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Änderung der EU-Rating-Verordnung (2015)
Meeh-Bunse, Gunther ; Hermeling, Anke
¿Central o descentral? Instrumentos para una transformación energética exitosa en el sector eléctrico alemán. (2019)
Wawer, Tim
En Alemania existe una controversia fundamental sobre si la revolución energética debe incluir una transición de un sistema interconectado centralizado a un sistema descentralizado, además de un cambio en la estructura de generación.
Zweite Lange Nacht der Prozessverbesserung und Organisationsentwicklung (2016)
Sauer, Dirk
Zusammenspiel und Wettbewerb von 25 Steuersystemen in der EU (2006)
Titgemeyer, Marion
Zum 1.5.2004 haben sich zehn weitere Staaten der Europäischen Union angeschlossen, so dass der Staatenbund nun mehr 25 Mitgliedsländer umfasst. Der Beitritt bewirkte eine erneute Verschärfung der bereits bestehenden Harmonisierungsprobleme im Bereich der direkten Steuern. Vor diesem Hintergrund beschäftigte sich die in englischer Sprache abgehaltene Tagung unter der Leitung von Dr. Mara Pilar Nu´ez Ruiz (ERA) mit den praktischen Auswirkungen der Koexistenz von 25 verschiedenen Steuersystemen in der EU,dem aktuellen Stand der Koordinierung der direkten Steuern und dem Steuerwettbewerb. Dem beschriebenen Problemkreis widmete sich eine sowohl auf Referenten- als auch auf Teilnehmerseite international geprägte Tagung, die den angereisten Experten aus Finanzverwaltung, europäischen Institutionen,Wissenschaft und Wirtschaft ein anregendes Diskussionsforum bot.
Zur Unternehmereigenschaft des Geschäftsführers einer Kapitalgesellschaft (2006)
Titgemeyer, Marion
Zur steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung (FuE) in Deutschland (2019)
Titgemeyer, Marion
Zur steuerlichen Berücksichtigung von Aufwendungen im Rahmen eines (Erst-)Studiums (2014)
Titgemeyer, Marion
Mit dem am 9.1.2014 veröffentlichten Urteil vom 5.11.2013 hat der BFH entschieden, dass Aufwendungen, die im Zuge eines Erststudiums entstanden sind, das gleichzeitig Erstausbildung ist und nicht innerhalb eines Dienstverhältnisses erfolgt, nach § 12 Nr. 5 i.V.m. § 4 Abs. 9 EStG i.d.F. des BeitrRLUmsG keine vorweggenommenen Betriebsausgaben bei den Einkünften aus selbständiger Arbeit darstellen. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass die bereits für Veranlagungszeiträume ab 2004 anzuwendenden gesetzlichen Neuregelungen in § 12 Nr. 5 und § 4 Abs. 9 EStG i.d.F. des BeitrRLUmsG nicht gegen Verfassungsrecht verstoßen.
Zur steuerlichen Behandlung von Bewirtungs-aufwendungen leitender Angestellter (2009)
Titgemeyer, Marion
Der BFH hat in seinem Urteil vom 19.6.2008 - VI R 33/07, entschieden, dass Aufwendungen eines leitenden Angestellten im Zusammenhang mit der Bewirtung von Mitarbeitern unter bestimmten Voraussetzungen in voller Höhe als Werbungskosten abziehbar sind. Das Gericht stellt dabei auf zwei Indizien ab, die maßgeblich dafür sind, ob Bewirtungsaufwendungen für Mitarbeiter einer Führungskraft privat oder beruflich veranlasst sind. Dies ist zum einen der Anlass der Feier, zum anderen stellt die Zusammensetzung der Bezüge des Bewirtenden einen wichtigen Faktor dar. Im folgenden Beitrag werden das einschlägige BFH-Urteil vorgestellt und seine Folgen für die Praxis beleuchtet.
Zur steuerlichen Behandlung von Arbeitgeberzuwendungen (2011)
Titgemeyer, Marion
Mit drei Urteilen vom 11. 11. 2010[1] hat der BFH seine bisherige Rechtsprechung hinsichtlich einer möglichen Anwendung der Sachbezugsfreigrenze des § 8 Abs. 2 Satz 9 EStG auf zweckgebundene Geldleistungen des Arbeitgebers an seine Arbeitnehmer aufgegeben.[2] Nach dieser gesetzlichen Regelung bleiben Sachbezüge steuerlich unberücksichtigt, falls die sich nach Anrechnung der vom Steuerpflichtigen gezahlten Entgelte ergebenden Vorteile insgesamt 44 € im Kalendermonat nicht überschreiten. Nach aktueller BFH-Rechtsprechung können nunmehr bestimmte Arbeitgeberzulagen wie z. B. Tank- und Geschenkgutscheine steuer- und sozialabgabefreie Sachbezüge sein. Mit seiner Entscheidung hat der BFH erstmals Grundsätze zur Unterscheidung von Barlohn und einem nach dem Einkommensteuergesetz bis zur Höhe von monatlich 44 € steuerfreiem Sachlohn formuliert,[3] die den Unternehmen als Rechtsanwender neue Möglichkeiten eröffnen. Der nachfolgende Beitrag fokussiert die alte und neue Rechtslage und gibt Praxisempfehlungen.
Zur fehlenden Europarechtskonformität des alten und des neuen deutschen Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts (2010)
Titgemeyer, Marion
Mit Urteil vom 22.4.2010 hat der EuGH entschieden, dass die Vorschrift des § 16 Abs. 2 ErbStG des alten und neuen deutschen Erbschaftsteuerrechts nicht europarechtskonform ist. So steht Art. 56 EG i.V. m. Art. 58 EG der Regelung eines Mitgliedstaates entgegen, welche bei der Ermittlung der Schenkungsteuer vorsieht, dass der gewährte Freibetrag im Fall der Schenkung eines im Inland belegenen Grundstücks, wenn Schenker und Schenkungsempfänger ihren Wohnsitz in einem anderen Mitgliedstaat haben, geringer ist als der anzuwendende Freibetrag, wenn zumindest eine dieser Personen ihren Wohnsitz im Inland hat. Damit ist abermals eine deutsche Steuerregelung als nicht mit dem Europarecht im Einklang stehend identifiziert worden.
Zur Abschaffung der Erbschaft- und Schenkungsteuer in Österreich (2009)
Titgemeyer, Marion
Während Deutschland seine Regelungen zur Erbschaft und Schenkungsteuer zum Jahresbeginn reformiert hat, sind in Österreich die Erbschaft- und Schenkungsteuer mit Wirkung zum 1.8.2008 entfallen. Stattdessen gilt dort seitdem eine Anzeigepflicht für Schenkungen. Nach dieser müssen unter anderem Schenkungen von Kapitalvermögen, Bargeld oder Anteilen an Kapitalgesellschaften bei der Finanzverwaltung gemeldet werden, sofern sie bestimmte Grenzen überschreiten. Die Vorschriften des neuen Schenkungsmeldegesetzes 2008 dienen dazu,dass Verschiebungen von Vermögen nachvollziehbar bleiben. Sie gelten, sofern der Erwerber oder der Zuwender zum Zuwendungszeitpunkt einen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt in Österreich hat; ein Zweitwohnsitz in der Alpenrepublik ist bereits ausreichend. Durch den vorliegenden Beitrag, in dem die Neuregelungen vorgestellt und eingehend diskutiert werden, soll die in Deutschland nicht umfangreiche Literatur zu dieser Thematik ergänzt werden.
Zum Sofortabzug von Damnum und Disagio im Rahmen des § 11 EStG (2016)
Titgemeyer, Marion
In seinem am 15.6.2016 veröffentlichten Urteil vom 8.3.2016[2] hat der BFH klargestellt, dass ein Damnum oder Disagio sofort als Werbungskosten abziehbar ist, sofern der Rahmen des am Kreditmarkt Üblichen eingehalten wird. Wird eine Damnums- oder Disagio-Vereinbarung mit einer Geschäftsbank wie unter fremden Dritten geschlossen, ist das ein Indiz für die Marktüblichkeit. Falls der Rahmen des Marktüblichen überschritten wird, entfällt die sofortige Berücksichtigung als Werbungskosten. Es ist durch tatrichterliche Würdigung zu bestimmen, wann dies gegeben ist.
Zum Einkommensbegriff und zur Einkommensermittlung gemäß Internal Revenue Code of the United States of America (2007)
Titgemeyer, Marion
Zum Einkommensbegriff und zur Einkommensermittlung gemäß Internal Revenue Code of the United States of America (2007)
Titgemeyer, Marion
Zu Zulassungsvoraussetzungen wirtschaftswissenschaftlich orientierter Masterprogramme (2013)
Meeh-Bunse, Gunther
Zinsbesteuerung in einkommens- und konsumorientierten Steuersystemen : Eine Analyse vor dem Hintergrund des Leistungsfähigkeitsprinzips, des Europarechts und der Entscheidungsneutralität (2009)
Titgemeyer, Marion
Bereits seit jeher existiert in Deutschland ein Disput hinsichtlich der Frage, ob und ggf. wie Zinsen besteuert werden sollen. Im Hintergrund steht hierbei stets die steuersystematische Diskussion um die Alternativen der Besteuerung des Einkommens einerseits und des Konsums andererseits. Marion Titgemeyer analysiert die steuerliche Behandlung von nationalen und grenzüberschreitenden Zinsen in unterschiedlich ausgerichteten Besteuerungssystemen aus dem Blickwinkel des Leistungsfähigkeitsprinzips, des europäischen Gemeinschaftsrechts und der Entscheidungsneutralität der Besteuerung. Die Autorin entwickelt Vorschläge zur Reform der deutschen Zinsbesteuerung, die den Aspekt steuerunehrlichen Verhaltens strukturiert berücksichtigen.
Wie systematische CO2-Beratung einen effektiven Beitrag zum Klimaschutz gewährleistet (2018)
Bruck, Philipp ; Schierenbeck, Anne ; Korhammer, Susanne
Mit immer größerer Dringlichkeit beim globalen Klimaschutz gewinnt auch die CO2-Bilanzierung von Unternehmen und Organisationen an Bedeutung. Drei Handlungsempfehlungen gewährleisten, dass aus einer einfachen CO2-Bilanzierung eine systematische CO2-Beratung wird, die im Unternehmen einen effektiven Beitrag zum Klimaschutz leistet.
Vierte Lange Nacht der Prozessverbesserung und Organisationsentwicklung (2018)
Sauer, Dirk
Vermeidung der Offenlegung von Jahresüberschüssen für die kleine GmbH durch (Vorab-)Ausschüttungen? (Teil II) (2007)
Meeh-Bunse, Gunther
Vermeidung der Offenlegung von Jahresüberschüssen für die kleine GmbH durch (Vorab-)Ausschüttungen? (Teil I) (2007)
Meeh-Bunse, Gunther
Unternehmensbewertung, Rechnungslegung und Prüfung : Festschrift für Prof. Dr. Wolf F. Fischer-Winkelmann (2006)
Meeh-Bunse, Gunther
Transport- und Verkehrslogistik (2008)
Witte, Hermann
Diskussion der Basiselemente einer Transport- und Verkehrslogsitik.
Tagungsbericht - 6. IStR-Jahrestagung 2006 am 19./20. Oktober 2006 in Berlin (2006)
Titgemeyer, Marion
Bereits zum sechsten Mal fand die IStR-Jahrestagung in Berlin mit prominenten Referenten des Fachs statt. In seiner Begrüßungsrede unterstrich Prof. Dr. Franz Wassermeyer die wachsende Bedeutung des Internationalen Steuerrechts und den Einfluss des EuGH auf das nationale Steuerrecht. Dies zeige sich auch an der steigenden Teilnehmerzahl der Tagung und der zunehmenden Abonnentenzahl der IStR. Ziel der Tagung sei es deshalb, die sachliche Auseinandersetzung mit der Thematik grenzüberschreitender Aktivitäten voranzutreiben und alle Seiten (Verwaltung, Rechtsprechung, Beratung und Wissenschaft) zu Wort kommen zu lassen.
Szenarien für die Energieversorgung des Emslandes mit 100%iger Deckung des Energiebedarfs aus erneuerbaren Energien unter Berücksichtigung der Sektorkopplung (2019)
Friebel, Lennart
Für die Erreichung der Pariser Klimaziele ist die Umstellung des Energiesystems Deutschlands auf 100 % erneuerbare Energien notwendig. Darüber hinaus muss der Energieverbrauch durch Effizienzsteigerungen sinken. Da Ballungsräume zu wenig Flächen für eine eigene erneuerbare Energieerzeugung besitzen, müssen diese durch ländliche Gebiete mit großem Potenzial für erneuerbare Energieerzeugung wie dem Emsland mit versorgt werden. Vor diesem Hintergrund setzt sich diese Masterarbeit mit dem zukünftigen, vollständig erneuerbaren Energiesystem des Emslandes auseinander. Da zukünftige Entwicklungen nicht genau vorhergesagt werden können und es verschiedene Prognosen für Effizienzsteigerungen und andere relevante Technologieentwicklungen gibt, bestehen verschiedene Möglichkeiten, wie das Energiesystem der Zukunft aussehen kann. Diese Möglichkeiten werden als Ergebnis dieser Arbeit dargestellt. Demnach kann der Energieverbrauch des Emslandes und der mitversorgten Region mindestens um 17,1 % und maximal um 37,7 % bis 2040 gegenüber 2016 reduziert werden. Dieses kann durch umfassende Effizienzsteigerungen und Gebäudesanierungen, durch die Elektrifizierung des Verkehrs, durch die Substitution von fossilen Brennstoffen und durch die Implementierung von Möglichkeiten zur Sektorkopplung erreicht werden. Zur Deckung des Verbrauchs müssen die Onshore-Windkraft und Photovoltaik von 871 MW gesamter installierter Leistung in 2016 mindestens auf 7.456 MW und maximal auf 16.721 MW bis 2040 ausgebaut werden. Neben dem Ausbau anderer erneuerbarer Energiequellen müssen zusätzlich Speichermöglichkeiten auf eine Kapazität zwischen 3.118 GWh und 9.267 GWh sowie das Stromnetz ausgebaut werden. Den größten Einfluss auf den Energieverbrauch haben die Pro-Kopf-Wohnfläche, die Prozesseffizienz in der Industrie und dem Gewerbe, der Materialverbrauch pro Person und die Entwicklung der gesamten Verkehrsleistung. Zur Optimierung dieser Aspekte müssen hierzu dementsprechend wirksame Anreize und Maßnahmen von der Politik und ein gesellschaftliches Bewusstsein in der Bevölkerung geschaffen werden.
Sustainable market economy (2015)
Witte, Hermann
Still Searching or Have You Found It Already? – Usability and Web Design of an Educational Website (2018)
Meeh-Bunse, Gunther ; Lamberz, Julia ; Litfin, Thorsten ; Teckert, Özlem
Background: Apart from a straight-forward and intuitive operability an appealing design determines the success of a website equally well. For this reason, the selection of images and navigation bars plays a determining role. The eye tracking method proved to be appropriate in order to verify the usability of websites. Objectives: The aim of the study was to improve the usability of the website of an educational institute for trainees as target group. Methods/Approach: For this purpose, the use of an eye-tracking technology was combined with a survey. The eye-tracking study was implemented task-oriented. Test persons were asked to search for particular courses within this institute. Results: This approach in combination with a subsequent questionnaire resulted in tangible indications of search patterns of the test group. Furthermore, their perception and their appraisal of the usability as well as the web design was analysed. Even though most tasks were accomplished effectively and efficiently with a positive user feedback, a potential for improvement was detected, in particular with regard to the images and the location of the search field. Conclusions: The selected choice of methods enables researchers and web designers to derive recommendations for the orientation, structure, optimisation and comprehensibility of a website.
Steuerliche Behandlung von Gebäudekosten bei Photovoltaikanlagen (2014)
Titgemeyer, Marion
In seinem jüngst veröffentlichtem Urteil vom 17.10.2013 – III R 27/12 hat der BFH entschieden, dass bei einer Photovoltaikanlage, die auf dem Dach eines sonst privat genutzten Gebäudes installiert ist, die anteiligen Gebäudekosten nicht als Betriebsausgaben im Rahmen der Ermittlung der Einkünfte aus Gewerbebetrieb steuerlich beachtlich sind. Nachfolgend werden das Urteil und seine Praxisfolgen erläutert, die für betroffene Steuerpflichtige auf den ersten Blick nachteilig wirken.
Steuergestaltung bei multinationalen Konzernen: kritische Diskussion der deutschen Lizenzschranke (2017)
Titgemeyer, Marion
Im Rahmen des Gesetzes gegen schädliche Steuerpraktiken im Zusammenhang mit Rechteüberlassungen vom 27.6.2017 (BGBl. I 2017, 2074) wurde die sog. Lizenzschranke eingeführt. Diese schränkt den Betriebsausgabenabzug von Lizenzaufwendungen und anderen Aufwendungen für Rechteüberlassungen stark ein, sofern diese beim Empfänger nicht bzw. nur niedrig besteuert werden und der Gläubiger eine dem Schuldner nahestehende Person i.S.d. § 1 Abs. 2 AStG ist. Die Regelung des neuen § 4j EStG ist auf Aufwendungen anzuwenden, die nach dem 31.12.2017 entstehen und betrifft insbesondere multinationale Konzerne, die sog. "Lizenzboxen' zur systematischen Steueroptimierung nutzen.
Smart Glasses zur Unterstützung von Logistikdienstleistungen Bedarfsorientierte Informationsbereitstellung zur Prozesssteuerung (2015)
Ickerott, Ingmar
SeniorenCampus 1 (2018)
Ryba, Michael
Selbstständigkeit und Leistungsbeziehungen bei Geschäftsführungsleistungen der Gesellschafter an die Gesellschaft (2007)
Titgemeyer, Marion
Scientific Entrepreneurship: Raising A wareness of Entrepreneurship - Strategies ans Experiences (2011)
Titgemeyer, Marion
Prüfsoftware in der handelsrechtlichen Jahresabschlußprüfung (2001)
Meeh-Bunse, Gunther
Prozesskostenrechnung für mittelständische Bäckerei-Betriebe : ein Werkzeug mobilisiert durch Strukturwandel und (Rohstoff-)Preisänderungen (2008)
Meeh-Bunse, Gunther
Preisfestlegung in Theorie und Praxis (2011)
Litfin, Thorsten
Paradoja logistica: Aumento del insumo de tiempa (Logistik paradox: Erhöhung der Durchlaufzeiten) (2006)
Witte, Hermann
Normalerweise will Logistik die Durchlaufzeiten des Materials durch das Unternehmen minimieren. Bei Auftreten der Arbeitsteilungsfalle tritt das Paradox auf, dass die Durchlaufzeiten erhöht werden müssen, um Kosten und Ausbringungsmenge zu senken.
Nichtfinanzielle Berichterstattung ausgewählter Osnabrücker Unternehmen. Eine Analyse der aktuellen Lageberichterstattung (2018)
Meeh-Bunse, Gunther ; Hermeling, Anke ; Schomaker, Stefan
Ab dem Jahr 2017 müssen bestimmte große Unternehmen eine nichtfinanzielle Erklärung veröffentlichen, die berichtspflichtige Aspekte zu Umwelt-, Arbeitnehmer-, und Sozialbelange sowie Aspekte zur Achtung der Menschenrechte und der Bekämpfung von Korruption und Bestechung beinhaltet. Dies erweitert die Berichtsanforderungen vor allem mit dem Ziel, die Informationsbedürfnisse der Interessengruppen zu erfüllen und die Wirtschaft auf eine nachhaltige Orientierung zu lenken. Ziel dieses Aufsatzes ist es, ausgewählte Osnabrücker Unternehmen hinsichtlich der Veröffentlichung von MD&As hinsichtlich einer nichtfinanziellen Erklärung zu untersuchen. Den Schwerpunkt stellt die Analyse der Lageberichte der Unternehmen im Berichtsjahr 2015 dar, um die Frage zu beantworten, ob die Unternehmen bereits in den Jahresabschlüssen nichtfinanzielle Aspekte veröffentlichen. Dies soll einen Beitrag zur Zukunftssicherung leisten und als Grundlage für Forschungsarbeiten nach Erstanwendung der neuen Regelungen dienen. Es wird festgestellt, dass einige der Aspekte bereits in der Berichterstattung angesprochen werden, während andere Aspekte nicht angegeben sind. Zudem wurde herausgefunden, dass alle analysierten Unternehmen zumindest spezifische nichtfinanzieller Aspekte angeben. Eine eingehendere Analyse listet diese Aspekte der einzelnen Unternehmen gesondert auf.
New developments of current regulations on non-financial reportingan analysis of selected different regulations (2018)
Meeh-Bunse, Gunther ; Schomaker, Stefan
New developments of current regulations on non-financial reporting - An analysis of selected different regulations (2018)
Meeh-Bunse, Gunther ; Schomaker, Stefan
As of the reporting year 2017, extended non-financial reporting requirements will apply to certain large companies within the EU on the basis of the EU-Directive 2014/95/EU. The aim is to provide an overview of selected regulations for the new non-financial statements. This includes the analysis of the German Sustainability Code as well as the German Accounting Standard No. 20. The analysis shows a tightening of disclosure on non-financial reporting and an increased focus of disclosures on non-financial concepts, objectives and measures. Hence, the risk management of a preparer gains in importance with regard to non-financial aspects of the business activity.
New Banks’ Business – Rating Competence for the Real Sector (2017)
Meeh-Bunse, Gunther ; Hermeling, Anke
New Automated Checkout System (2008)
Litfin, Thorsten
Neue EU-Förderprogramme Horizon 2020 und COSME als alternative Finanzierungsformen (2013)
Meeh-Bunse, Gunther ; Schomaker, Stefan
Netzeffekte und Kritische Masse (2001)
Litfin, Thorsten
Nationale Vorsteuerabzugsrestriktionen vor dem Hintergrund europarechtlicher Anforderungen (2005)
Titgemeyer, Marion
Mit dem Urteil vom 12.08.2004 hat der BFH in einem Altfall entschieden, dass die Unterlassung der nach Einkommensteuerrecht vorgeschriebenen gesonderten Aufzeichnungen von Bewirtungsaufwendungen umsatzsteuerlich keine Besteuerung als Eigenverbrauch rechtfertigt. Zugleich bleibt der Vorsteuerabzug in dieser Situation grundsätzlich erhalten. Der BFH bezieht sich in der Urteilsbegründung insbesondere auf das nach Art. 17 der 6. EG-Richtlinie bestehende Recht aus vollständigen Vorsteuerabzug.
Nachhaltigkeit, ökonomische Gleichgewichte und Wertschöpfung: Sustentabilidad, equilibrios económicos y valor agregado (2014)
Witte, Hermann
Modellierung des Bilanzierungssystems zur Bewertung des Eigenverbrauchs durch PV-Anlagen bei SLP-Kunden (2018)
Wawer, Tim
Modellbasierte Wirtschaftlichkeitsanalyse zur Bestimmung von Bodenparametern durch die Verwendung des autonomen Feldroboters BoniRob (2016)
Litfin, Thorsten ; Scholz, Christian ; Hinck, Stefan ; Ruckelshausen, Arno
Mind the gap (2015)
Meeh-Bunse, Gunther
Membranfiltration und Bioreaktor zur Eliminierung chlorierter Kohlenwasserstoffe aus Industrieabwässern (2003)
Schierenbeck, Anne
Measuring Technology Maturity : Operationalizing Information from Patents, Scientific Publications, and the Web (2016)
Albert, Till
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