Refine
Year of publication
Document Type
- Article (737)
- Part of a Book (409)
- Book (208)
- Other (142)
- Moving Images (96)
- Conference Proceeding (72)
- Sound (33)
- Report (22)
- Bachelor Thesis (6)
- Doctoral Thesis (6)
Language
- German (1739) (remove)
Is part of the Bibliography
- yes (1739) (remove)
Keywords
- Digitalisierung (6)
- Physiotherapie (6)
- Nachhaltigkeit (5)
- Evaluation (4)
- Kommunikation (4)
- Neurodynamik (4)
- Controlling (3)
- Kooperation (3)
- Literaturanalyse (3)
- Manuelle Therapie (3)
Institute
- Fakultät WiSo (1739) (remove)
Der europäische Binnenmarkt
(2016)
Die in Bayern unmittelbar bevorstehende Einführung der konsultativen Volksbefragung durch einfaches Landesgesetz ist verfassungswidrig. Die faktischen Auswirkungen dieses Instruments direkter Demokratie „von oben“ greifen in unzulässiger Weise in die Staatswillensbildung ein. Überdies sprechen durchschlagende verfassungspolitische Gründe gegen die Einführung der Volksbefragung. Würde sich das Plebiszit „von oben“ in Bayern durchsetzen, drohte möglicherweise ein bundesweiter Dammbruch.
Kolumne Wirtschaftspsychologie
So mancher Mythos geistert durch die Personalabteilungen - gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Professor Uwe P. Kanning klärt in seiner Kolumne über die Fakten auf und gibt Tipps für die Praxis. Heute zeigt er seine Kritik am Neurolinguistischen Programmieren (NLP) auf.
Kolumne Wirtschaftspsychologie
So mancher Mythos geistert durch die HR-Abteilungen - gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Professor Uwe P. Kanning klärt in seiner Kolumne über die Fakten auf. Heute setzt er in einem zweiten Teil seine Kritik am Neurolinguistischen Programmieren (NLP) fort.
Kolumne Wirtschaftspsychologie
So mancher Mythos geistert durch die HR-Abteilungen - gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Professor Uwe P. Kanning klärt über die Fakten auf. Heute setzt er seine Kritik am Neurolinguistischen Programmieren (NLP) fort - in gewohnt zugespitzter und bissiger Form.
Der Markt
(2010)
Der MDK-Prüfprozess: Effizienzsteigerungen durch optimal strukturierte, digitale Patientenakten
(2017)
Der zunehmende Digitalisierungsgrad in deutschen Krankenhäusern verspricht unter anderem Prozesseffizienzen, deren Ausmaß bisher jedoch noch nicht ausreichend untersucht wurde. Vor dem Hintergrund der Erlössicherung eines Krankenhauses spielen der MDK-Prüfprozess und dessen Vorbereitung eine wichtige Rolle. Es stellt sich daher die Frage, ob und in welchem Ausmaß digitale und optimal strukturierte Patientenakten die Bearbeitung von MDK-Anfragen unterstützen und beschleunigen können.
Durch eine Gegenüberstellung der Durchführung des MDK-Prüfprozesses mit papierbasierten sowie mit digitalisierten Patientenakten sollen mögliche Effizienzsteigerungen identifiziert werden. Des Weiteren wird untersucht, wie Patientenakten optimal strukturiert werden können: durch eine manuelle gegenüber einer automatisierten Sortierung von Dokumenten in ein vom Krankenhaus vorgegebenes Register.
Der Mensch im Berufsleben
(2016)
Hintergrund
Achillodynie wird häufig als Zeichen einer Überlastung der Achillessehne gesehen. Eine neurogene Komponente dieses Krankheitsbilds wird ebenfalls in Betracht gezogen. Bislang wurde dieser Zusammenhang nicht untersucht.
Ziel
Das Ziel dieser Studie bestand darin, das Bewegungsverhalten des N. suralis bei Bewegungen von Sprung-, Knie- und Hüftgelenk zu untersuchen. Besonderes Interesse galt dem physiologischen Zustand sowie pathologischen Aspekten bei Achillodynie.
Methode
In dieser Querschnittstudie ohne Verblindung wurden 29 Suralnerven von 15 gesunden Probanden (Gruppe A) und 6 Suralnerven von 3 Probanden mit Schmerzen oder Missempfinden der Achillessehne oder des lateralen Fußrands (Gruppe B) mittels diagnostischem Ultraschall untersucht.
Ergebnisse
Der N. suralis wies eine durchschnittliche Größe von 3,7 mm2 (± 0,05 mm2) bei Gruppe A und 4,1 mm2 (± 0,1 mm2) bei Gruppe B auf. Die laterale (Mlat) und anterior-posteriore (Map) Bewegung des N. suralis war bei Gruppe A beim Bewegungsweg von Dorsalextension zu Plantarflexion mit 3,89 mm in lateraler und 0,56 mm in anterior-posteriorer Richtung signifikant größer als bei Knieflexion und -extension (Mlat: p = 0,008; Map: p = 0,0115) sowie Hüftabduktion und -adduktion (Mlat: p = 0,0025; Map: p = 0,002). Innerhalb dieser Studie konnten signifikante Unterschiede zwischen beiden Gruppen bezüglich des Bewegungsverhaltens und der Größe des Nervs nicht nachgewiesen werden.
Schlussfolgerung
Der N. suralis weist bei Fußbewegung ein signifikant größeres Bewegungsausmaß in transversaler Richtung auf als bei Knieflexion und -extension sowie Hüftgelenkabduktion und -adduktion.
Um die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland zu senken, wurde mit dem GKV-Finanzstabilisierungsgesetz neben anderen Maßnahmen die Aufhebung der Neupatientenregelung zum Jahresbeginn 2023 durchgesetzt. In politischen Kreisen wurde die Aufhebung der Regelung unter Verweis auf einen erschwerten Patientenzugang im ambulanten Sektor teils deutlich kritisiert. Um zu überprüfen, wie es um die Bereitschaft zur Aufnahme von Neupatienten nach Aufhebung der Neupatientenregelung bestellt ist, wurden im Rahmen einer randomisierten empirischen Feldstudie im Zeitraum von März bis April 2023 insgesamt 180 niedersächsische Hausärzte angerufen. Dabei gab sich der Studienautor als zugezogener Neupatient aus, der auf der Suche nach einem neuen Hausarzt sei. Da im Vorfeld eine schlechte telefonische Erreichbarkeit erwartet worden war, wurden jeder Arztpraxis bis zu drei Anrufversuche gewährt. Es zeigte sich, dass gut zwei Drittel der erreichten Praxen zur Aufnahme eines Neupatienten bereit sind. Außerdem konnte festgestellt werden, dass ein hoher regionaler Versorgungsgrad mit einer schlechten telefonischen Erreichbarkeit der Arztpraxen in Verbindung steht. Bezüglich der Organisationsformen und der Anzahl an Ärzten je Praxis konnten keine signifikanten Korrelationen festgestellt werden. Montags war die telefonische Erreichbarkeit der Praxen deutlich geringer als mittwochs und freitags. Die vorliegende Bachelorarbeit beschreibt die für die Studiendurchführung relevanten Grundlagen der hausärztlichen Versorgung in Deutschland, begründet die verwendete Methodik und diskutiert die Studienergebnisse.