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The effects of reaction parameters on Hurn:xwiley:23670932:media:cptc202000216:cptc202000216-math-0001 production from ethanol photocatalysis in the gas phase have been investigated. The photocatalytic activity evolves from an early mass‐transfer limited regime to an independent one at later irradiation times, which is interpreted in terms of a photocatalytic site activity distribution. Ethanol molar fraction exhibits two different domains, with Hurn:xwiley:23670932:media:cptc202000216:cptc202000216-math-0002 production increasing up to a molar fraction of 0.12, beyond which it plateaus. Hurn:xwiley:23670932:media:cptc202000216:cptc202000216-math-0003 :AcH ratios are very sensitive to reaction conditions, reaching 1.8 at low reactant flows. UV light is converted to Hurn:x-wiley:23670932:media:cptc202000216:cptc202000216-math-0004 with an efficiency of nearly 3 %.
Many people across the world suffer from iodine (I) deficiency and related diseases. The I content in plant-based foods is particularly low, but can be enhanced by agronomic biofortification. Therefore, in this study two field experiments were conducted under orchard conditions to assess the potential of I biofortification of apples and pears by foliar fertilization. Fruit trees were sprayed at various times during the growing season with solutions containing I in different concentrations and forms. In addition, tests were carried out to establish whether the effect of I sprays can be improved by co-application of potassium nitrate (KNO3) and sodium selenate (Na2SeO4). Iodine accumulation in apple and pear fruits was dose-dependent, with a stronger response to potassium iodide (KI) than potassium iodate (KIO3). In freshly harvested apple and pear fruits, 51% and 75% of the biofortified iodine was localized in the fruit peel, respectively. The remaining I was translocated into the fruit flesh, with a maximum of 3% reaching the core. Washing apples and pears with running deionized water reduced their I content by 14%. To achieve the targeted accumulation level of 50–100 μg I per 100 g fresh mass in washed and unpeeled fruits, foliar fertilization of 1.5 kg I per hectare and meter canopy height was required when KIO3 was applied. The addition of KNO3 and Na2SeO4 to I-containing spray solutions did not affect the I content in fruits. However, the application of KNO3 increased the total soluble solids content of the fruits by up to 1.0 °Brix compared to the control, and Na2SeO4 in the spray solution increased the fruit selenium (Se) content. Iodine sprays caused leaf necrosis, but without affecting the development and marketing quality of the fruits. Even after three months of cold storage, no adverse effects of I fertilization on general fruit characteristics were observed, however, I content of apples decreased by 20%.
Sustainability Research 2020
(2021)
Die Vereinten Nationen propagieren seit der Veröffentlichung des Brundtland-Berichts im Jahr 1987 die Verwirklichung eines weltweiten nachhaltigen Entwicklungsprozesses. Zur Durchsetzung der drei Komponenten der Nachhaltigkeit, der sozialen, der ökologischen und der ökonomischen Nachhaltigkeit, hat sich eine intensive Forschungsaktivität entwickelt. Eine kleine Auswahl der Forschungserkenntnisse, die im Einflussbereich der Herausgeber der Schriftenreihe "Lingener Studien zu Management und Technik" im Jahr 2020 entstand, wird im vorliegenden Sammelband präsentiert. Die Forschungsergebnisse, deren Diskussion oft nur im Kreise der Wissenschaft erfolgt, wird somit der interessierten Öffentlichkeit zugängig gemacht.
Dr. habil. Michael Ryba, Professor für Wirtschaftsinformatik, insbes. Softwaretechnik und Internettechnologien, Studiendekan Institut für Management und Technik, Hochschule Osnabrück, Campus Lingen (University of Applied Sciences).
Gedruckte Mitarbeiterzeitungen und Mitarbeitermagazine tauchen heutzutage immer weniger im Medien-Mix der internen Kommunikation auf. Die digitale Transformation hat Einzug in die Unternehmenskommunikation gehalten und löst einen Wandel der Funktionen von Printmedien in der internen Kommunikation aus. Das Ziel der dieses Aufsatzes zugrunde liegende Masterarbeit war es herauszufinden, inwieweit sich die Anforderungen an das Printmedium Mitarbeiterzeitung im Kontext der digitalen Transformation verändert haben. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt: Wie haben sich Anforderungen an das Printmedium Mitarbeiterzeitung in der internen Kommunikation im Kontext der digitalen Transformation verändert? Diese wird anhand einer Analyse theoretischer Texte und quantitativer Studien sowie mit Hilfe von qualitativen Experteninterviews untersucht. Die qualitativen Interviews werden anhand eines Leitfadens durchgeführt und anschließend mit den Erkenntnissen aus Theorie und Praxis verglichen.
So werden insgesamt zahlreiche Publikationen, zehn quantitative Studien und elf Experteninterviews herangezogen, um die Forschungsfrage zu beantworten. Der Vergleich aller Daten hat ergeben, dass sich die Anforderungen an die gedruckte Mitarbeiterzeitung insofern verändert haben, als dass die Redaktion sich verstärkt auf das Kontextualisieren von bereits kommunizierten Nachrichten konzentrieren muss, um der Belegschaft somit eine holistische Kommunikationserfahrung zu ermöglichen. Weiterführende Forschung könnte sich mit noch nicht entdeckten Weiterentwicklungsmöglichkeiten explizit gedruckter Kommunikation beschäftigten.
Die zunehmende Komplexität der Welt erhöht den Bedarf an qualifizierten Fachkräften und der demographische Wandel lässt den Wettbewerb um diese stetig anwachsen. Arbeitgeber müssen wissen, wie zukünftige Mitarbeiter ihr Unternehmen auswählen, um eine entsprechende Attraktivität aufzubauen und stetig weiterzuentwickeln. Doch wer sind die neuen Fachkräfte? Im Generationenmanagement spricht man mittlerweile von der Generation Z, welche immer stärker im Arbeitsmarkt Fuß fasst. Geboren zwischen 1995 und 2009 sind die ersten bereits im Unternehmen angekommen und weitere Vertreter werden ihnen folgen. Die Ansprache muss sehr viel intensiver und individueller erfolgen. Immer häufiger sind es mittlerweile die Unternehmen, die sich bei potenziellen Kandidaten bewerben müssen, um ihren Fachkräftebedarf zu decken. Wie aber sind die Unternehmen im Emsland auf die neue Generation vorbereitet und wissen sie um die Relevanz eines funktionierenden Generationenmanagements?
Zur Annäherung an diese Forschungsfrage wurden im Rahmen einer Masterarbeit insgesamt 87 Unternehmen mit Sitz im Emsland quantitativ befragt, um so einen Theorie-Praxis- Abgleich zu ermöglichen. Durch diese Auswertung konnte geprüft werden, ob sich die Unternehmen der Thematik des Generationenwandels bewusst sind und wissen, wie sie ihm auf kommunikativer Ebene begegnen müssen.
Am 16.12.2020 hat das Bundeskabinett den Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Finanzmarktintegrität beschlossen. Dies ist eine Reaktion auf den Bilanzskandal beim ehemaligen DAX-Konzern Wirecard. Mit dem Gesetzentwurf werden eine Reduzierung von Schwachstellen bei der Kontrolle von Bilanzen, eine Stärkung der Unabhängigkeit der Abschlussprüfer sowie eine Verbesserung von internen Kontrollen in Unternehmen angestrebt. So sollen der Finanzplatz Deutschland an Integrität sowie Attraktivität gewinnen und verlorenes Vertrauen wieder aufgebaut werden. Der nachfolgende Beitrag beschäftigt sich mit der Entstehung und ausgewählten Inhalten des Gesetzentwurfs und gibt anschließend einen Überblick über die aktuelle Diskussion der Reformpläne in der Literatur.
Background:
Large health organizations often struggle to build complex health information technology (HIT) solutions and are faced with ever-growing pressure to continuously innovate their information systems. Limited research has been conducted that explores the relationship between organizations’ innovative capabilities and HIT quality in the sense of achieving high-quality support for patient care processes.
Objective:
The aim of this study is to explain how core constructs of organizational innovation capabilities are linked to HIT quality based on a conceptual sociotechnical model on innovation and quality of HIT, called the IQHIT model, to help determine how better information provision in health organizations can be achieved.
Methods:
We designed a survey to assess various domains of HIT quality, innovation capabilities of health organizations, and context variables and administered it to hospital chief information officers across Austria, Germany, and Switzerland. Data from 232 hospitals were used to empirically fit the model using partial least squares structural equation modeling to reveal associations and mediating and moderating effects.
Results:
The resulting empirical IQHIT model reveals several associations between the analyzed constructs, which can be summarized in 2 main insights. First, it illustrates the linkage between the constructs measuring HIT quality by showing that the professionalism of information management explains the degree of HIT workflow support (R²=0.56), which in turn explains the perceived HIT quality (R²=0.53). Second, the model shows that HIT quality was positively influenced by innovation capabilities related to the top management team, the information technology department, and the organization at large. The assessment of the model’s statistical quality criteria indicated valid model specifications, including sufficient convergent and discriminant validity for measuring the latent constructs that underlie the measures of HIT quality and innovation capabilities.
Conclusions:
The proposed sociotechnical IQHIT model points to the key role of professional information management for HIT workflow support in patient care and perceived HIT quality from the viewpoint of hospital chief information officers. Furthermore, it highlights that organizational innovation capabilities, particularly with respect to the top management team, facilitate HIT quality and suggests that health organizations establish this link by applying professional information management practices. The model may serve to stimulate further scientific work in the field of HIT adoption and diffusion and to provide practical guidance to managers, policy makers, and educators on how to achieve better patient care using HIT.
Abstract: Thermal response curves that depict the probability of occurrence along a thermal gradient are used to derive various species’ thermal properties and abilities to cope with warming. However, different thermal responses can be expected for different portions of a species range. We focus on differences in thermal response curves (TRCs) and thermal niche requirements for four freshwater fishes (Coregonus sardinella, Pungitius pungitius, Rutilus rutilus, Salvelinus alpinus) native to Europe at (1) the global and (2) European continental scale. European ranges captured only a portion of the global thermal range with major differences in the minimum (Tmin), maximum (Tmax) and average temperature (Tav) of the respective distributions. Further investigations of the model-derived preferred temperature (Tpref), warming tolerance (WT = Tmax − Tpref), safety margin (SM = Tpref − Tav) and the future climatic impact showed substantially differing results. All considered thermal properties either were under- or overestimated at the European level. Our results highlight that, although continental analyses have an impressive spatial extent, they might deliver misleading estimates of species thermal niches and future climate change impacts, if they do not cover the full species ranges. Studies and management actions should therefore favor whole global range distribution data for analyzing species responses to environmental gradients.
In dieser Arbeit wird untersucht, wie sich ein steigender energetischer Autarkiegrad eines speziellen containerbasierten Einfamilienhauses auf verschiedene ökologische Indikatoren auswirkt. Zur Steigerung des Autarkiegrades wurden folgende Komponenten verbaut und variiert: Photovoltaik (PV) mit und ohne Batteriespeicher sowie Vakuum-Isolations-Paneelen (VIP) und Phasenwechselmaterialien (PCM) in der Gebäudehülle. Bei der Betrachtung der Umweltbelastungen stehen dabei die folgenden Lebenswegphasen im Vordergrund: Herstellung, Nutzung und Verwertung. Das Recycling Potenzial spielt hier eine untergeordnete Rolle. Nach der Definition des Gebäudes und der Ermittlung der Wärme und Strombedarfswerte werden die Ergebnisse für die verschiedenen Umweltindikatoren einzeln errechnet. Das Treibhauspotenzial (GWP), Versauerungspotenzial (AP) und der abiotische Ressourcenverbrauch werden in Abhängigkeit vom Autarkiegrad dargestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass die ökologisch günstigste Lösung je nach Umweltindikator sehr unterschiedlich ausgeprägt ist und zwischen 0 bis 75 % Autarkiegrad liegt. Abschließend findet eine kurze ökonomische Betrachtung statt.
PR- und Kommunikationsagenturen gelten als Frauendomäne, mit einer Ausnahme. In den obersten Führungsebenen sind immer noch wenige weibliche Führungskräfte vertreten. Der vorliegende Beitrag nimmt Frauen in Führungspositionen in deutschen Agenturen in den Blick. Die Forschungsfragen beziehen sich auf Faktoren, die Frauen auf einem vertikalen Karriereweg unterstützen, die Bedeutung des Faktors Geschlecht und die Führungsstile von Frauen in PR- und Kommunikationsagenturen.
Diese Thematiken finden derzeit im Forschungsbereich PR wenig Beachtung – anders als in anderen Bereichen. Um die Fragen zu beantworten, wurden im Rahmen einer Masterarbeit sieben leitfadengestützte Interviews mit Frauen im Management von großen PR- und Kommunikationsagenturen in Deutschland geführt. Die Ergebnisse zeigen, dass flexible, offene Organisationskulturen und unterstützende Mentor*innen insbesondere für Frauen mit Kindern für eine vertikale Karriere förderlich sind. Ein Herausstellen der wenigen Führungsfrauen in der Branche wird als nicht zielführend bewertet, um mehr Frauen für das Topmanagement zu gewinnen. Bezüglich des Führungsstils präferieren die Befragten einen Stil mit kooperativen und kollaborativen Elementen.