Refine
Year of publication
- 2017 (241) (remove)
Document Type
- Article (117)
- Part of a Book (36)
- Book (33)
- Conference Proceeding (19)
- Other (14)
- Moving Images (12)
- Part of Periodical (6)
- Report (2)
- Working Paper (2)
Is part of the Bibliography
- yes (241) (remove)
Keywords
- Physiotherapie (3)
- Digitale Transformation (2)
- Digitalisierung (2)
- Nachhaltigkeit (2)
- dentale Okklusion (2)
- funktionelle Stimmstörung (2)
- nachhaltige Entwicklung (2)
- Aesthetics (1)
- Agricultural Automation (1)
- Aktionsforschung (1)
- Alexithymie (1)
- Ammonium/Nitrat-Verhältnis (1)
- Ammoniumtoxizität (1)
- Angle-Klassifikation (1)
- Arbeit 4.0 (1)
- Arbeitgeberattraktivität (1)
- Arbeitgebersiegel (1)
- Arbeitgeberwahl (1)
- Baumaßnahmen (1)
- Berufsorientierung (1)
- Beschwerdemanagement (1)
- Beteiligung (1)
- Bewegungsausmaß (1)
- Birth (1)
- Carbon sequestration (1)
- Cervical range of motion (1)
- Chronische Schmerzen (1)
- City-Marketing (1)
- Climate change mitigation (1)
- Consumption behavior (1)
- DIN 18915 (1)
- Data-Warehouse (1)
- Datensammlung (1)
- Dekubitus (1)
- Dekubitusprophylaxe (1)
- Design (1)
- Differenzialdiagnostik (1)
- Discrete-Choice-Analyse (1)
- Eating out (1)
- Ebenenmodell (1)
- Elektromyografie (1)
- Evaluation (1)
- Event-related potentials (1)
- Expertenstandard (1)
- Expertise (1)
- Flexion-rotation test (1)
- Flexions-Rotations-Test (1)
- Frühe Hilfen (1)
- Fundraising (1)
- Gazebo (1)
- Gebrauchstauglichkeit (1)
- Gemüseproduktion (1)
- Gesichtsausdruck (1)
- Gesichtsemotionserkennung (1)
- Glenohumeral Internal Rotation Deficit Syndrome (GIRD) (1)
- HWS (1)
- Human-computer interaction (1)
- Humanpathogene (1)
- Informationsspeicherung und -abruf (1)
- Inverse Distance Weighting (1)
- IoT (1)
- Job Mining (1)
- Keimblattchlorosen (1)
- Kinesiophobie (1)
- Kokzygodynie (1)
- Kommunikation (1)
- Kriging (1)
- Land-use change (1)
- Lebensmittelhygiene (1)
- Lebensmittelsicherheit (1)
- Leistungsverzeichnis (1)
- LiDAR (1)
- Mandible position (1)
- Manualtherapie (1)
- Marktforschung (1)
- Materialermüdung (1)
- Maternal well-being (1)
- Mobilität (1)
- Mother–infant bonding (1)
- N. tibialis (1)
- Neurodynamik (1)
- Nützlichkeit (1)
- OSM (1)
- Ocimum basilicum L. (1)
- Osnabrück (1)
- Overhead Athletes (1)
- Partizipation (1)
- Personalgewinnung (1)
- Pregnancy (1)
- Public catering (1)
- Qualitätsmanagement (1)
- Rehabilitation (1)
- Repetitive negativethinking (1)
- Risikowahrnehmung (1)
- Robot operating system (ROS) (1)
- Schweiz (1)
- Self-restoration (1)
- Shoulder (1)
- Simulation and Modeling (1)
- Smart Cities (1)
- Social practices (1)
- Soil organic carbon (1)
- Sonografie (1)
- Stadtentwicklung (1)
- Stadtmarke (1)
- Stadtmarketing (1)
- Standortmarketing (1)
- Steißbeintechniken (1)
- Sustainable consumption (1)
- Sustainable food consumption (1)
- Sustainable product-service-systems (1)
- Sänger (1)
- Sängerin (1)
- Technology Acceptance Model (1)
- Technology Readiness Index 2.0 (1)
- Telematik (1)
- Transition (1)
- Upper cervical spine (1)
- Urbane Interventionen (1)
- Verbraucherschutz (1)
- Versorgungsforschung (1)
- Vertrauen (1)
- Webpages (1)
- acute care (1)
- advanced maternal age (1)
- anamnestic risk factors (1)
- anamnestische Schwangerschaftsrisiken (1)
- back care (1)
- bildgebender Ultraschall (1)
- clinical information logistics (1)
- clinical workflows (1)
- composite score (1)
- cross-cultural comparison (1)
- diagnostischer Ultraschall (1)
- e-learning (1)
- early prevention (1)
- elektronische Gesundheitskarte (1)
- family (1)
- freelance midwife (1)
- freiberufliche Hebamme (1)
- gemeinsame Datenelemente (1)
- happiness (1)
- health information technology (1)
- home (1)
- interprofessional cooperation (1)
- interprofessionelle Kooperation (1)
- life satisfaction (1)
- low back pain (1)
- manual therapy (1)
- maternal age (1)
- measurement invariance (1)
- mobile payment (1)
- model building (1)
- motor learning (1)
- muskuloskeletale Therapie (1)
- mutterliches Alter (1)
- neuro-orthopaedic activity-dependent plasticity (1)
- neuromuskuläre Aktivität (1)
- organische Stickstoffdüngung (1)
- orofazial (1)
- palliative care (1)
- pflegerische Überleitung (1)
- proprioceptive neuromuscular facilitation (1)
- quantitative research (1)
- resilience (1)
- risk knowledge (1)
- risk perception (1)
- satisfaction of care (1)
- späte Mutterschaft (1)
- technology readiness and acceptance model (1)
- trust (1)
- vorderes Kreuzband (1)
- Ätiopathologie (1)
- Öffentlicher Sektor (1)
- Öffentliches Marketing (1)
Institute
Der Beitrag untersucht, worin die Mängel der schweizerischen Direktdemokratie bestehen, welches Verhältnis die AfD – auch unter rechtspolitischem, verfassungstheoretischem und ideengeschichtlichem Blickwinkel – zu Volksabstimmungen aufweist und was demgegenüber eine grundrechtsbasierte, streng rechtsstaatlich eingebundene Volksgesetzgebung im Kontext der deutschen Verfassungstradition auszeichnet.
In einem vielbeachteten Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung (WBGU) im Jahr 2011 wird ein notwendiger Transformationsprozess zu einer klimafreundlicheren Gesellschaft angemahnt (WBGU 2011). Im Jahr 2014 wird diese Forderung im Sondergutachten Klimaschutz als Weltbürgerbewegung aktualisiert (WBGU 2014). Studien verdeutlichen, dass viele Unternehmen in den letzten Jahren diesem geforderten Transformationsprozess nur sehr langsam und einseitig nachgehen. Danach sind nachhaltige Verhaltensweisen scheinbar nur dann relevant, wenn sie dem Unternehmen einen strategischen Wettbewerbsvorteil ermöglichen (Corporate Responsibility Index 2013). Werte und Normen von Unternehmensvertretern sowie deren gesellschaftlich verantwortungsvolles Handeln, verändern sich nur sehr strategisch. Das mag u. a. daran liegen, dass in der Vergangenheit primär technische Innovationen, z. B. effizientere Motoren, im Mittelpunkt standen, um den Transformationsprozess zu unterstützen und weniger die Veränderung von Einstellungen und Verhalten der Individuen (Stengel 2011). In den letzten Jahren haben jedoch soziale Innovationen (z. B. Sharing‐Economy) mit dem Ziel an Bedeutung gewonnen, die Ressourceneffizienz zu erhöhen. Ergänzend zeigen sich vielfältige Potenziale, wie sich gesellschaftliche Veränderungen durch innovative Formen der Kooperation, z. B. Reallabore, voranbringen lassen.
Kolumne Wirtschaftspsychologie
So mancher Mythos geistert durch die Personalabteilungen - gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Professor Uwe P. Kanning klärt in seiner Kolumne über die Fakten auf. Heute: Warum Astrologen nichts - und wirklich gar nichts - als Berater für HR beitragen können.
Hintergrund: Für etwa 13% der Familien mit Säuglingen in Deutschland besteht Unterstützungsbedarf im Rahmen Früher Hilfen. Um die Entwicklungsbedingungen für Kinder zu fördern, gewinnt die Kooperation zwischen den Berufsgruppen des Gesundheits- und Sozialwesens an Relevanz. Freiberufliche Hebammen werden als Partnerinnen in den Netzwerken Früher Hilfen angesehen, ihre Perspektive zur Kooperation ist kaum erforscht.
Ziel: Die Studie analysiert zentrale Konzepte des Hebammenhandelns Fakultät Wirtschafts- und im Kontext der interprofessionellen Kooperation in den Frühen Hilfen. Sozialwissenschaften,
Methodik: 27 problemzentrierte Interviews mit freiberuflichen Hebammen in Deutschland bilden die Basis der qualitativen Untersuchung. Der Feldzugang erfolgte über lokale Mailverteiler, Anzeigen in Hebammenzeitschriften, Besuche von Kongressen und durch Unterstützung von Gatekeepern. Die Interviews wurdenmittels Leitfaden geführt, digital aufgezeichnet und transkribiert. Die Auswertung erfolgte mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Kuckartz.
Ergebnisse: Als zentrales Konzept der Kooperation von Hebammen in den Frühen Hilfen wurde die Vertrauensbildung zwischen Hebammen und Klientinnen identifiziert. Diese prägt die Arbeitsbeziehung der beiden, sowie die Zusammenarbeit der Hebammen mit den Akteurinnen und Akteuren der Kinder- und Jugendhilfe. Einige Hebammen bauen auf dem Vertrauen der Klientinnen auf, um sie an Angebote des Jugendamtes zu vermitteln, andere nutzen es zur Abgrenzung vom Jugendamt.
Schlussfolgerung: Die Herausforderung für die freiberuflichen Hebammen besteht darin, ihre Rolle als Kooperationspartnerin in den Netzwerke Früher Hilfen zu finden, ohne dabei das Vertrauen der Frauen zu verlieren. Dies erfordert klare und verständliche Rahmenbedingungen für alle in die Netzwerke eingebundenen Akteurinnen und Akteure.
Mit der Kunden-Koproduktion als Form integrativer Wertschöpfung ergeben sich für Dienstleistungsanbieter vielfältige Möglichkeiten zur Steuerung ihrer Dienstleistungsprozesse. In diesem Beitrag werden damit verbundene Herausforderungen sowie die Wirkungen der Kunden-Koproduktion auf die vom Kunden wahrgenommene Dienstleistungsqualität untersucht. Skizziert werden zudem Lösungsansätze zur effektiven und effizienten Steuerung von Dienstleistungsprozessen.
Unter dem Begriff der Digitalisierung werden derzeit IT-Zukunftsthemen wie Industrie 4.0, Cloud Computing und Big Data diskutiert, die die digitale Transformation von Unternehmensprozessen, Wertschöpfungsketten und Märkten forcieren. Im Zuge dieser Entwicklung bilden sich neue Berufsbilder heraus, die wirtschaftliche und informationstechnische Kompetenzen bündeln. Eine in Theorie und Praxis bislang nur unzureichend berücksichtigte Fragestellung ist, inwiefern die für die Digitalisierung benötigten Berufsbilder und Kompetenzen auch dem Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung entsprechen. So verspricht die Digitalisierung zukünftig ein potenziell maßgebliches Instrumentarium zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen zu werden. Daher liefert der vorliegende Projektbericht einen Überblick über die Ergebnisse einer explorativen Stellenanzeigenanalyse, die Vakanzen aus Jobportalen für den deutschen Mittelstand untersucht hat. Im Zuge der Analyse ist ermittelt worden, welche Bedeutung die Konzepte der Nachhaltigkeit und Digitalisierung derzeit am Arbeitsmarkt besitzen und welche Berufsbilder in diesem Kontext nachgefragt werden. Die Arbeit ist das Teilergebnis einer Forschungsgruppe, die sich im Rahmen eines von der Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Projekts mit der Digitalisierung der mittelständischen Wirtschaft beschäftigt.
Due to new research results in the past few years, interest in the fascia of the human body has increased. Dysfunctions of the fascia are indicated by various symptoms, amongst others, musculoskeletal pain. As a result stronger focus has been put on researching therapeutic approaches in this area. The main aim of this study was to investigate the effect of Foam Roll exercises on the mobility of the thoracolumbar fascia (TLF). Study has been conducted in a randomized and controlled trial which sampled 38 healthy athletic active men and women.
The subjects were randomly assigned to a Foam Roll Group (FMG), a Placebo Group (PG) and a Control Group (CG). Depending on the assigned group the volunteers were either instructed to do exercises with the Foam Roll, received a pseudo treatment with the Foam Roll or received no treatment.
A total of three measurements were carried out. The most important field of research was the mobility of the TLF, which was determined using a sonographic assessment. In addition the lumbar flexion and the mechanosensivity of relevant muscles were determined.
After the intervention, the FMG showed an average increase of 1.7915 mm for the mobility of the TLF (p < 0.001/d = 0.756). In contrast, only an average improvement of 0.1681 mm (p = 0.397) was shown in the PG, while the CG showed a slight improvement of 0.0139 mm (p = 0.861). However, no significant changes were observed with regard to the lumbar flexion and mechanosensivity of the treated muscles.
Thus, evidence is that the use of Foam Roll exercises significantly improves the mobility of the thoracolumbar fascia in a healthy young population.
Objective
Gross mandibular position and masticatory muscle activity have been shown to influence cervical muscles electromyographic activity. The purpose of this study was to investigate the influence of three different mandible positions including conscious occlusion, tongue tip against the anterior hard palate (Palate tongue position) and natural resting position (Rest), on sagittal plane cervical spine range of motion (ROM) as well as the flexion-rotation test (FRT) in asymptomatic subjects.
Materials and methods
An experienced single blinded examiner evaluated ROM using an Iphone in 22 subjects (7 females; mean age of 29.91years, SD 5.44).
Results
Intra-rater reliability for range recorded was good for the FRT with ICC (intraclass correlation) 0.95 (95% CI: 0.88–0.98) and good for sagittal plane cervical ROM with ICC 0.90 (95% CI: 0.77–0.96). A repeated measures ANOVA determined that mean ROM recorded during the FRT differed significantly between assessment points (F(1.99, 41.83) = 19.88, P < 0.001). Bonferroni Post hoc tests revealed that both conscious Occlusion and Palate tongue position elicited a significant large reduction in ROM recorded during the FRT from baseline (p < 0.01). Despite this, one activation strategy did not influence ROM more than the other. An additional repeated measures ANOVA determined that mean sagittal cervical ROM did not significantly vary between assessment points (F(2, 42) = 8.18, P = 0.08).
Conclusion
This current study provided further evidence for the influence of the temporomandibular region on upper cervical ROM. Results suggest that clinicians should focus on the natural mandible rest position when evaluating upper cervical mobility.
Editorial Bürgerbeteiligung
(2017)
Editorial HR-Kommunikation
(2017)