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Abbau halogenorganischer Verbindungen durch die kombinierte Anwendung von Membranfiltration und Bioreaktor (2002)
Schierenbeck, Anne
Abbildung einer ökologischenorientierten Unternehmensführung im finanzwirtschaftlich basierten Rechnungswesen (2014)
Meeh-Bunse, Gunther
Additive Fertigung - 3D-Druck
Adamek, Jürgen ; Piwek, Volker
Adoption innovativer Telekommunikationsdienste : Validierung der Rogers-Kriterien bei Vorliegen potenziell heterogener Gruppen (2002)
Litfin, Thorsten
Adoption und Diffusion (2001)
Litfin, Thorsten
Adoptionsfaktoren : empirische Analyse am Beispiel eines innovativen Telekommunikationsdienstes (2000)
Litfin, Thorsten
Agentenbasierte Simulation für das Supply Chain Management (2007)
Ickerott, Ingmar
Akademische Gründungen: Konzeptionen zur Sensibilisierung für den Gründungsgedankenund das Unternehmertum – Eine empirische Untersuchung (2010)
Titgemeyer, Marion
Akademische Unternehmensgründungen besitzen für Wirtschaftswachstum und Beschäftigung unzweifelhaft eine besondere Bedeutung. Grundlage hierfür ist eine nachhaltige Sensibilisierung für den Gründungsgedanken und das Unternehmertum. Hinsichtlich der Anforderungen an die Sensibilisierungsmaßnahmen besteht allerdings noch eine Forschungslücke. Der vorliegende Beitrag beleuchtet auf Basis empirischer Untersuchungen die Frage der Sensibilisierung von Hochschulangehörigen zum Thema „Unternehmensgründung“. Der Fokus der Betrachtungen liegt auf den Sensibilisierungsinstrumenten, dem Zeitpunkt der Maßnahmen und den Auswirkungen auf die Zahl der akademischen Gründungen.
Aktuelle Aspekte zum Inkrafttreten der CSR-Richtlinie in Deutschland - Die nichtfinanzielle Erklärung ist ab 2017 Pflicht (2017)
Meeh-Bunse, Gunther ; Hermeling, Anke ; Schomaker, Stefan
Analyse dezentral koordinierter Logistiknetze mit Hilfe agentenbasierter Simulation (2007)
Ickerott, Ingmar
Ausschüttungspolitik im Konzern als Einflussgröße auf die Steuerquote (2012)
Meeh-Bunse, Gunther
Auswirkungen des betrieblichen Rechnungswesens auf ökonomische Gleichgewichte (2018)
Witte, Hermann
Die Realisierung ökonomischer Gleichgewichte wird möglich sein, wenn eine einfache Regel zur Berechnung des Gleichgewichts gegeben ist und einige Grundlagen des Rechungswesens geändert werden. Erstens ist es besser, den Namen des betriebliches Rechnungswesen in Unternehmensrechnung zu ändern. Unternehmensrechnung sollte zwei Teile haben: interne und externe Unternehmensrechnung. Die interne Rechnungslegung sollte aus drei Teilen bestehen: Betriebsrechnung, Geschäftsrechnung und Führungsrechnung. Die Teile der Unternehmensrechnung sind also gleich den Teilen eines Unternehmens. Zweitens ist es notwendig, eine gute Definition der Kosten zu finden. Diese Definition gibt es bereits. Das einzige Problem ist die Definition von betriebsfremdem, periodenfremdem und außerordentlichem Aufwand als neutraler Aufwand. Dieser Aufwand sollte als Kosten bezeichnet werden und in der Kosten- und Leistungsrechnung verbucht werden. Drittens ist es wichtig, eine gleichwertige Lösung für die Berechnung des Einkommens des Unternehmers für alle Arten von Unternehmen zu finden. Viertens muss eine Methode gefunden werden, die eine genaue Berechnung der Gemeinkosten sicherstellt. Fünftens müssen interne und externe Rechnungslegung integriert werden, da die Berechnung ökonomischer Gleichgewichte mit unterschiedlichen Bewertungsregeln nicht möglich ist. Und nicht zuletzt muss die Unternehmensrechnung muss schlanker gemacht werden (lean accounting). Andernfalls haben Kleinunternehmen Probleme Gleichgewichte herzustellen.
Basel II: Entwarnung für Kreditnehmer, gleichzeitig neue Herausforderungen! (Teil I) (2005)
Meeh-Bunse, Gunther
Basel II: Entwarnung für Kreditnehmer, gleichzeitig neue Herausforderungen! (Teil II) (2005)
Meeh-Bunse, Gunther
Besteuerung von Personengesellschaften in den EU-Staaten: Options- oder Mischmodell als Schritt in Richtung einer rechtsformneutralen Unternehmensbesteuerung? (2006)
Titgemeyer, Marion
Im Unterschied zu Kapitalgesellschaften existieren für Personengesellschaften international unterschiedliche Besteuerungskonzepte, die sie entweder als transparentes oder als intransparentes Unternehmen qualifizieren. Die daraus oftmals entstehende ungleiche Besteuerung von Personen- und Kapitalgesellschaften ist wegen der nicht rechtsformneutralen Ausgestaltung der Unternehmensbesteuerung kritisch zu beurteilen. Der folgende Beitrag stellt zunächst die europaweite Vielfalt bei der Besteuerung von Personengesellschaften dar und untersucht anschließend die bestehenden Besteuerungsmodelle im Hinblick auf das betriebswirtschaftliche Kriterium der Rechtsformneutralität. In diesem Zusammenhang ist insbesondere zu untersuchen, ob die in einigen EU-Mitgliedstaaten bestehenden Misch- und Optionsmodelle Ansatzpunkte zur Erfüllung des Kriteriums bieten.
Beurteilung der Güte von explorativen Faktorenanalysen im Marketing (2000)
Litfin, Thorsten
Bilanzierung der Ausgabe von Gutscheinen (2013)
Titgemeyer, Marion
In seinem Urteil vom 19.9.2012 – IV R 45/09 hatte der BFH über die Bilanzierung von Gutscheinen, die einen Anspruch auf eine Preisermäßigung im folgenden Jahr beinhalten, zu entscheiden. Nach der Entscheidung des BFH vom 19.9.2012 – IV R 45/09 sind für Gutscheine, die einen Anspruch auf eine Preisermäßigung im folgenden Jahr beinhalten, im Jahr der Ausgabe keine Rückstellungen zu passivieren. Ebenfalls darf keine Verbindlichkeit bilanziert werden. Auch die Bilanzierung eines passiven Rechnungsabgrenzungspostens ist nicht möglich.
Car-on-Demand bleibt vorerst in den Schubladen der Automobilkonzerne (2000)
Litfin, Thorsten
Corporate Social Responsibility Reporting – a Stakeholder’s Perspective Approach (2017)
Meeh-Bunse, Gunther ; Litfin, Thorsten ; Luer, Katja ; Teckert, Özlem
CSR-Richtlinie: Inhalt und potentielle Auswirkungen auf kleine und mittlere Unternehmen - Berichterstattung von Unternehmen über nichtfinanzielle Leistungsindikatoren (2016)
Meeh-Bunse, Gunther ; Hermeling, Anke ; Schomaker, Stefan
Das Ende der Netzneutralität auf Straßen? (2017)
Albert, Till
Das Idealmodell der Logistik und die Anti-Wachstumsthese (2007)
Witte, Hermann
Die aktuellen Logistikkonzepte können nicht als optimale Konzepte angesehen werden. Sie unterliegen einem ständigen Verbesserungsprozess (kaizen). Die Weiterentwicklung der Logistik führt zum Idealmodell der Logistik. Mit dem Modell kann die Anti-Wachstumsthese begründet werden.
Das Lingener Gleichgewichtsmodell (2019)
Witte, Hermann
Der Businessplan als Grundlage zur Umsetzung einer Geschäftsidee (2009)
Titgemeyer, Marion
Der Kunde als Dienstleister: Akzeptanz und Gebrauchstauglichkeit von Smart Glasses im Self-Service (2017)
Ickerott, Ingmar
Die Auswirkungen des EuGH-Urteils "Sudholz" vom 29.4.2001 auf die umsatzsteuerlichen Behandlungen von gemischt genutzten Geschäftsfahrzeugen (2004)
Titgemeyer, Marion
Hintergrund war das EuGH-Urteil vom 29.4.2004 mit dem die Frage der Vereinbarkeit des hälftigen Vorsteuerabzugs bei gemischt genutzten Geschäftsfahrzeugen mit der 6. Mehrwertsteuerrichtlinie entschieden wurde.
Die Beschaffung ist tot - es lebe die Beschaffung. Implikationen aktueller Technologie- und Managementtrends für die Zukunft der Beschaffung in der Automobilindustrie (2017)
Albert, Till
Die nachhaltige Marktwirtschaft (2013)
Witte, Hermann
Die Nutzwertanalyse zur Beurteilung von Investitionen (2011)
Titgemeyer, Marion
Die Profit-Center-Rechnung in der Bankenbranche (2014)
Meeh-Bunse, Gunther
Die Rating-Genossenschaft - ein Vorschlag auf der Suche nach einer sinnvollen Ergänzung des Ratingmarkts (2012)
Meeh-Bunse, Gunther
Die Rolle der Onshore-Windenergie in Deutschlands Energiesystem der Zukunft mit 100 % erneuerbaren Energien (2019)
Bergmeier, Ann-Kathrin
Für eine sichere, nachhaltige und wirtschaftliche Energieversorgung der Zukunft sowie das Erreichen der Pariser Klimaziele, ist eine Umstellung des Energiesystems in Deutschland auf 100 % erneuerbare Energien erforderlich. Dies ist bis zum Jahr 2050 realisierbar. Insbesondere Unternehmen der Energiebranche, wie der Windkraftanlagenhersteller GE Wind Energy GmbH, sollen sich mit den zukünftigen Änderungen des Energiesystems auseinandersetzen. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die Bachelorarbeit mit Deutschlands Energiesystem der Zukunft aus 100 % erneuerbaren Energien und der damit verbundenen Rolle der Onshore-Windenergie. Dazu erfolgt eine Ermittlung von Deutschlands zukünftigem Energieverbrauch und der Voraussetzungen für die Energieversorgung im Jahr 2050 mit Hilfe des Simulations-Tools 100prosim. Der zukünftige Beitrag der Onshore-Wind-energie wird unter Berücksichtigung der technischen Entwicklung dieser Energiequelle untersucht sowie mit klimapolitischen und gesellschaftlichen Ansichten verglichen. Als Ergebnisse der Bachelorarbeit kann Deutschlands Energieverbrauch im Jahr 2050, in Folge von umfassenden Gebäudesanierungen sowie der Verlagerung, Vermeidung und Verbesserung des Verkehrs, Substitution von Brennstoffen und weiteren Effizienzsteigerungen, um 41,84 % reduziert werden gegenüber 2016. Für die Deckung des Energiebedarfs müssen Energiespeicher, intelligente Stromnetze sowie alle erneuerbaren Energiequellen ausgebaut und technisch verbessert werden. Zukünftig sind Onshore-WKA mit durchschnittlich 5,5 MW Nenn-leistung, 2870 Volllaststunden und 7,94 ha/MW Flächenbedarf zu erwarten. Folglich wird Onshore-Windenergie die Hauptrolle in der zukünftigen Energieversor-gung übernehmen. Durch einen Ausbau von Onshore-WKA, der die klimapolitischen Ziele deutlich übersteigt, auf 4,15 % (187.028 MW) bis 5,3 % (238.629 MW) der Landesfläche, wird die Energiewende zu einem Energiesystem mit 100 % erneuerbaren Energien bis 2050 ermöglicht.
Die Suche nach dem passenden Finanzierungskonzept für mittelständische Unternehmen - ein strukturierter Ansatz (2012)
Meeh-Bunse, Gunther
Die Technologiefalle - Begrenzung der Innovation und Wertschöpfung der Unternehmen? (2012)
Witte, Hermann
Diskussion der Technologiefalle als Begrenzung der Innovation und Wertschöpfung von Unternehmen.
Dienstleistungslogistik (2004)
Witte, Hermann ; Witte, Inga
Darstellung der Besonderheiten einer Dienstleistungslogistik
Dritte Lange Nacht der Prozessverbesserung und Organisationsentwicklung (2017)
Sauer, Dirk
E-Commerce - Monster oder Maus für den Persönlichen Verkauf? (2000)
Litfin, Thorsten
Ein europäisches Netzwerk kleiner Ratingagenturen - Eine mögliche Alternative zur gescheiterten europäischen Ratingagentur? (2014)
Meeh-Bunse, Gunther ; Schomaker, Stefan
Ein neuer Ansatz zur Ermittlung von Hamiltonkreisen in verallgemeinerten Petersenschen Graphen P (n,k) (2014)
Rauscher, Reinhard
Ein neues Paradigma für die (Verkehrs-)Ökonomie (2010)
Witte, Hermann
Diskussion eines neuen Paradigmas für die Verkehrsökonomie und allgemein für die Ökonomie auf der Basis des Idealmodells der Logistik.
Eine Produktionsfunktion für Logistikunternehmen (2010)
Witte, Hermann
Diskussion einer angemessenen Produktionsfunktion für Logistikunternehmen.
Erbschaftsteuergesetz erneut auf dem verfassungsrechtlichen Prüfstand - Verstoß gegen eine leistungsfähigkeitsgerechte Besteuerung? (2012)
Titgemeyer, Marion
Mit Beschluss vom 27.9.2012 hat der BFH das Erbschaft- und Schenkungsteuergesetz dem BVerfG zu einer verfassungsrechtlichen Überprüfung vorgelegt.[2] Das BVerfG hat nunmehr die Frage zu entscheiden, ob § 19 Abs. 1 ErbStG i.d.F. des Jahres 2009 i.V.m. §§ 13a und 13b ErbStG einer leistungsfähigkeitsgerechten Besteuerung widerspricht. Damit steht das ErbStG in jüngster Vergangenheit abermals auf dem verfassungsrechtlichen Prüfstand.
Erste Lange Nacht der Prozessverbesserung und Organisationsentwicklung (2015)
Sauer, Dirk
EU-Netzwerk kleiner Ratingagenturen (2014)
Meeh-Bunse, Gunther ; Schomaker, Stefan
Europarechtliche Klärung der umsatzsteuerlichen Behandlung der Abgabe von Speisen (2011)
Titgemeyer, Marion
Bei der Abgabe von Speisen und Getränken stellt sich die Frage nach dem richtigen Umsatzsteuersatz. Der EuGH hat dazu in vier Vorabentscheidungsersuchen Stellung genommen. Wie der vorliegende Beitrag aufzeigt, besteht für den Steuerpflichtigen mehr Spielraum, in den Genuss des ermäßigten Steuersatzes zu kommen. Außerdem hat der EuGH für mehr Rechtssicherheit bei der Rechtsanwendung gesorgt.
Externes Rating – (k)ein Auslaufmodell für Kreditinstitute? (2014)
Meeh-Bunse, Gunther ; Schomaker, Stefan
Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte mit einem Firmenwagen (2012)
Titgemeyer, Marion
Die OFD Magdeburg weist in ihrer in jüngster Vergangenheit ergangenen Verfügung darauf hin, dass die Finanzverwaltung die neue Rechtsprechung bezüglich der taggenauen Abrechnung von Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte mit einem Firmenwagen ausschließlich auf Arbeitnehmer anwendet. Die Grundsätze eines einschlägigen BMF-Schreibens vom 1.4.2011 und der diesem zugrundeliegenden BFH-Urteile gelten dahingegen nicht für Steuerpflichtige mit Gewinneinkünften.
Fallstudien zur Vorabausschüttung eines KMU - Bilanzielle, rechtliche und steuerliche Besonderheiten (2012)
Meeh-Bunse, Gunther
Fragmente des Logistikkonzeptes "super just in time" (2005)
Witte, Hermann
Darstellung von Elementen für die Entwicklung eines neuen Logistikkonzeptes unter Berücksichtigung des Logistikdilemmas, der Arbeitsteilungsfalle, dem Gesetz der Massenproduktion, dem Dilemma der Ablaufplanung und einem Managementkonzept.
Humanschwingungen an Motorrädern bei unterschiedlichen Fahrzuständen (2016)
Adamek, Jürgen ; Schröter, Marcus
Motorradfahrer/innen sind mechanischen Schwingungen ausgesetzt, die über Lenker, Fußrasten und Sitzbank übertragen werden. Mehr als drei Viertel der Motorradfahrer/innen berichtet in einer Umfrage über körperliche Symptome, die auf mechanische Schwingungen zurückgeführt werden können, aber über zwei Drittel der Fahrer/innen empfindet die Motorradvibrationen als nicht oder nur wenig störend. Messungen an verschiedensten in Deutschland und Europa üblichen Motorrädern zeigen im Hand-Arm- und Ganzkörperbereich Schwingungswerte, die zum Teil deutlich oberhalb des auf 8 h bezogenen Grenzwerts der Richtlinie 2002/44EG liegen. Vergleichsmessungen an einem Pkw führen bei gleichen Bedingungen zu erheblich geringeren Schwingungswerten. Motorräder im Dienstgebrauch bei Polizei und Johanniter Unfallhilfe können zu Tagesexpositionswerten oberhalb der Auslösewerte führen.
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