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"Sei stille mein Herz, dieses Asien hat ein Loch, durch das man hineinkriechen kann" (Uria in Brechts "Mann ist Mann") Die Entdeckung der Massen in Brechts "Mann ist Mann" (2012)
Streisand, Marianne
(Heil-) Kräutertees (2016)
Seeling, Stefanie
A City Brand Personality Model for international event marketing : An empirical research across multiple cultures (2015)
Griese, Kai Michael
Abbildung einer ökologischenorientierten Unternehmensführung im finanzwirtschaftlich basierten Rechnungswesen (2014)
Meeh-Bunse, Gunther
Administrierter Preis vs. Marktpreis. Gleiche Leistung, gleicher Preis? (2015)
Adam, Hans
Adoption und Diffusion (2001)
Litfin, Thorsten
Agenten des Wandels – Berufsbilder und Kompetenzen für das Transformation Management (2018)
Bensberg, Frank
Aktuelle Herausforderungen an die Profession Pflege in der Altenhilfe : Hürden überwinden durch kooperative und partizipative Gestaltungsprozesse (2018)
Mazzola, Rosa
Die Langlebigkeit der Gesellschaft führt in Deutschland sowohl quantitativ als auch qualitativ zu veränderten Versorgungsleistungen im Gesundheits-, Sozial- und Pflegewesen. Damit einher geht die Entwicklung neuer Tätigkeitsprofile bei verändertem Alterns- und Krankheitsspektrum und komplexen Versorgungsprozessen. Die Stärkung von einrichtungsübergreifenden Kooperations- und Koordinationsaufgaben wird von Experten seit Langem angehmahnt. Die Herausforderungen der alternden Gesellschaft fordern die Pflegeprofession in unterschiedlichen Settings heraus. Inzwischen liegen eine ganze Reihe vielversprechender Forschungsergebnisse vor, die den bedeutsamen Beitrag der Pflegeprofession zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Sozialraum belegen. Die Gestaltung von lebensweltorientierten, partizipativen und kooperativen Versorgungsprozessen unter Achtung der hohen Variabilität des Alterns ist in Aus- Fort- und Weiterbildung stärker Rechnung zu tragen.
Anforderungen der Praxis an das Geschäftsprozessmanagement (2017)
Bensberg, Frank
Arbeitstypen der Therapiearbeit (2012)
Hansen, Hilke
Auslandsstudium und Persönlichkeitsentwicklung? Eine empirische Untersuchung zu Einflussfaktoren interkulturellen Erfolgs (2012)
Genkova, Petia
Bedarfsanalyse zur interprofessionellen Kooperation im ambulanten Versorgungsbereich (2010)
Seeling, Stefanie
Bertolt Brecht: Schriften zu Kunst und Literatur 1947 - 1956 (2003)
Streisand, Marianne
Besonderheiten des Beziehungsmarketing mit jungen Zielgruppen (2000)
Griese, Kai Michael
Bestandsaufnahme PR-Volontariat in Deutschland (2010)
Harden, Lars ; Heidenreich, Anna
Brecht und der Theatersport (2006)
Streisand, Marianne
Change Management und Globalisierung - Einfluss von kulturellen Variablen und Organisationskultur bei internationalen Fusionen (2012)
Genkova, Petia
Corporate TV für die interne Kommunikation (2006)
Harden, Lars
Das Eltern-Kind-Haus war für mich die Rettung - Ein Angebot Sozialer Arbeit in der retroperspektiven Evaluation (2005)
Hellmann, Wilfried
"Was hab ́ich denn davon?" Wer eine soziale Dienstleistung in Anspruch genommen hat, soll sich danach fragen dürfen, was ihm aus seiner Sicht bei der gerade bewältigten Lebenskrise geholfen hat: Warum das Mutter-Kind-Haus genau die richtige Adresse war. Warum der Jugendtreff eine so gute Anlaufstelle ist. Warum man die Gespräche mit der Beraterin nach den vielen Job-Absagen nicht missen möchte. Und die Urteile Betroffener können, müssen aber nicht mit dem der Sozialarbeiter übereinstimmen. Die Frage nach dem Nutzen sozialer Dienstleistungen aus Sicht der Adressatinnen und Adressaten stellt nach wie vor eine terra incognita in den wissenschaftlichen Diskursen dar. Die Praktiker der Sozialen Arbeit arbeiten zwar mit Erfahrungswerten, könnten aber mit gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen gerade aus der Perspektive der Nutzerinnen und Nutzer die Debatte um Effektivität und Qualitätsentwicklung vorantreiben. Die Herausgeber wollen Licht in dieses Dunkel bringen. Es werden Forschungsansätze einer sich entwickelnden sozialpädagogischen Nutzerforschung vorgestellt. Die Beiträge diskutieren die Fragen, welchen Nutzen ein Sozialer Dienst im Hinblick auf die Lebenssituation des Adressaten hat, welche Strategien sie im Verlauf der Maßnahme entwickeln, auf welche Weise sie sich die Angebote aneignen und unter welchen Rahmenbedingungen die Nutzung stattfindet. Die empirisch fundierten Beiträge gehen diesen Fragen in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Sozialen
Das Ende der Netzneutralität auf Straßen? (2017)
Albert, Till
Das kooperative Forschungskolleg „Familiengesundheit im Lebenslauf" (FamiLe) der Universität Witten/Herdecke und der Hochschule Osnabrück - Ein Beispiel gelungener Kooperation zwischen Universität und Fachhochschule (2016)
zu Sayn-Wittgenstein, Friederike ; Büscher, Andreas ; Hellmers, Claudia ; Metzing, Sabine ; Schnepp, Wilfired ; Stelzig, Stephanie ; Dorin, Lena ; Knecht, Christiane
Das kooperative Forschungskolleg „Familiengesundheit im Lebensverlauf“ (FamiLe) der Universität Witten/Herdecke und der Hochschule Osnabrück – Ein Beispiel gelungener Kooperation zwischen Universität und Fachhochschule (2016)
Büscher, Andreas ; Knecht, Christiane ; Hellmers, Claudia ; Metzing, Sabine ; Schnepp, Wilfried ; Stelzig, Stephanie ; zu Sayn-Wittgenstein, Friederike
Das Kopf-Bauch-Dilemma - PR-Beratung zwischen Erfolg und Konflikt (1996)
Fuhrberg, Reinhold
Datensicherheit: Die nächste große Herausforderung in der modernen Landtechnik? (2016)
Kraatz, Franz ; Nordemann, Frank ; Tönjes, Ralf
Der wirtschaftliche Druck in der Landwirtschaft mit weniger Ressourcen höhere Erträge zu erwirtschaften hat zu einer zunehmenden Automatisierung und Industrialisierung agrartechnischer Prozesse geführt. Die Vernetzung von kooperativen Agrarprozessen verfügt über außerordentliches wirtschaftliches Potenzial, birgt aber auch große Gefahren für die Datensicherheit. Daten werden vielfach nicht durch den Dateneigentümer erfasst, sondern von beauftragten Dienstleistern (z.B. von Lohnunternehmen). Bei einer Datenerfassung durch Dienstleister sind Datenzugriffe nicht kontrollierbar und nachträgliche Datenmanipulationen nicht auszuschließen. Datensicherheitslösungen aus anderen Wirtschaftsbereiche lassen sich nur unzureichend auf die Landtechnik übertragen. Dieser Beitrag stellt ein Basiskonzept zur bereichsübergreifenden Datensicherheit in der Landtechnik vor. Das Ziel des Konzeptes ist, die Datenhoheit durch den Eigentümer zu jeder Zeit zu gewährleisten und ausgewählte Prozessdaten manipulationssicher zu dokumentieren.
Demografiesensibles Personalmanagement und Chancengleichheit (2014)
Genkova, Petia
Demografiesensibles Personalmanagement und Chancengleichheit (2014)
Genkova, Petia
Den richtigen Partner finden - Wege zu erfolgreichen Kooperationen (2008)
Gochermann, Josef
Um den „richtigen“ Partner für ein FuE-Vorhaben zu finden, müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein. Zum einen muss man wissen, wo und wie man diesen Partner finden kann. Hierzu bedient man sich auch in der Dienstleistungswelt „Forschung“ klassischer Marketingmethoden und -instrumente, sowohl angebots- wie auch nachfrageorientiert. Zum anderen müssen Motivation und Ziel des möglichen Forschungspartners verstanden und seine Anforderungen und Erwartungen bekannt sein, man muss „in den Kopf“ des potentiellen Forschungskunden gelangen. Science- und Technologiemarketing liefern hier wertvolle Hilfestellungen. Partnerschaften in der Forschung bedürfen Vertrauen und Verständnis, erfolgreiche Kooperationen laufen zumeist über Personen. Forschungsdienstleister sollten daher ihre Alumni pflegen, strategische Partnerschaften bilden und sich in Netzwerken beteiligen.
Deutscher Presserat (2010)
Baum, Achim
Schon von Beginn an war der Deutsche Presserat ein eher schwerfälliges Gremium. So lässt sich bereits seine Gründung vor allem als eine verspätete Reaktion auf den autoritären Stil interpretieren, mit dem die Regierung Adenauer – im Rahmen einer insgesamt restaurativen Kulturpolitik (vgl. Lattmann 1983) – auch ihre Medienpolitik betrieb. Die Zielstrebigkeit der Adenauer-Administration zeigte sich zunächst in dem Versuch, in den Jahren 1951/52 ein repressives Bundespressegesetz zu schaffen, das die Pressefreiheit geradezu mit einer „Flut von Beschränkungen˵ (Frei 1988: 82) überziehen wollte und so genannte ‚Presseausschüsse` als staatliche Kontrollinstanzen für die junge demokratische Presse vorsah. Zutreffend verurteilt Norbert Frei (1988: 90) diesen – am Ende gescheiterten – Vorstoβ als das Ansinnen, eine „Rechtsgrundlage für Zeitungsverbote˵ zu schaffen. [ABSTRACT FROM AUTHOR].
Diagnose interkultureller Unterschiede zwischen deutschen und rumänischen Führungskräften/Mitarbeitern und deren Auswirkungen auf die Zusammenarbeit (2009)
Genkova, Petia
Diagnostik interner Kommunikation : zur Erforschung der Lücke zwischen Wirklichkeitskonstruktion und Gesprächswirklichkeit (2016)
Schwägerl, Christian
Die "Große Pädagogik", Brecht, Benjamin, Lacis (2018)
Streisand, Marianne
Die Berücksichtigung von Verbraucherpräferenzen in der kartellrechtlichen Marktabgrenzung (2016)
Bachert, Patric
Die Beschaffung ist tot - es lebe die Beschaffung. Implikationen aktueller Technologie- und Managementtrends für die Zukunft der Beschaffung in der Automobilindustrie (2017)
Albert, Till
Die Dimensionen Strategie und Mitarbeiter als Einflussfaktoren für die Internationalisierung eines Dienstleistungsunternehmens - eine Case Study (2012)
Genkova, Petia
Die normative Ordnung der service-dominierten Logik für ein komplexes Wertnetzwerk – ein innovativer Weg zu mehr Nachhaltigkeit? (2017)
Griese, Kai Michael ; Werner, Kim
In einem vielbeachteten Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung (WBGU) im Jahr 2011 wird ein notwendiger Transformationsprozess zu einer klimafreundlicheren Gesellschaft angemahnt (WBGU 2011). Im Jahr 2014 wird diese Forderung im Sondergutachten Klimaschutz als Weltbürgerbewegung aktualisiert (WBGU 2014). Studien verdeutlichen, dass viele Unternehmen in den letzten Jahren diesem geforderten Transformationsprozess nur sehr langsam und einseitig nachgehen. Danach sind nachhaltige Verhaltensweisen scheinbar nur dann relevant, wenn sie dem Unternehmen einen strategischen Wettbewerbsvorteil ermöglichen (Corporate Responsibility Index 2013). Werte und Normen von Unternehmensvertretern sowie deren gesellschaftlich verantwortungsvolles Handeln, verändern sich nur sehr strategisch. Das mag u. a. daran liegen, dass in der Vergangenheit primär technische Innovationen, z. B. effizientere Motoren, im Mittelpunkt standen, um den Transformationsprozess zu unterstützen und weniger die Veränderung von Einstellungen und Verhalten der Individuen (Stengel 2011). In den letzten Jahren haben jedoch soziale Innovationen (z. B. Sharing-Economy) mit dem Ziel an Bedeutung gewonnen, die Ressourceneffizienz zu erhöhen. Ergänzend zeigen sich vielfältige Potenziale, wie sich gesellschaftliche Veränderungen durch innovative Formen der Kooperation, z. B. Reallabore, voranbringen lassen. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel dieses Beitrags, der Frage nachzugehen, warum das von Elkington (1997) begründete Triple-bottom-line(TBL)-Konzept, das die aktuelle Nachhaltigkeitsdiskussion bei Unternehmen dominiert (Kenning 2015, S. 3; Chabowski et al. 2011; Bansal 2005), nicht die erhoffte Wirkung im Hinblick auf den geforderten Transformationsprozess entfaltet. Anschließend wird der Ansatz der servicedominierten Logik (SDL) als wirkungsvolle soziale Erweiterung und Innovation des bestehenden TBL Konzepts diskutiert.
Die Rolle von Händlern bei der Bewältigung von Produktkrisen: Eine verhaltenspsychologische Analyse (2009)
Grunwald, Guido
Ziel der Untersuchung ist es, einen Simulationsansatz zum quantitativen Vergleich der Ergebnisse verschiedener Verfahren der verbundorientierten Erfolgsbewertung von Artikeln in Handelssortimenten zu entwickeln und zu erproben. Die Hauptschwierigkeit liegt dabei darin, dass es keinen absoluten Gütemaßstab gibt: Niemand kann angeben, welches der tatsächliche verbundorientierte Beitrag eines Artikels zum Gesamterfolg eines Sortiments ist. Die statistische Analyse von realen Abverkaufsdaten des Handels, oder auch von in kontrollierten Experimenten gewonnenen Abverkaufsdaten, kann deshalb kein schlüssiges Ergebnis liefern. Natürlich kann eine theoretische Analyse der verschiedenen Verfahren Argumente für oder gegen die Überlegenheit einzelner Verfahren liefern. Ihre Ergebnisse sind aber schwierig zu quantifizieren und damit zu interpretieren. Zur Erlangung quantitativer Resultate erscheint deshalb einzig die Methode der Simulation als geeignet. Diese kann von fiktiven Situationen ausgehen, in denen der tatsächliche verbundorientierte Erfolgsbeitrag eines Artikels vorgegeben wird und damit bekannt ist. Durch eine sehr große Anzahl verschiedener Versuche sollte sich dann im statistischen Mittel ein Hinweis zur Leistungsfähigkeit der Verfahren ergeben, eben diesen tatsächlichen Erfolgsbeitrag aus normalen Warenkorbdaten zu ermitteln. Dieser Weg wird im vorliegenden Beitrag beschritten. In Abschnitt 2 wird zunächst das Ziel verdeutlicht, das Verfahren der verbundorientierten Erfolgsbewertung zu verfolgen. Im Anschluss daran werden die Funktionsweisen mehrerer Verfahren zur verbundorientierten Erfolgsbewertung vorgestellt, die im Schrifttum bekannt sind (Merkle 1981; Recht/Zeisel 1998; Städler/Fischer 2001). Auf eine theoretische Diskussion und Kritik der Verfahren kann dabei mit Blick auf das Ziel der vorliegenden Untersuchung verzichtet werden. In Abschnitt 3 wird zunächst die Frage diskutiert, wie die Ergebnisse derartiger Verfahren überhaupt miteinander verglichen werden könnten. Dabei geht es u. a. um das Problem einer Untermauerung von Vorteilhaftigkeitsaussagen durch empirische Untersuchungen. In Abschnitt 3.2 wird dann gezeigt, wie durch eine Simulation zumindest einige Anhaltspunkte zur Leistungsfähigkeit alternativer Verfahren gewonnen werden können. Für mehrere Verfahren wurde eine entsprechende Simulation durchgeführt, deren Ergebnisse in Abschnitt 4 vorgestellt und diskutiert werden. Abschnitt 5 enthält eine Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse und einen Ausblick auf aufgeworfene Forschungsfragen.
Dienstleistungen für die Unternehmenskommunikation: Analyse, Distribution, Organisation, Evaluation (2014)
Harden, Lars
Eigene und Fremdleistungsbeurteilung bei der Ausbildung zum Führerscheinerwerb (2007)
Genkova, Petia
Eigenkapital, § 272 HGB (2015)
Patek, Guido
Eine empirische Analyse zur internen Mergerkommunikation unter besonderer Beachtung des Zusammenhangs zwischen Kommunikation, Unsicherheit und Commitment (2015)
Genkova, Petia
Einflussfaktoren bei der Gestaltung von Markenarchitekturen einer Stadt - Eine empirische Analyse (2013)
Griese, Kai Michael
Einstellung der Bevölkerung bzw. von Patienten und Patientinnen zur Akzeptanz der Behandlung durch nicht-ärztliche Gesundheitsberufe in der ambulanten Versorgung (2012)
Seeling, Stefanie
Empfehlungsmarketing in Wissenschaft und Forschung (2009)
Gochermann, Josef
Warum Empfehlungen wichtig sind und wie man sie strategisch nutzt.
Entwicklung der Akademisierung des Hebammenwesens (2017)
zu Sayn-Wittgenstein, Friederike
Erfassung und Bewertung pflegerischer Leistungen unter Berücksichtigung der EDV-gestützten Dokumentation (2003)
Haubrock, Manfred
Erfolg bei Auslandsentsendungen - eine Frage der Persönlichkeit (2015)
Genkova, Petia
Erfolg ohne Wirkung? Analyse der Erfolgskriterien von PR-Agenturen und Kunden (2009)
Fuhrberg, Reinhold
Erfolgreich im Auslandsstudium? - eine Frage der Kompetenz (2012)
Genkova, Petia
Erfolgsfaktoren für die interkulturelle Zusammenarbeit zwischen Kollegen in Deutschland, Singapur und den USA (2015)
Genkova, Petia
Erzählen und Stimme (2009)
Streisand, Marianne
Evaluation der Fach-PR (2006)
Fuhrberg, Reinhold
Externe PR-Beratung - Angebote, Merkmale und Rollenerwartungen (2003)
Fuhrberg, Reinhold
Fairness und Teameffizienz (2007)
Genkova, Petia
Fairness versus Transparenz? Leistungsbeurteilung und Arbeitszufriedenheit (2009)
Genkova, Petia
Fallbeispiel mit Praxisrelevanz : Qualitative Evaluation einer betrieblichen Work-Life-Balance für Führungskräfte (2012)
Genkova, Petia
Financing Higher Education in Germany (2014)
Adam, Hans
Fiskalische Nachhaltigkeit: Eine Tragfähigkeitsanalyse für Niedersachsen (2015)
Adam, Hans
Frau sein - eine Herausforderung? Gender Mainstream und Politische Psychologie (2010)
Genkova, Petia
Führung und Steuerung relationaler Expertenorganisationen – Strategien, Geschäftsmodelle und Positionierungsoptionen (2012)
Braun von Reinersdorff, Andrea
Gebot der Vielfalt: Kinogänger erwarten vom Zeitungsfeuilleton eine völlig andere Berichterstattung als Theaterbesucher (2012)
Harden, Lars
Geburtshilfe durch Hebammen (2011)
zu Sayn-Wittgenstein, Friederike
Gesundes Arbeiten in Kindertagesstätten - Status Quo und Ansatzpunkte für das Gesundheitsmanagement (2009)
Böhmer, Nicole
Gesundheitsökonomie (2016)
Adam, Hans ; Henke, Klaus-Dirk
Gesundheitsökonomische Entwicklungen im internationalen Vergleich (2014)
Berger, Hendrike ; Lüngen, Markus
GPRA-Glossar zur Evaluation in der Öffentlichkeitsarbeit (1997)
Fuhrberg, Reinhold
Green meeting standards: A conceptual review (2015)
Griese, Kai Michael
Green Meetings: Theoretische Erklärungsansätze und empirische Befunde
Griese, Kai Michael
Grundlagen der Gesundheitspolitik und Gesundheitsökonomik (2007)
Berger, Hendrike
Gütekriterien qualitativer Forschung: Ein Beitrag zur Qualitätssicherung im Forschungskontext shared decision-making (2003)
Hansen, Hilke
Handlungstheorien (2005)
Baum, Achim
Heiner Müller (2009)
Streisand, Marianne
Heiner Müller: Die Korrektur (2003)
Streisand, Marianne
Herausforderungen an Assessment von Lehramtstudierenden am Beispiel von Work-Life-Balance Forschung (2009)
Genkova, Petia
Hospital CEOs Need Health IT Knowledge and Trust in CIOs: Insights from a Qualitative Study (2018)
Thye, Johannes ; Hübner, Ursula ; Hüsers, Jens ; Liebe, Jan-David
Background: IT is getting an increasing importance in hospitals. In this context, major IT decisions are often made by CEOs who are not necessarily IT experts. Objectives: Therefore, this study aimed at a) exploring different types of IT decision makers at CEO level, b) identifying hypotheses if trust exists between these different types of CEOs and their CIOs and c) building hypotheses on potential consequences regarding risk taking and innovation. Methods: To this end, 14 qualitative interviews with German hospital CEOs were conducted to explore the research questions. Results: The study revealed three major types: IT savvy CEOs, IT enthusiastic CEOs and IT indifferent CEOs. Depending on these types, their relationship with the CIO varied in terms of trust and common language. In case of IT indifferent CEOs, a potential vicious circle of lack of IT knowledge, missing trust, low willingness to take risks and low innovation power could be identified. Conclusion: In order to break of this circle, CEOs seem to need more IT knowledge and / or greater trust in their CIO.
Human-Kapitel-Management im Krankenhaus - Von der Behörde zum professionellen Dienstleister (2002)
Braun von Reinersdorff, Andrea
IKT als Enabler für soziale Innovationen in Smart Rural Areas - Das Alter im ländlichen Raum hat Zukunft (2016)
Ickerott, Ingmar
Impressions-Management-Theorie (2014)
Genkova, Petia
In-Novation und Systemerhalt in der Logistik (2007)
Bruns-Vietor, Sabine
Interkulturelle Kompetenz und Auslandseinsätze - eine empirische Untersuchung zu Einflussfaktoren interkulturellen Erfolgs bei Expatriates (2012)
Genkova, Petia
Interkulturelle Kompetenz und Auslandsstudium: Beeinflusst der Auslandsaufenthalt die Kompetenzförderung? (2014)
Genkova, Petia
Interkulturelles Management - leichter gesagt als getan (2010)
Genkova, Petia
Intimität (2006)
Streisand, Marianne
Ist Kultur virtuell erkennbar? Einflussvariablen der Interkulturellen Kommunikation bei virtuellen Teams (2012)
Genkova, Petia
Keyword: Medienimageanalyse (2015)
Harden, Lars
Keyword: Medienresonanzanalyse (2015)
Harden, Lars
Keyword: Rezeptionsforschung (2015)
Harden, Lars
Keyword: Sentiment-Analyse (2015)
Harden, Lars
Keyword: Wirkungsforschung (2015)
Harden, Lars
Keyword: Zielgruppenanalyse (2015)
Harden, Lars
KMU als erfolgreiche Akteure in Innovationsnetzwerken: Anforderungen an die Gestaltung von Organisationsstruktur und -kultur (2015)
Gochermann, Josef
Kommunikation unter Erfolgszwang: Über die Legitimationsprobleme der Public Relations (2005)
Baum, Achim
Kommunikationsagenturen als Dienstleister und Berater: Auswahl, Rollen, Normen und Konflikte (2014)
Fuhrberg, Reinhold
Kommunikationsstrategien bei Produktkrisen und Rückrufsituationen (2009)
Grunwald, Guido
Kompatibilität moderner Kommunikationsanforderungen an KMU mit der Dynamischen Ökologieführerschaft (2013)
Grunwald, Guido
Komplexität? Abschaffen! Ein Blick auf den Blick auf die Landesmedienanstalten (2005)
Schütte, Dagmar
Kooperation in der Sprachtherapie (2016)
Hansen, Hilke
Krankenhäuser im Spannungsfeld zwischen Markt- und Versorgungsauftrag: Von der Medizinmanufraktur zur Hochleistungsorganisation (2011)
Braun von Reinersdorff, Andrea
Kulturteil für alle - Kino- und Theaterbesucher erwarten eine völlig unterschiedliche Kulturberichterstattung - und halten am gleichen Feuilleton fest (2007)
Harden, Lars
Laufende Kommentierung der §§ 59-64 EnWG (2016)
Bachert, Patric
Laufende Kommentierung § 85 EEG (2016)
Bachert, Patric
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