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Zierpflanzen termingerecht und den Qualitätsansprüchen entsprechend produzieren
Eine termin- und qualitätsgerechte Zierpflanzenproduktion setzt solides Wissen über die Pflanzenansprüche voraus. Dargestellt werden
- Wirkungen der Wachstumsfaktoren,
- Steuerungsmöglichkeiten bei verschiedenen Kulturabschnitten,
- Aufbereitung der Produkte,
- Beispiele für Produktionsmethoden marktrelevanter Topfpflanzen und Schnittblumen.
Dieses Buch gibt einen Überblick über das Controlling als wichtiges System innerhalb des Krankenhaus-Managements. Controlling wird als eine betriebswirtschaftliche Teildisziplin dargestellt, die vor allem im Gesundheitsbereich Daten, Analysen und Auswertungen für Nicht-Ökonomen bereitstellt. Das Werk bereitet aktuelle Forschungsansätze für die Praxis auf, um darauf aufbauend anwendungsorientierte Controllinginstrumente vorzustellen, die mit Daten und Zahlen aus der Praxis hinterlegt sowie beispielhaft erläutert sind.
Im Zuge bildungspolitischer Änderungen haben Kindertagesstätten in den letzten Jahrzehnten einen Bedeutungswandel erfahren. Sie sind verstärkt zu Orten von Wissensproduktionen erklärt worden, an die hohe Erwartungen im Hinblick auf die Kompensation von ‚ungünstigen‘ Ausgangsvoraussetzungen von Kindern und ihren Übergang in die Grundschule gestellt werden. Dabei erfährt der Diskurs über ‚Sprachdefizite von Migrantenkindern‘ im Austausch zwischen frühpädagogischen Fachkräften und Lehrkräften eine besondere Gewichtung. Dies verdeutlichen Aussagen von Kindertagesstätten-Leitungskräften, die im Rahmen der Studie „Von Sprachdefiziten und anderen Mythen. Eine Studie zum Nicht-Verbleib von Elementarpädagoginnen und -pädagogen mit Migrationshintergrund“ befragt worden sind.
Der Beitrag setzt sich auf der Grundlage dieser Studie kritisch mit institutionell und strukturell gegebenen diskriminierenden und rassialisierenden Mechanismen und Praxen im Umgang mit Mehrsprachigkeit in der Elementarpädagogik auseinander. Ein Fokus wird auf die Analyse von Differenzkonstruktionen und Interaktionsprozessen zwischen pädagogischen Fachkräften mit und ohne ‚Migrationshintergrund‘ gelegt, die im Rahmen von quantitativen und qualitativen Ansätzen untersucht worden sind. Aus den Analysen lassen sich deutliche Indizien für diskriminierende Gruppenkonstruktionen und für eine fehlende Anerkennung der Mehrsprachigkeit von (angehenden) Fachkräften ableiten. Ausgehend von den Befunden werden Handlungsbedarfe für die elementarpädagogische Praxis formuliert.
Der Artikel greift die Idee eines integrierten Risikomanagement-Konzepts auf. Risikomanagement muss die verschiedenen und durchaus unterschiedlichen Blickwinkel im Bereich des Gesundheitswesens in einer ganzheitlich gestalteten Konzeption berücksichtigen. Die damit verbundenen Schwierigkeiten und entstehenden Spannungsfelder sind bei der Bewältigung von Risiken nicht unerheblich. Zur Verdeutlichung werden die Sichtweise der Ökonomie und der Pflege als zwei wesentliche Perspektiven vorgestellt, die im Bereich des Gesundheitswesens eine wichtige Rolle in der Unternehmung spielen.