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Beobachtung und Analyse
(1994)
Das schöne Fremde: Angloamerikanische Einflüsse auf die Sprache der deutschen Zeitschriftenwerbung
(1996)
Semi-solid metal alloys, as used in thixoforming, have a special microstructure of globular grains suspended in a liquid metal matrix. The complex rheological properties are strongly influenced by the local solid fraction, particle shape, particle size and state of agglomeration. There is a high demand for models and software tools allowing the simulation of semi-solid casting processes. The material under investigation is a tin-lead alloy (Sn-15%Pb) which exhibits a similar microstructure to aluminium alloys. The experiments were performed with a concentric cylinder rheometer of the Searle type. Initially, the liquid alloy is cooled down to the semi-solid range under constant shearing and then kept under isothermal conditions for further experimentation. Based on the experimental data, a single-phase model has been derived where the semi-solid alloy is regarded as a homogeneous material with thixotropic properties and the microstructure is characterised by a structural parameter. The model consists of two parts: the equation of state, including a finite yield stress, and a rate equation for the structural parameter. The model equations are employed in numerical software and used for the simulation of characteristic filling cases and the comparison with the conventional filling.
Betriebswirtschaftslehre
(2000)
Unternehmensführung
(2000)
Adoptionsfaktoren : empirische Analyse am Beispiel eines innovativen Telekommunikationsdienstes
(2000)
A suspension of PMMA spheres in a density matched saccharose solution is investigated with a classical Searle rheometer and a NMR (Nuclear Magnetic Resonance) spectrometer. Here the NMR is used to measure the radial distribution of the PMMA spheres in the rotating cell, in addition to the local velocity profile of the suspension. The influence of particle concentration on the wall depletion is studied. Further analysis are carried out with computational fluid dynamics software. The velocity field as well as the solid distribution in the couette flow is simulated with a two-phase model including the Darcy law and compared to the experimental data.
Pflanzen für den Bodenschutz
(2000)
Im Jahr 1996 richtete die Fachhochschule Osnabrück einen grundständigen Studiengang Bodenwissenschaften ein. Damit wurde dem wachsenden Bedarf unserer Gesellschaft an Fachleuten in den Bereichen des Bodenschutzes und der nachhaltigen Bodennutzung Rechnung getragen. Der im Fachbereich Agrarwissenschaften angesiedelte Studiengang bietet eine betont breit und praxisnah angelegte Ausbildung. Probleme der Böden urbanindustrieller Räume finden ebenso Beachtung wie der Schutz, die Bewertung und die Nutzung natürlicher Böden.
Eine aus dem Studiengang erwachsene Einrichtung ist das jährlich im Oktober stattfindende „Diskussionsforum Bodenwissenschaften". Es hat die Zielsetzung, den fachlichen Dialog zwischen Personen, die im bodenkundlichen Bereich tätig sind und Studierenden sowie lehrenden des Studiengangs Bodenwissenschaften zu intensivieren.
Die Themen des „Diskussionsforum Bodenwissenschaften" im Oktober 2000 spiegeln die Breite des Studiengangs wider. Im Mittelpunkt stand das Verhältnis zwischen Pflanze und Boden. Pflanzen werden als Nahrungsmittel, als Rohstofflieferanten und wegen ihrer ästhetischen Wirkung angebaut. Der Boden steht dabei im Dienste des Pflanzenbaus und soll optimale Wuchsbedingungen bereitstellen.
Pflanzen wirken aber auch auf den Boden und prägen seine Eigenschaften:
- Welche Möglichkeiten ergeben sich daraus für den Bodenschutz?
- Wie lassen sich Pflanzen gezielt für die Herstellung gewünschter Bodeneigenschaften
einsetzen?
- Welche schädlichen Bodenveränderungen lassen sich mit Hilfe von Pflanzen beseitigen
oder vermeiden?
- Bringt die Zielsetzung Bodenschutz neue Aufgaben für die Pflanzenzucht und die Anbautechnik?
Die Tagung sollte traditionelle und neuartige Möglichkeiten der Anwendung von Pflanzen für den Bodenschutz aufzeigen und den Dialog zwischen den Fachdisziplinen sowie zwischen Praxis und Wissenschaft anregen. Die Vorträge behandelten sowohl „klassische" Aspekte
des Pflanzeneinsatzes für die Rekultivierung und die Pflege der Bodenfruchtbarkeit wie auch die zu Zeit aktuelle Frage der Phytoremediation; d.h., in welchem Ausmaß Pflanzen beim Umgang mit Schadstoffen im Boden behilflich sein können.
Ein ganz großer Dank gebührt den Autoren der Beiträge, die nicht nur die Tagung selbst durch ihre Erfahrungen bereichert, sondern auch trotz ihrer erheblichen Arbeitsbelastung die Mühen elner schriftlichen Ausarbeitung auf sich genommen haben. Der Fachbereich Agrarwissenschaften unterstützte die Tagung und die Herausgabe dieses Berichtsheftes. Auch ihm sei dafür herzlich gedankt.
Investigation of the use of ceramic materials in innovative light water reactor – fuel rod concepts
(2001)
Sexueller Missbrauch im Spiegel der Medien : eine Medienanalyse über einen Zeitraum von 25 Jahren
(2001)
Adoption und Diffusion
(2001)
Semi-solid metal alloys, as used in thixoforming, have a special microstructure of globular grains suspended in a liquid metal matrix. The material under investigation is a tin–lead alloy (Sn–15% Pb) which exhibits a similar microstructure as aluminum alloys. The experiments were performed with concentric cylinder rheometers. Initially, the liquid alloy is cooled down to the semi-solid range under constant shearing and then kept under isothermal conditions for further experimentation. The microstructure is characterized in dependence of the shearing time. The rheological techniques consisted of step change of shear rate and shear stress ramp experiments for different solid fractions (40–50%). Based on the experimental data a single phase model has been derived, where the semi-solid alloy is regarded as a homogeneous material with thixotropic properties and the microstructure is characterized by a structural parameter. The model consists of two parts: the equation of state, including a finite yield stress, and a rate equation for the structural parameter. The model equations are employed into numerical software and used for the simulation of a characteristic thixocasting process. The results are compared to real experiments.
Seit 1996 werden an der Fachhochschule Osnabrück im Rahmen eines grundständigen Studiengangs Bodenwissenschaftler ausgebildet. Die ersten beiden Jahrgänge Absolventinnen und Absolventen haben das Studium bereits beendet und zum überwiegenden Teil adäquate Arbeitsstellen gefunden.
Mit dem Diskussionsforum Bodenwissenschaften, das jährlich am letzten Donnerstag im Oktober an der Fachhochschule Osnabrück durchgeführt wird, soll der Kontakt zwischen den derzeitig Studierenden, den Absolventinnen und Absolventen, den Dozenten des Studiengangs und Fachleuten aus der Praxis intensiviert werden.
Die Diskussionsforen in den Jahren 1999 und 2000 befassten sich mit dem „Bundesbodenschutzgesetz“ und mit „Pflanzen für den Bodenschutz“. Beim dritten Diskussionsforum „Vom Bohrstock zum Bildschirm“ sollen Chancen und Probleme bei der Nutzung digitaler bodenkundlicher Daten erörtert werden.
Fast alle bodenkundlich Tätigen haben schon einmal mit mehr oder weniger großer Kraftanstrengung einen Bohrstock in den Boden geschlagen und unter Rückenschmerzen wieder herausgezogen, um grundlegende Informationen über einen Standort zu bekommen. Können wir nun endlich den Bohrstock in die Ecke verbannen und alle notwendigen Informationen vom Bildschirm abrufen? Welche bodenkundlichen Daten sind verfügbar? Wie verlässlich sind die bunten Karten, die heute mit relativ geringem Aufwand auf den PC-Bildschirm gebracht werden können? Können Informationen für kleinräumige Fragestellungen über schutzwürdige Böden, z.B. für Fragen der Gemeindeentwicklung, überhaupt von digitalen Karten, die zwar am Rechner beliebig vergrößert werden können, im Original aber im Maßstab 1:50.000 erstellt wurden, abgeleitet werden? Wie hat die Entwicklung digitaler Bodenkarten die Tätigkeitsbereiche in bodenkundlich tätigen Ingenieurbüros und Kommunalverwaltungen verändert?
Auf zumindest einige dieser Fragen sollten die Vorträge, die PC-Präsentationen und die Diskussionsbeiträge Antworten geben. Neben Fachleuten von Bundes- und Landesbehörden, Ingenieurbüros und Hochschule/Kommunalverwaltung, die sich als Referenten zur Verfügung gestellt haben, sind wir besonders froh darüber, das auch zwei Vorträge von ehemaligen Studierenden des Studiengangs Bodenwissenschaften gehalten wurden, die Ergebnisse ihrer Diplomarbeiten bzw. anschließender beruflicher Tätigkeiten vorstellten.
Marketing – für viele Entwicklungsingenieure, die sich ausschließlich für technische
Lösungen verantwortlich fühlen, ist das ein Fremdwort: Zwischen der technischen
Entwicklung und der Vermarktung eines Produktes kommt es in deutschen Unternehmen
deshalb häufig zu starken Brüchen. Um ein Produkt erfolgreich zu vermarkten,
muss der Kundennutzen in den Mittelpunkt der Produktion rücken und an den Anfang
eines Entwicklungsprozesses gestellt werden. Die Entwicklungsingenieure sollten im
Marketing daher also entgegen aller Gewohnheiten eine zentrale Rolle einnehmen.
"Unsere Produkte sind technisch einfach Spitze. Wir haben Top- Ingenieure, die ihr Handwerk wirklich verstehen." Wer kennt das nicht? In Entwicklungs- und Konstruktionsabteilungen deutscher Unternehmer wird ein hohes Lied auf die Technik gesungen. Technologisch sind wir Spitze - aber wird das auch immer vom Kunden honoriert?
Seit 1996 werden an der Fachhochschule Osnabrück im Rahmen eines grundständigen Studiengangs Bodenwissenschaftler ausgebildet. Die ersten beiden Jahrgänge Absolventinnen und Absolventen haben das Studium bereits beendet und zum überwiegenden Teil adäquate Arbeitsstellen gefunden.
Mit dem Diskussionsforum Bodenwissenschaften, das jährlich am letzten Donnerstag im Oktober an der Fachhochschule Osnabrück durchgeführt wird, soll der Kontakt zwischen den derzeitig Studierenden, den Absolventinnen und Absolventen, den Dozenten des Studiengangs und Fachleuten aus der Praxis intensiviert werden.
Die Diskussionsforen in den Jahren 1999, 2000 und 2001 befassten sich mit dem „Bundesbodenschutzgesetz“, „Pflanzen für den Bodenschutz“ und den Chancen und Problemen bei der Nutzung digitaler bodenkundlicher Daten.
Das Diskussionsforum 2002 hatte den Begriff der „guten fachlichen Praxis“ in der landwirtschaftlichen Bodennutzung zum Inhalt. Dies ist ein Thema, das in Praxis und Wissenschaft schon lange eine große Rolle spielt, aber durch das Bundesbodenschutzgesetz wieder in das Zentrum des Interesses gerückt wurde. Denn es gilt nun, die Vorgaben des Bundesbodenschutzgesetzes, insbesondere von §17 BBodSchG umzusetzen und kontrollierbar zu machen. Bodennutzung hat nachhaltig zu erfolgen. Darin sind sich alle Beteiligten einig, ist doch der Produktionsfaktor Boden im wahrsten Sinne des Wortes Grundlage des Pflanzenbaus und welcher Landwirt verspielt wissentlich seine Produktionsfaktoren.
Heftig diskutiert wird, wie dieser Bodenschutz effektiv und unbürokratisch praktiziert werden kann. Arbeitspapiere, Standpunktpapiere und ein Bund-Länder-Papier wurden in den letzten Jahren verfasst, die die gute fachliche Praxis der Bodennutzung präzisieren. Immer noch gibt es aber offene und kontrovers diskutierte Fragen. In diesem Zusammenhang sei exemplarisch das Thema Bodenschadverdichtungen und diesbezügliche Vermeidungsstrategien genannt.
Auf zumindest einige dieser Fragen sollten die Vorträge und die Diskussionsbeiträge Antworten geben. Fachleute von Bundes- und Landesbehörden, Forschungseinrichtungen und Verbänden trugen hierzu ihre Standpunkte vor.
Begriffsfassung und Rahmenbedingungen betrieblicher Bildungsarbeit - Die Bedeutung von Schlüsselqualifikationen für die betriebliche Weiterbildung in KMU - Gegenwärtiger Professionalisierungsgrad- Instrumente systematischer Weiterbildung in KMU - Formen und Methoden der Durchführung von Bildungsmaßnahmen in KMU
Variable Vergütung in Banken
(2003)
Data warehouse systems have become a basic technological infrastructure in management decision making. Nevertheless, the overall utility of data warehouses remains unmeasured in most practical cases. As a consequence of this, IT-managers do not possess appropriate means to evaluate warehouse benefits in order to decide about investments in warehousing technology. This paper develops a controlling instrument for data warehouse systems based on the Balanced Scorecard (BSC) approach. On the basis of the technological aspects of data warehouse systems, the BSC perspectives are developed and populated with relevant objectives and measures for datawarehouse success. These perspectives are integrated into a consistent data warehouse scorecard. Finally, this instrument provides a holistic approach to drive the performance of data warehouse systems.
Building on Hofstede's finding that individualism and social hierarchy are incompatible at the societal level, the authors examined the relationship between individualism-collectivism and orientations toward authority at the individual level. In Study 1, authoritarianism was related to three measures of collectivism but unrelated to three measures of individualism in a U.S. sample (N = 382). Study 2 used Triandis's horizontal-vertical individualism-collectivism framework in samples from Bulgaria, Japan, New Zealand, Germany, Poland, Canada, and the United States (total N = 1,018). Both at the individual level and the societal level of analysis, authoritarianism was correlated with vertical individualism and vertical collectivism but unrelated to horizontal collectivism. Horizontal individualism was unrelated to authoritarianism except in post-Communist societies whose recent history presumably made salient the incompatibility between state authority and self-determination.
Heiner Müller: Die Korrektur
(2003)
Semi-solid metal alloys, as used in industrial thixoforming, have a special microstructure of globular grains suspended in a liquid metal matrix. The complex rheological properties are strongly influenced by the local solid fraction, particle shape, particle size and state of agglomeration. It was analysed how the microstructure develops in dependence of the shear rate and cooling rate during the solidification and it was observed that the average particle size increased with increasing shear rate and decreasing cooling rate. In order to account for those phenomena, the rate of crystal growth and the relationship between average particle diameter and viscosity was modelled by applying the Sherwood two-film model for the mass transport. The dependence of the viscosity from the particle size were modelled with a modified Krieger–Dougherty model. Based on the rheological and microstructural observations an evaluation method was elaborated that allows for the construction of objective master curves that are independent of the particle growth during the experimentation. The isothermal experiments for the characterisation of the rheological behaviour consisted of step-change of shear-rate and yield-stress experiments. From the experimental data the steady-state flow curves could be determined as well as the time-dependent relaxation of the shear stress after a change of shear rate. The steady-state rheological behaviour was found to be shear thinning. Nevertheless, immediately after a shear-rate change an overshoot was observed that resulted from a short-time shear-thickening behaviour. The yield stress was found to strongly depend on the microstructure and the degree of agglomeration of the solid phase. With increasing rest time the yield stress was increasing strongly, because of the agglomeration of the solid particles. Based on the step-change of shear-rate experiments a single-phase flow has been developed that consists of a modified Herschel–Bulkley approach and accounts for the thixotropic as well as for the yield-stress behaviour of the alloys.
Seit Ende der 1990er Jahre fanden erhebliche Änderungen hinsichtlich des Bodenschutzrechtes in Deutschland statt. 1999 traten das Bundes- Bodenschutzgesetz BBodSchG und das dazugehörige untergesetzliche Regelwerk, die Bundes-Bodenschutzverordnung in Kraft. In Folge des BBodSchG erließen die Länder nacheinander Landes-Bodenschutzgesetze. Auch im Abfall-und Naturschutzrecht kam es im selben Zeitraum zu Veränderungen, die das Medium Boden berührten. Nachdem nun die rechtlichen Neubestimmungen einige Jahre in Kraft sind, stellt sich die Frage, ob weiterhin Lücken im Bodenschutzrecht auszumachen sind und welche Lösungsansätze hierfür anzudenken sind.
An dieser Stelle setzte das Bodenforum des Studiengangs Bodenwissenschaften der Fachhochschule Osnabrück bei der diesjährigen Tagung an. Namhafte Vertreter aus Verwaltung und Praxis informierten über Lücken im bestehenden Bodenschutzrecht und zeigten ihrerseits innovative Ansätze zu deren Behebung auf. Diese betrafen einerseits Themengebiete, die im Bodenschutzrecht generell zu kurz gekommen sind wie die ökotoxikologischen Bewertungsansätze und die Einbeziehung der Lebensraumfunktion in die Bodenbewertung. Darüber hinaus wurden im Bodenschutzrecht unzureichend beantwortete Fragestellungen, die den Umgang mit belasteten Bodensubstraten oder Standorten betreffen, nämlich die Frage nach den Möglichkeiten des Auf- und Einbringens von Materialien sowie neu zu definierende Sanierungszielwerte im Rahmen der Bauleitplanung, thematisiert. Schließlich wurde der Umgang mit der heutigen Bodenschutzpraxis am Beispiel der Niederlande beleuchtet.
Dienstleistungslogistik
(2004)
Every modern institution involved in higher education needs a Learning Management System (LMS) to handle learning and teaching processes. It is necessary to offer e.g. electronic lecture materials to the students for download via the internet. In some educational contexts, it is also necessary to offer internet tutorials to be able to give the students more personal support and accompany them through the whole lecture period. Many organisations have introduced commercial LMS and gained the experience that monolithic solutions do not fulfil the dynamic requirements of complex educational institutions and are very cost-intensive. Therefore, many universities face the decision to stick to their commercial LMS or to switch to a potentially more cost-effective and flexible solution, for instance by adopting available Open Source LMS. Since we have made profound experience in developing and operating an Open Source LMS, this contribution enlightens the main characteristics of this alternative. This paper describes a use case dealing with a full product lifecycle (development, deployment, use and evaluation) of an Open Source LMS at the University of Muenster (Germany). It identifies relevant instruments and aspects of system design which software architects in practical application domains should pay attention to.
Companies and R&D institutions increasingly collaborate not only in isolated projects but also in knowledge-based networks. In those networks, participants combine expertise and applied problems to generate both ‘problem-solving knowledge’ and specialized knowledge: during the process of common problem-solving each partner acquires some of the specialized knowledge of the other partners as well as the newly generated problem-solving knowledge. This article examines the basic principles involved and provides a simple mathematical description of the step-by-step accumulation of knowledge through the solving of applied problems in a knowledge-based network. The rate of increase of the total amount of available knowledge in the network is derived and implications for the orientation of R&D institutes and companies are set out.
Zur Erstellung einer Normwertkurve der mütterlichen Gewichtszunahme während der Schwangerschaft wurden die Daten von 1 763 063 Frauen im Zeitraum von 1995 bis 1997 analysiert. Bei einer Spannbreite der Gewichtsveränderung von - 2 kg bis + 24 kg zeigte sich eine durchschnittliche Gewichtszunahme von 13 kg. Mit diesen Ergebnissen konnten somit erstmals Perzentilkurven der mütterlichen Gewichtszunahme für Deutschland erstellt werden.
Weitermüllern: Marianne Streisand, Richard Herzinger, Bernd Koß´und Joachim Lehmann im Gespräch
(2004)
Ziel: Ausgehend von der wachsenden Bedeutung der Krankenkassen als Anspruchsgruppe („Stakeholder”) des Krankenhauses steht die Frage nach den Anforderungen und dem Nutzen eines kassenorientierten Krankenhausmanagements im Mittelpunkt dieses Artikels. Methode: Die methodische Herangehensweise nimmt die Perspektive des Stakeholders Krankenkassen zum Ausgangspunkt: Mit 14 leitenden MitarbeiterInnen verschiedener gesetzlicher Krankenversicherungen wurden offene Leitfadeninterviews geführt und in Anlehnung an die von Mayring ausgearbeitete Technik der „zusammenfassenden Inhaltsanalyse” ausgewertet. Ergebnisse: Nach Einschätzung der befragten Kassenakteure bestehen im Rahmen des hoch regulierten Verhältnisses zwischen Krankenkasse und Krankenhaus Spielräume für eine aktive Gestaltung der Austauschbeziehungen. Es werden fünf Anforderungsbereiche - Leistungserbringung, Leistungsentwicklung, Fallführung, Umgang mit strittigen Fällen/Prüfungen und Budgetverhandlungen - unterschieden, welche für die Anspruchsgruppe Krankenkassen von grundlegender Bedeutung sind. Auf der Basis des Interviewmaterials werden für jeden dieser Bereiche zentrale Anforderungsdimensionen identifiziert. Der unternehmerische Nutzen, den ein Krankenhaus durch die Berücksichtigung von Kassenanforderungen erzielen kann, wird von der Mehrzahl der InterviewpartnerInnen positiv beurteilt. Konkrete Nutzenaspekte werden vorgestellt. Schlussfolgerungen: Der Artikel stellt kassenspezifische Anforderungen vor und zeigt Handlungsansätze für das Krankenhausmanagement auf. Das einzelne Krankenhaus ist gefordert, den Nutzen einer kassennahen Gestaltung der Austauschbeziehungen vor dem Hintergrund unternehmensspezifischer Strategien und Ziele abzuwägen.
Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherungen steigen, die Einnahmen sinken. Gleichzeitig werden die Rufe nach mehr Effizienz, Qualität und Kundenzufriedenheit lauter. Insgesamt ist zu beobachten, dass sich eine Ablösung der Philosophie der Daseinsfürsorge durch die Konzeption des Marktes vollzieht. Die Einführung des DRG-Systems wird diesen Prozess noch beschleunigen. Der 1. Teil dieses Beitrags befasst sich mit den Ursachen und Auswirkungen der derzeitigen Veränderungen im Gesundheitssektor.
Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherungen steigen, die Einnahmen sinken. Gleichzeitig werden die Rufe nach mehr Effizienz, Qualität und Kundenzufriedenheit lauter. Insgesamt ist zu beobachten, dass sich eine Ablösung der Philosophie der Daseinsfürsorge durch die Konzeption des Marktes vollzieht. Wirtschaftsexperten empfehlen den Ausbau der Integrierten Versorgung als einen Weg, um die Probleme des Gesundheitssystems zu lösen. Diese basiert auf dem in den USA eingeführten Ansatz des Managed Care mit seinen medizinischen Elementen Case Management, Disease Management und dem so genannten Gatekeeper.
Im Rahmen des Studiengangs Bodenwissenschaften an der Fachhochschule Osnabrück wurde das „Diskussionsforum Bodenwissenschaften“ als jährliche Fachtagung eingerichtet, um den Dialog zwischen Studierenden, Lehrenden und Praxisvertretern zu fördern.
Mit dem Thema Stand und Zukunft des Bodenmonitoring beschäftigte sich das 6. Diskussionsforum Bodenwissenschaften im Oktober 2004. Die Tagung hatte die Zielsetzung, einen Überblick zu geben über den Stand des Bodenmonitoring bzw. Bodendauerbeobachtung in verschiedenen Ländern sowie Monitoringkonzepte in weiteren Umweltbereichen darzustellen.
Ausgehend von den ersten Bodendauerbeobachtungsflächen in 1986 wurde die Methodik ständig weiterentwickelt und teilweise vereinheitlicht. Besonderes Anliegen war von Beginn an, zuverlässige Daten über schleichend akkumulierte Bodenbelastungen erheben zu können. Dies mündet letztlich auch in dem (bodenschutz-) gesetzlichen Auftrag, die Bodenfunktion zu erhalten.
Das Tagungsthema umfasste ein weites Spektrum des Bodenmonitorings:
- Anwendungsmöglichkeiten aus den Ergebnissen der Landwirtschaftlichen Bodendauerbeobachtungsflächen und Forstliches Bodenmonitoring am Beispiel der Bodenzustandserhebung im Wald (BZE) auf nationaler Ebene,
- Bodenmonitoring in der Schweiz und die Arbeiten der TWG Monitoring im Rahmen der EU-Bodenschutzstrategie als Beispiel für internationale Entwicklungen, sowie
- Querverbindungen zu anderen Aufgabenfeldern des Umweltmonitoring wie Natural Attenuation im Rahmen der Altlastsanierung, den Bezug zum Bodenmonitoring im Rahmen des Monitorings gentechnisch veränderter Organismen und Ansätze zur Erfassung des Humuszustandes und der Humusgehalte unter den Anforderungen der Guten Fachlichen Praxis nach §17 BBodSchG (leider nicht im Tagungsband enthalten).
Handlungstheorien
(2005)
TÜV-Plaketten für Arztpraxen
(2005)
Die Macht der Marke
(2005)