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Climate crisis requires fast and effective changes. Since efficiency and consistency strategies haven´t been successful enough, sufficiency should be accelerated to meet the 1.5° goal and simultaneously contribute to a fair consumption space. In this case, everyone has a GHG budget of 2.5 tons per year, a limit currently being significantly surpassed. It is to be investigated how household carbon footprints can be altered through gamification and which potential barriers such as resources (time, money), value orientations, or lock-in effects can be identified.
Mixed methods are used within a case study in Germany (n=25 private households). First, we use life cycle assessment to quantify the household carbon footprint (including housing, nutrition, mobility, leisure, consumption). Second, we do semi-structured interviews. Third, we use gamification to activate the sample to test sustainable options that focus on sufficiency for 4 weeks.
Preliminary results show that sustainable options can be short-time implemented, especially in nutrition, while in other areas (mobility, housing) infrastructural changes are necessary. In conclusion, the approach leads to relevant GHG savings at the micro-level (private households). In addition, these results can be used to drive changes at the meso-level ("local politics and economy"), thus increasing the leverage effect for sustainable lifestyles.
Es wird erwartet, dass die Weltbevölkerung weiter ansteigt. Dadurch wird der Bedarf an Protein für die Human- und Tierernährung steigen. Insekten könnten als alternative Proteinquelle dienen. Von den vielen essbaren Insektenarten eignen sich nicht alle gleich gut zur Proteinerzeugung und es sind auch nur bestimmte Arten in der EU zugelassen. Hier sind besonders der YMW und die BSF zu nennen. Für die Nutzung der Insekten als alternative Proteinquelle wird eine höhere Effizienz angestrebt. Dies ist unter anderem mit der Züchtung auf wirtschaftlich relevante Merkmale möglich. Hier sind mehrere Merkmale wie bspw. Körpergewicht, Entwickelungsdauer, Proteingehalt, Anzahl an gelegten Eiern und Überlebensrate denkbar. Der Selektionserfolg wird bei Insekten als hoch vermutet, da sie eine hohe gen. Vielfalt, hohe Reproduktionsrate sowie einen kurzen Generationsintervall aufweisen. Die hohe Reproduktionsrate der Insekten kann in der Züchtung jedoch nur bedingt in für eine hohe Selektionsintensität genutzt werden. Der Grund dafür ist, dass es schwierig ist, die Tiere in den verschiedenen Lebensstadien individuell zu identifizieren und daher eine Selektionsentscheidung auf Grundlage durchschnittlicher Vollgeschwisterleistungen angedacht wird. Der kurze Generationsintervall sorgt für ein kurzes Zeitfenster der Phänotypisierung die aufgrund der hohen Re produktionsrate bei einer großen Anzahl von Insekten erforderlich ist. Um den Durchsatz der Phänotypisierung zu erhöhen, können neue Systeme eingesetzt werden. Ein Beispiel hierfür ist das Körpergewicht, das aus der durch Bildanalysen ermittelten Körpergröße geschätzt werden kann. Die gen. Parameter der gewünschten Merkmale sind von züchterischem Interesse. Es gibt jedoch nur wenig Literatur, in welcher die gen. Parameter für diese Merkmale bei Insekten zur Proteinerzeugung erfasst wurden. Für das Larvengewicht im Zeitraum der Ernte wird in der Literatur eine mittlere Heritabilität von 0,16 bis 0,44 angegeben. Die Überlebensrate im früheren Stadium zeigte mit 0,08 bis 0,17 eine eher niedrige Heritabilität. Es wird eine antagonistische Korrelation des Körpergewichtes zur Entwicklungsdauer vermutet. Zusammenfasst lässt sich sagen, dass Insekten ein Potenzial für eine züchterische Bearbeitung bieten. Dass die züchterische Bearbeitung der gewünschten Merkmale möglich ist, bestätigen unterschiedliche Quellen. Auch durch die Selektion auf eine größere Körpergröße resultierte in ein höheres Körpergewicht. In der EU ist die Auswahl an Nährsubstraten der Insekten eingeschränkt, was die Produktion von Insektenprotein nur unter gewissen Umständen für die Tierernährung interessant macht.
Grobfutter : Das geht besser
(2024)
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- kurzfristige Anpassung der N-Gabe an die individuelle Abfuhr (Blatt- vs. Hackspinat) über die Splittung
der N-Kopfdüngung + unverzügliches Einregnen der zweiten Kopfdüngung
- Verzicht auf N-Grunddüngung bei Sommer-Aussaaten
- reduzierte N-Gesamtgabe bei zweiten Aussaaten (Spinat nach Spinat)
- keine Bodenbearbeitung nach späten Spinatsätzen (ab Oktober)