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Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, anhand der Oper „Die Wahrheitsschwestern“ von Giordano Bruno do Nascimento zu untersuchen, ob und wie nah das Musiktheater am Puls der Zeit sein kann und sich mit aktuellen Themen in Politik und Gesellschaft befasst. Obwohl durchaus im Ansatz erkennbar, bleiben die Reichweite und die Aufführungsmöglichkeiten von Opern dieser Art als schwankender Faktor. Durch einen Überblick zur Oper im Kontext von Gesellschaft und Politik, der Erläuterung der Fake News Thematik und der sich anschließenden Analyse des Librettos, der Opernpartitur, der Inszenierung und der Rezeption wird die Thematik erläutert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit ausgewählten, pädagogischen Werken der französischen Komponistin Mélanie Hélène Bonis (1858-1937). In der Hauptsache soll es dabei um eine systematische Einordnung in die, durch Anselm Ernst formulierten didaktischen Lernfelder gehen. Anhand historischer sowie aktueller Lehrpläne und Technikschulen für Tasteninstrumente soll die Frage nach didaktischen Qualitäten gestellt und vergleichend beantwortet werden. Hierfür sind drei Sammelbände mit Klavierliteratur der Unter- bis Mittelstufe entsprechend beschrieben, analysiert und ausgewertet worden. Es wird sich zeigen, dass die Kompositionen Mélanie Hélène Bonis‘ sowohl didaktischen Ansprüchen genügen, als auch eine Bereicherung musikalisch-kreativer Lernprozesse darstellen.
Die Zielsetzung der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, den Songkatalog der englischen Rockgruppe Genesis unter dem Gesichtspunkt des musikalischen Stilmittels der Textverklanglichung zu untersuchen, um anhand dessen zu verstehen, ob und wie sich die Kompositionstechniken der Band im Laufe der ersten sieben Jahre der Bandgeschichte (1967-1974) verändert haben. Hierbei ist grundlegend von der Annahme auszugehen, dass Genesis je nach gewünschter Klangästhetik, lyrischem Inhalt und personellen Änderungen des jeweiligen Albums auf eine Vielzahl unterschiedlicher Ausführungen jenes Stilmittels zurückgreifen und dieses mehr oder minder prominent verwenden konnten. Zur Zielfindung wurden alle Songs dieser Periode von Genesis auf Textverklanglichung untersucht und in verschiedene Untergruppen kategorisiert. Anschließend wurden die Ergebnisse albenweise verglichen, um zu erkennen, ob sich ein fortlaufendes Muster in der relativen Verwendung des Stilmittels innerhalb der jeweiligen Alben findet.
Am Ende der Arbeit steht die Erkenntnis, dass sich die Herangehensweise der Band an besagtes Stilmittel in jenen Jahren tatsächlich merklich verändert hat, was eher auf die verschiedenen Bandkonfigurationen, sowie sich unterscheidenden Kompositionsmethoden als auf eine bewusst gewählte Dichte des Stilmittels zurückzuführen ist.
Die Arbeit könnte sowohl für Studierende im Bereich Musikerziehung als auch für freischaffende Musizierende, sowie Fans der Band interessant sein.