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Diese Ausgabe nimmt die zunehmende politische Positionierung von Unternehmen sowie den CEO-Aktivismus in den Fokus und stellt Masterarbeiten zum Thema vor: Katharina Geise untersucht, zu welchen politischen Themen sich große B2C-Unternehmen auf Twitter in welcher Form positionieren. Wiebke Krumme befragt Konsumenten, wie politische Positionierungen von Unternehmen gestaltet werden sollten, um von ihnen akzeptiert zu werden. Anna-Sophie Zendel analysiert, inwieweit sich organisationsnaher beziehungsweise organisationsferner CEO-Aktivismus auf die Reputation von CEOs auswirken. Einen anderen Blick auf die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen wirft Katrin Janssen. Sie untersuchte in ihrer Bachelorarbeit, ob und inwieweit die Fernsehwerbung in Deutschland die Diversität der Gesellschaft abbildet und welches Diskriminierungspotenzial sich daraus ableiten mag.
Inhalt
Editorial (Reinhold Fuhrberg, Yvonne Garbers)
Politische Positionen twittern
Qualitative Inhaltsanalyse zu Themen, Geschäftsnähe und Kontext politischer Positionierungen umsatzstarker deutscher B2C-Unternehmen
(Katharina Geise)
Relevant, transparent, eindeutig, glaubwürdig
Erfolgsfaktoren politischer Positionierung aus Rezipientensicht – qualitative Leitfadeninterviews mit Konsumenten
(Wiebke Krumme)
Der Einfluss von CEO-Aktivismus auf die CEO-Reputation
Wirkungen von organisationsnahem und -fernem CEO-Aktivismus auf CEO-Reputationsdimensionen – eine Onlinebefragung von Konsumenten
(Anna-Sophie Zendel)
Diversität in der deutschen Fernsehwerbung
Vergleich der gesellschaftlichen Vielfalt in der Werbung mit der realen Vielfalt in Deutschland – eine Inhaltsanalyse von TV-Werbespots
(Katrin Janssen)
In dieser Ausgabe werden verschiedene aktuelle Veränderungen der Arbeitswelt aufgegriffen und deren Bedeutung für die Führung thematisiert. Im Vordergrund der drei Bachelorarbeiten und der zwei Masterarbeit stehen dabei immer die Folgen für die Mitarbeitenden. Lena Bucht widmet sich dem Potenzial der empathischen Kommunikation. Sie untersucht, in welchem Ausmaß die Gewaltfreie Kommunikation von Führungskräften die Arbeitszufriedenheit von Mitarbeitenden zusätzlich kann. Kristin Barbara Aufenvenne untersucht dagegen die Bedeutung von gesundheitsorientiert Führung für die Mitarbeitenden und Führungskräfte. Die Ergebnisse der qualitativen Studie zeigen eindrücklich die Diskrepanz zwischen dem theoretischen Verständnis und der praktischen Anwendung. Elisa Schumann wendet den Blick in ihrer Masterarbeit auf die Mitarbeitenden und untersucht, wie integrative Führung die mentale Gesundheit der Mitarbeitenden durch psychologische Sicherheit stärken kann.
Inhalt
Editorial (Yvonne Garbers, Reinhold Fuhrberg)
Gewaltfreie Kommunikation in der Führung
Gewalt ist auch keine Lösung – das Potenzial der Gewaltfreien Kommunikation in der Mitarbeiterführung für die Arbeitszufriedenheit
(Lena Bucht)
Gesunde Führungskräfte durch gesunde Führung
Führung und Gesundheit: Die Bedeutung von gesundheitsorientierter
Führung für Führungskräfte
(Kristin Barbara Aufenvenne)
Integration zur Burnout-Prävention
Was tun gegen emotionale Erschöpfung von Mitarbeitenden? Eine Analyse zu den Potenzialen integrativer Führung
(Elisa Schumann)
Motivationsschub durch Adaptivität
Jetzt ist Adaptivität gefragt! Das Potenzial der adaptiven Führung für die Mitarbeitermotivation
(Caroline Jäger)
Bindung trotz Distanz
Führung auf Distanz und organisationales Commitment
(Nils Bernemann)