570 Biowissenschaften, Biologie
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Comparison of manual and automatic barcode detection in rough horticultural production systems
(2019)
Ein von 2016-2020 durchgeführtes Forschungsvorhaben hat die Praxis der Strategischen Umweltprüfung in Deutschland durch eine retrospektive Gesetzesfolgenabschätzung evaluiert, etwaige Defizite ermittelt und Gestaltungsoptionen für einen effizienten und effektiven Vollzug erarbeitet. Kernstück der Evaluation ist eine empirische Untersuchung anhand von Fallstudien in einem gestuften Vorgehen (Kaskadenmodell). Zum Einsatz kommt ein Methodenmix aus Dokumentenanalysen, Fragebögen und Interviews mit den jeweils beteiligten Akteuren sowie Workshops. Die Auswertung erfolgt sowohl quantitativ als auch qualitativ. Der Beitrag stellt Methodik und Erhebungskonzept des Projekts vor. Die gewonnenen Ergebnisse bleiben einem weiteren Aufsatz vorbehalten.
Durch Kartoffelviren kommt es zu erheblichen Ertragsverlusten in der Produktion sowie zu Qualitätseinbußen in der Züchtung und Vermehrung von Kartoffeln. Die frühzeitige Bereinigung von befallenen Vermehrungsbeständen hat sich als effektivste Maßnahme zur Vermeidung von Virusbefall bewährt. Die manuelle Selektion von Viren im Feldbestand ist mit hohem personellen Aufwand verbunden. Da erkrankte Pflanzen nicht immer eindeutige, selektierbare Symptome zeigen, lassen sich nicht alle virenbefallenen Pflanzen in Feldbeständen selektieren. Durch den Technologiefortschritt im Bereich der bildgebenden Sensortechnik zeigen sich neue Ansätze für die Detektion von viruskranken Pflanzen in Feldbeständen. Moderne Sensoren bieten die Möglichkeit, georeferenzierte und hochauflösende Informationen zum Virusbefall zu gewinnen. Die Sensoren können dabei boden- bzw. luftgestützt eingesetzt werden.
Some Hydrangea macrophylla/Hydrangea macrophylla subsp. serrata cultivars contain high amounts of the dihydroisocoumarins (DHCs) phyllodulcin and hydrangenol predominantly in young leaves. Treatments with methyljasmonate increases the contents as confirmed by studies with plants grown under optimized conditions. The functions of the DHCs for the plant are presently unclear. Since phyllodulcin has weak bactericide and moderate antifungal properties, bacterial and fungal endophytes of young leaves were isolated and PCR methods were used for identification. Most of the bacteria belong to the genus Bacillus. Other endophytes may belong to the genera Patulibacter, Rhodococcus, Rhizobium, Agrobacterium, Shouchilla, Priesta, Aeribacillus and Peribacillus, which is presently under conclusive proof, as are the endophytic fungal species belonging to the Ascomycetes. Culturing of several endophytes in presence of the DHCs revealed that some of the bacteria (Priestia spec., Patulibacter spec., Bacillus thuringiensis) and two fungi were able to degrade hydrangenol but not phyllodulcin. Ongoing studies with bacterial cultures point to growth modulation of some species by phyllodulcin. It is therefore hypothesized that phyllodulcin may have allelopathic functions in endophyte colonization success, as well as growth and microbial interaction control in the young leaves.
Dieses Forschungsprojekt hat das Ziel, den Einsatz von Hefeextrakt in Bio Lebensmitteln aus wissenschaftlicher Sicht zu beurteilen. Es ist zu prüfen, ob grundsätzliche Einwände bei der Verwendung von Hefeextrakt in ökologisch hergestellten Lebensmitteln bestehen.
Ein weiteres Ziel des Projektes ist es, sinnvolle Alternativen zu Hefeextrakt zu identifizieren, die sensorisch, ernährungsphysiologisch und technologisch geeignet sind.