Article
Refine
Year of publication
Document Type
- Article (87) (remove)
Is part of the Bibliography
- yes (87)
Keywords
- Logistik (5)
- logistics (3)
- Logistikdilemma (2)
- logistic (2)
- Ablaufplanung (1)
- Acceptance (1)
- Anti-Wachstumsthese (1)
- Arbeitsteilungsfalle (1)
- Assistenzsysteme (1)
- Auftragschweißen (1)
Institute
- Institut für Management und Technik (87) (remove)
Akademische Unternehmensgründungen besitzen für Wirtschaftswachstum und Beschäftigung
unzweifelhaft eine besondere Bedeutung. Grundlage hierfür ist eine nachhaltige Sensibilisierung für
den Gründungsgedanken und das Unternehmertum. Hinsichtlich der Anforderungen an die
Sensibilisierungsmaßnahmen besteht allerdings noch eine Forschungslücke. Der vorliegende Beitrag
beleuchtet auf Basis empirischer Untersuchungen die Frage der Sensibilisierung von
Hochschulangehörigen zum Thema „Unternehmensgründung“. Der Fokus der Betrachtungen liegt
auf den Sensibilisierungsinstrumenten, dem Zeitpunkt der Maßnahmen und den Auswirkungen auf
die Zahl der akademischen Gründungen.
Die Realisierung ökonomischer Gleichgewichte wird möglich sein, wenn eine einfache Regel zur Berechnung des Gleichgewichts gegeben ist und einige Grundlagen des Rechungswesens geändert werden. Erstens ist es besser, den Namen des betriebliches Rechnungswesen in Unternehmensrechnung zu ändern. Unternehmensrechnung sollte zwei Teile haben: interne und externe Unternehmensrechnung. Die interne Rechnungslegung sollte aus drei Teilen bestehen: Betriebsrechnung, Geschäftsrechnung und Führungsrechnung. Die Teile der Unternehmensrechnung sind also gleich den Teilen eines Unternehmens. Zweitens ist es notwendig, eine gute Definition der Kosten zu finden. Diese Definition gibt es bereits. Das einzige Problem ist die Definition von betriebsfremdem, periodenfremdem und außerordentlichem Aufwand als neutraler Aufwand. Dieser Aufwand sollte als Kosten bezeichnet werden und in der Kosten- und Leistungsrechnung verbucht werden. Drittens ist es wichtig, eine gleichwertige Lösung für die Berechnung des Einkommens des Unternehmers für alle Arten von Unternehmen zu finden. Viertens muss eine Methode gefunden werden, die eine genaue Berechnung der Gemeinkosten sicherstellt. Fünftens müssen interne und externe Rechnungslegung integriert werden, da die Berechnung ökonomischer Gleichgewichte mit unterschiedlichen Bewertungsregeln nicht möglich ist. Und nicht zuletzt muss die Unternehmensrechnung muss schlanker gemacht werden (lean accounting). Andernfalls haben Kleinunternehmen Probleme Gleichgewichte herzustellen.
One challenge of the EU energy transition is the integration of renewable electricity generation in the distribution system. EU energy law proposes a possible solution by introducing “citizen energy communities” (Directive 2019/944/EU) which may be open for “cross-border participation”. This article proposes an innovative way of implementing such cross-border communities by linking distribution systems via a “switchable element”, a generation, storage, or consumption asset with a connection to each country. An optimization model has been developed to calculate the system cost savings of such a connection. Linking regions with complementary characteristics regarding electricity generation and demand via a switchable element leads to more efficient system utilization. Findings are relevant for the transposition of “citizen energy communities” in national laws.