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Neuropathischer Schmerz
(2014)
Neuropathische Schmerzen entstehen durch eine Läsion oder Erkrankung des somatosensorischen Nervensystems. Davon sind ca. 7 – 8 % der Normalbevölkerung betroffen. Patienten mit neuropathischen Schmerzen leiden unter erheblichen Einschränkungen ihrer Lebensqualität und die daraus resultierenden staatlichen Gesundheitskosten sind extrem hoch.
Die frühe Identifikation vorhandener neuropathischer Schmerzen ist ausschlaggebend für eine gezielte Schmerztherapie und Vorbeugung einer Chronifizierung des Krankheitszustandes. Das klinische Bild ist vielfältig, und die Diagnostik kann in der klinischen Praxis eine Herausforderung darstellen.
Der Schwerpunkt dieses Artikels liegt in der Untersuchung und Diagnosestellung neuropathischer Schmerzen.
Viele Defizite bei den Chefs
(2014)
Harmonie und Konflikt durch Recht? Oder: Wieso die chinesische Rechtsordnung an ihre Grenzen stößt
(2014)
Zervikogene Kopfschmerzen werden als durch Dysfunktionen in der hochzervikalen Wirbelsäule verursachte Kopfschmerzen beschrieben. Einige medizinische Disziplinen betrachten diese Kopfschmerzform aufgrund unzureichender pathobiologischer Erklärungsmodelle kritisch oder halten sie teilweise sogar für nicht existent, während sie die neuromuskeloskeletale Therapie als eigenständige Entität anerkennt.
Anhand einer systematischen Literaturrecherche reflektiert die vorliegende Arbeit sowohl die gängigen Diagnosekriterien als auch die Unterschiede und Überlappungen von zervikogenem Kopfschmerz zu Migräne ohne Aura bzw. Spannungskopfschmerz unter Einbeziehung des tatsächlich vorherrschenden pathobiologischen Mechanismus.
Mit der Überlegung peripherer und zentraler Sensibilisierungsprozesse zeigten sich deutliche Überschneidungen im Bereich der pathobiologischen Mechanismen von zervikogenem Kopfschmerz, Migräne ohne Aura und Spannungskopfschmerz. Daher sollten die Diagnosekriterien um diesen Hintergrund erweitert bzw. angepasst werden. Aus manualtherapeutischer Sicht ergibt sich die mögliche Behandlung dieser Kopfschmerzarten nach eingehender struktureller Untersuchung und Screening angrenzender Faktoren unter Beachtung der zugrundeliegenden Schmerzmechanismen.
Kaum ein anderes Gebiet unterliegt solch einer Dynamik wie die Entwicklung von Beziehungsnetzwerken gerade im Internet, siehe Facebook, Twitter und Co. Es ergeben sich aber auch Chancen für die intelligente Auswertung von Beziehungsnetzwerken und Ableitung von Handlungsmustern zur Optimierung des eigenen Geschäfts. Dieser Beitrag legt dar, dass klassische Methoden des Analytical CRM keine ausreichenden Antworten zur Ableitung von Handlungsmustern bieten. Daher wurde das Konzept der " Learning Systems Method for iSCRM" entwickelt. Wirkmuster zur Selbstoptimierung werden als Handlungsmuster zur Optimierung von Beziehungsnetzwerken im SCRM spezifiziert. Es wird gezeigt, wie sich durch deren Einsatz explizite Wissensmodelle über Beziehungen und deren Akteure verbessern lassen. Schließlich wird ein Ausblick auf eine IT-technische Umsetzung auf der Basis des Web 3.0 gegeben. Durch den Einsatz der vorgestellten Methode, werden Unternehmen in die Lage versetzt, sich ergebene Chancen schnell zu erkennen und vor ihren Marktbegleitern zu verwerten.
Ina Groß hat starke Schmerzen in den Beinen. Angefangen hat ihre Krankengeschichte vor zweieinhalb Jahren. Nach einer Bandscheiben-OP scheint alles gut, aber dann tauchen die Schmerzen wieder auf – und zudem Taubheitsgefühle und Schwäche im rechten Bein. Da stößt Physiotherapeutin Renate Wiesner auf einen Nebenbefund.