idee eines erweiterten geburtshilflichen Versorgungskonzeptes aufgreifen und in die klinische Praxis umsetzen möchten.
Geburtshilfe durch Hebammen
(2011)
Geburtshilfe durch Hebammen
(2014)
Die Fachhochschule (FH) Osnabrück hat eine sehr lange Geschichte in der Akademisierung der Gesundheitsberufe. Bereits in den 1990er Jahren wurde damit begonnen, die ersten Studienprogramme für die Pflege bzw. für das Pflege- und das Gesundheitsmanagement sowie für die Ergo-, Logo- und Physiotherapie zu entwickeln. Im Wintersemester 2008/09 kam das bundesweit erste ausbildungsergänzende Bachelorstudienprogramm für Hebammen hinzu.
Seit der Trennung von ihrem Freund klagt die 32-jährige Anne über morgendliche Kopfschmerzen, Parästhesien am Hinterkopf, Schwindel und verspannte Kiefermuskeln. Lange bleibt für ihren Hausarzt, die Psychologin und Physiotherapeut Professor Harry von Piekartz unklar, was die Symptome auslöst. Denn der Unruhestifter ist unsichtbar.
Ludwig ist irritiert. Auf seiner rechten Schulter hat sich eine sichtbare Beule entwickelt, die vor allem am Schreibtisch Schmerzen auslöst. Seinem Hobby, dem Kickboxen, kann er glücklicherweise noch nachgehen. Da die Beule weiter wächst und ihn seine Freundin darauf aufmerksam macht, dass er seinen Kopf schief hält, geht er zum Arzt und schließlich zu Physiotherapeut Prof. Dr. Harry von Piekartz.
Das 10-jährige Bestehen physiotherapeutischer Studiengänge in Deutschland gibt Gelegenheit, Bilanz zu ziehen und die weitere Entwicklung zu überlegen. Der Artikel soll insbesondere auch jungen Kollegen Orientierung darüber geben, was es mit den verschiedenen Programmen und Abschlüssen auf sich hat und auf welche Qualitätsmerkmale zu achten ist.
Hintergrund:
Im Kontext einer zunehmenden öffentlichen Aufmerksamkeit für das Thema Forschung in Gesundheitsfachberufen rückt die Frage in den Vordergrund, wie Forschungsaktivitäten im Bereich der Physiotherapie forciert werden können. Auch wenn es kein generelles Erfolgsrezept gibt, wird die Erfolg versprechende Formulierung von Forschungsanträgen im Dschungel der Fördermöglichkeiten zunehmend zu einer elementaren Kompetenz des Forschers.
Ziel/Methode:
Ziel des Beitrags ist es, den aktuellen Stand des Themas Forschung in Gesundheitsfachberufen – insbesondere in der Physiotherapie – aufzuzeigen und mithilfe von konkreten Hinweisen im Erstellungsprozess die Erfolgsaussichten eines Antrags zur Forschungsförderung zu erhöhen.
Ergebnis/Schlussfolgerung:
Sowohl Erfolgsvariablen als auch Gründe für das Scheitern eines Antrags lassen sich bestimmen. Insgesamt ist das Formulieren von Forschungsanträgen allerdings ein ständiger Lernprozess – in diesem Zusammenhang ist Erfolg ein relativer Begriff.
Wer eine Physiotherapiezeitschrift von Thieme abonniert hat, kann damit künftig Fortbildungspunkte sammeln. Regel-mäßig wird es sogenannte CPTE-Artikel samt Fragen geben, die man online beantworten kann. Der Artikel erzählt den Weg der Forschungsgruppe, die sich mit Continuing Physiotherapy Education beschäftigt.
Wer eine Physiotherapiezeitschrift von Thieme abonniert hat, kann damit künftig Fortbildungspunkte sammeln. Regelmäßig wird es sogenannte CPTE-Artikel samt Fragen geben, die man online beantworten kann. Der Artikel erzählt den Weg der Forschungsgruppe, die sich mit Continuing Physiotherapy Education beschäftigt.
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Obwohl sich die Anforderungen im Sport und dem Musizieren ähneln, ist die Musikerphysiotherapie längst nicht so entwickelt wie die Sportphysiotherapie. Dabei lassen sich die sogenannten „Performance-Related Musculoskeletal Disorders“ erfolgreich mit Manueller Therapie oder Physiotherapie, z. B. mit Hilfe einer Bewegungsanalyse, therapieren. Prof. Dr. med. Christoff Zalpour gibt einen Überblick über das Feld der Musikerphysiotherapie, deren Potenzial noch lange nicht vollends erschlossen ist.
Um den Anforderungen eines Erstkontaktes in der Physiotherapie gerecht zu werden, ist es unerlässlich, internistische oder viszerale Erkrankungen zu (er)kennen, die sich hinter muskuloskelettalen Symptomen verbergen können. Dr. Christoff Zalpour stellt die häufigsten Erkrankungen und ihre Symptome vor.
Physiotherapie in Kirgisien
(2010)