Refine
Year of publication
- 2020 (266) (remove)
Document Type
- Article (69)
- Moving Images (54)
- Part of a Book (36)
- Book (29)
- Conference Proceeding (19)
- Sound (19)
- Bachelor Thesis (14)
- Other (13)
- Report (5)
- Master's Thesis (3)
Language
- German (266) (remove)
Keywords
- Kommunikation (3)
- Nachhaltigkeit (3)
- Autarkie (2)
- Container (2)
- Energie (2)
- Gesundheitswesen (2)
- Kugelstrahlen (2)
- Open Access (2)
- Pflege (2)
- Solarthermie (2)
- Validierung (2)
- Agile Verwaltung (1)
- Agrarpolitik (1)
- Akalkulie (1)
- Algorithmen (1)
- Angehörige (1)
- Augmented-Reality-Headsets (1)
- Baustoff Holz (1)
- Behördenkommunikation (1)
- Benutzererlebnis (1)
- Beschäftigungsfähigkeit (1)
- Big Brother (1)
- Big Data (1)
- Biodiversität (1)
- Consulting (1)
- Corona (1)
- Dachbegrünung (1)
- Data Analytics (1)
- Datenethik (1)
- Datenschutz (1)
- Delphi-Studie (1)
- Diagnostikverfahren (1)
- Didaktik (1)
- Digitale Transformation im Gesundheitswesen (1)
- Digitalisierung (1)
- Digitalpakt (1)
- Dokumentation (1)
- Einzelbeschuss (1)
- Employability (1)
- Energiekonzept (1)
- Engagement (1)
- Entscheidungsfindung (1)
- Erfolgsfaktor (1)
- Ernährungsbildung (1)
- Fallstudie (1)
- Familiensystem (1)
- Flüchtlinge (1)
- Flüchtlingshilfe (1)
- Gebietseigene Wildpflanzen (1)
- Geflüchtete (1)
- Gender (1)
- Gestaltungsempfehlungen (1)
- Gesundheits- und Kinderkrankenpflege (1)
- Gitarre (1)
- Gitarrenschule (1)
- Grounded Theory (1)
- Gruppendiskussionen (1)
- Hackschnitzel (1)
- Hermeneutische Fallanalyse (1)
- IT-Strategie Krankenhaus (1)
- ITIL (1)
- Inklusive Grundschule (1)
- Innovationsmanagement (1)
- Intensivmedizin (1)
- Intensivstation (1)
- Interne Kommunikation (1)
- Internet of Things (1)
- Interprofessionalität (1)
- Kirche (1)
- Klassik (1)
- Klimagesund (1)
- Klimaschutz (1)
- Klimazonen (1)
- Kommunalverwaltung (1)
- Kommunikation im Team (1)
- Kooperationsprozesse (1)
- Krise (1)
- Krisenkommunikation (1)
- Künstliche Intelligenz (1)
- Landschaftsarchitektur (1)
- Literaturanalyse (1)
- Lobbyismus (1)
- Marketing (1)
- Medienwandel (1)
- Milchviehhaltung (1)
- Mitarbeiterakzeptanz (1)
- Mobiltelefon (1)
- Nachhaltige Entwicklung (1)
- Nachhaltige Mahlzeiten (1)
- Nachhaltige Schulverpflegung (1)
- Nachhaltigkeitsziel Nr. 5 (1)
- Nackenflexion (1)
- Narrative (1)
- Neurodynamik (1)
- Notaufnahme (1)
- Notfall (1)
- Nutzerzentrierte Gestaltung (1)
- Nutzungshäufigkeit (1)
- OMT (1)
- Oculus (1)
- Open Data; Open Data-Portal; Open Government; Kommunalverwaltung; PEFA (1)
- Organisationskommunikation (1)
- Pandemie (1)
- Physiotherapie (1)
- Professionsentwicklung (1)
- Pädagogik (1)
- Qualifizierungsbedarf (1)
- Qualifizierungsbedarfe (1)
- Qualitative Forschung (1)
- Rechenstörung (1)
- Regenerativ (1)
- Rekrutierung (1)
- Rinderhaltung (1)
- Risiko (1)
- SDG (1)
- Schul-IT (1)
- Schulverpflegung (1)
- Simulationsmodell (1)
- Situationsanalyse (1)
- Smart Services (1)
- Software (1)
- Soziale Welten und Arenen (1)
- Sprachsteuerung (1)
- Stall (1)
- Stallbau (1)
- Support (1)
- Systematische Übersichtsarbeit (1)
- Tierwohl (1)
- Trocknung (1)
- UTAUT (1)
- Umweltpsychologie (1)
- Umweltschutzverhalten (1)
- Unreal Engine (1)
- Unternehmensberatung im Gesundheitswesen (1)
- Verhaltensökonomie (1)
- Versicherung (1)
- Verwaltungskommunikation (1)
- Verwaltungskultur (1)
- Virtual Reality (1)
- Zahlenverarbeitungsstörung (1)
- gesetzliche Stellvertretung (1)
- häusliche Versorgung (1)
- inklusive Grundschule (1)
- interprofessionelle Kooperation (1)
- muskuloskelettale Therapie (1)
- muskuläre (1)
- orthopädische manuelle/manipulative Therapie (1)
- politische Kommunikation (1)
- politische Online-Kommunikation (1)
- soziale Isolation (1)
- staatliche Öffentlichkeitsarbeit (1)
- untere Extremität (1)
- vertrauensvolle Kooperation (1)
- öffentliche Institutionen (1)
- öffentliche Verwaltung (1)
Institute
Der vorliegende Expertenstandard ist eine Zusammenführung des Expertenstandard "Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen, 1. Aktualisierung 2011" und des Expertenstandards "Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen, Entwicklung - Konsentierung - Implementierung" im Rahmen der gemeinsamen Aktualisierung.
Warum engagieren sich manche Menschen für Flüchtlinge, während andere sich gegen die Flüchtlingsaufnahme einsetzen? Auf der Suche nach einer Antwort führen die Autor/innen deutschlandweit Interviews mit Engagierten beider Seiten und erhalten tiefergehenden Einblick in deren Tätigkeiten. Mit offener Haltung werden Motive und Ziele beider Seiten erforscht, aufgezeigt und verglichen. Um dabei ein besseres Verständnis der individuellen Sichtweisen zu ermöglichen, werden die Ergebnisse in einem psychologischen Kontext betrachtet. Es wird deutlich, dass beide Seiten verschiedene Strategien für den Umgang mit Unsicherheit, die die Flüchtlingsthematik mit sich bringt, verfolgen. Obwohl sich beide Seiten eigentlich einen fairen Dialog miteinander wünschen, sind sie durch negative Erfahrungen oder Vorurteile sehr in ihrer Position festgefahren. Aber neben den offensichtlichen Unterschieden zwischen beiden Engagementorientierungen werden auch überraschende Ähnlichkeiten und Dialogmöglichkeiten aufgedeckt. Dieses Buch ist der erste von zwei Bänden zu diesem Forschungsprojekt und bietet den Leser/innen einen spannenden Einblick in das Denken und Handeln der Engagierten.
In der Schriftenreihe „Voneinander Lehren lernen“, die vom LearningCenter der Hochschule Osnabrück herausgegeben wird, werden anwendungsbezogene Beiträge zur Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre publiziert. Die Schriftenreihe ist an das hochschuldidaktische Konzept des „Scholarship of Teaching and Learning“ angelehnt. Demnach soll sie insbesondere den Fachlehrenden verschiedener Studiengänge als Plattform dienen, um ihre eigenen Erfahrungen, Ideen und Konzepte zur Lehr- und Studiengangentwicklung systematisch zu reflektieren und entsprechende Erkenntnisse für andere nutzbar zu machen. Ziel ist es, den Diskurs über hochschuldidaktische Themen in die Fächer zu tragen und so nachhaltig zu einer hohen Qualität der Lehr-Lernprozesse in den Studiengängen beizutragen. Ergänzt werden die Texte der Fachlehrenden zum Teil durch Beiträge von Mitarbeiter*innen der im Bereich Studium und Lehre tätigen Organisationseinheiten. Bislang ist die Schriftenreihe eng an das Lehrkolleg der Hochschule Osnabrück gekoppelt. Dabei handelt es sich um ein Angebotsformat des LearningCenters, in dem Professor*innen und Lehrkräfte für besondere Aufgaben die Möglichkeit haben, unter hochschuldidaktischer Begleitung innovative Lehrentwicklungsprojekte in ihren eigenen Lehrveranstaltungen und Modulen umzusetzen. Dieser zweite Band der Schriftenreihe enthält Beiträge von Teilnehmer*innen des Lehrkollegs 2019/20, in dessen Rahmen verschiedene Maßnahmen zum Thema „Projekte im Studium“ umgesetzt und evaluiert wurden.
Die meisten börsennotierten Gesellschaften haben ein Risikofrüherkennungssystem, das vom Abschlussprüfer ohne den Verweis auf schwerwiegende Mängel testiert wird. Tatsächlich zeigen Studien, dass die in der Praxis implementierten Systeme häufig ungeeignet sind, um an sich erkennbare bestandsgefährdende Entwicklungen zu identifizieren. Dies liegt an methodischen Schwächen, z. B. an einer fehlenden Betrachtung der Liquiditätswirkung von Risiken, einer vernachlässigten Analyse von Extremrisiken und insb. am Fehlen einer Risikoaggregation, die auch Kombinationseffekte berücksichtigt. Bei Insolvenzen, wie hier im Beispiel von Gerry Weber, lässt sich bei Betrachtung des dokumentierten Risikomanagementsystems erkennen, dass die gesetzlichen Anforderungen nicht erfüllt wurden. Um solche „überraschenden Insolvenzen“ zu vermeiden, ist es erforderlich, bessere Verfahren zu implementieren und durch Prüfer testieren zu lassen, was bisher nicht konsequent geschieht. Der Beitrag schlägt ein einfaches aber umfassendes Prüfschema für Risikofrüherkennungssysteme vor, das sowohl intern als auch von externen Prüfern verwendet werden kann.
Die folgende Studie wurde vor dem Hintergrund der zunehmenden Relevanz von ökologisch nachhaltigem Handeln in unserer Gesellschaft aufgrund von wachsenden erlebbaren Auswirkungen durch unsere Lebensweise und den Klimawandel durchgeführt. Für die folgende qualitative Studie wurden fünf Studierende und fünf Berufstätige zu den Hintergründen ihres ökologisch nachhaltigen Handelns befragt. Es wurden zehn Einflussfaktoren identifiziert, welche ökologisch nachhaltiges Handeln von Studierenden und Berufstätigen beeinflussen: Wissen & Informationen; Persönliche Relevanz; empfundene Wichtigkeit & Interesse; Erlebnisse & Erfahrungen (auch ehrenamtliches Engagement); Soziale Umfelder (persönliches, studentisches und berufliches Umfeld); Beeinflussung durch Andere (auch Beeinflussung durch Medien); Positiver Nutzen; Abwägung; Gewohnheiten; Gefühle; Möglichkeiten zur Umsetzung. Als theoretische Basis zur Untersuchung von beeinflussenden Faktoren wurde das psychologische Modell zur Erklärung nachhaltigen Handelns von Hamann, Baumann und Löschinger (2016) hinzugezogen. Des Weiteren wurden drei Aspekte zur positiven Auswirkung von ökologisch nachhaltigem Handeln zur Förderung ökologisch nachhaltigen Handelns in der Gesellschaft gefunden: fortlaufender Prozess; Beeinflussung von Anderen; Ideen zur Förderung von ökologisch nachhaltigem Handeln. Weitere Maßnahmenvorschläge und Handlungsempfehlungen wurden v. a. für die Kontexte Beruf, Studium, Schule und Medien aus den Erkenntnissen der Studie abgeleitet.
Durch die Verbreitung von VR und den möglichen Potenzialen für die Landschaftsarchitektur, gewinnt die Auseinandersetzung mit der Verwendung als Präsentationsmedium an Relevanz. Aufgrund der geringen Anzahl an Fallstudien zu dieser Thematik, war es das Ziel dieser Arbeit, eine vollständige und praxisnahe VR-Erfahrung anhand eines Beispielprojekts zu erstellen. Hierfür wurde das Wohnbauprojekt „Teilerhöfe“ in Hannover ausgewählt.
Im Rahmen der Arbeit konnte ein Arbeitsablauf für die Erstellung einer VR-Erfahrung aufgestellt und erfolgreich durchgeführt werden. Das Ergebnis bildet eine auf der Unreal Engine basierende virtuelle Echtzeit-Umgebung, die durch ein VR-Headset erkundet werden kann. Trotz einiger notwendiger Kompromisse konnten alle Inhalte des Entwurfs angemessen dargestellt werden. Auf dieser Basis werden mögliche Potenziale und Grenzen für den Einsatz in der Landschaftsarchitektur diskutiert. Hieraus resultiert die Erkenntnis, das VREs einen erheblichen Mehrwert bieten können, aber mit Bedacht eingesetzt werden sollten.
Der britische Historiker und Soziologe Cyril Northcote Parkinson hat vor mehr als sechzig Jahren die ersten nach ihm benannten Gesetze veröffentlicht. Es liegt die Annahme nahe, dass Parkinsons Gesetze auf fundamentalen Bias-Formen, also systematischen Urteilsfehlern des Menschen, basieren, die erst später im Rahmen der Verhaltenspsychologie beschrieben wurden. Diese Verbindung zwischen Soziologie und Psychologie wird auf Grundlage der Recherche erstmals gezogen und belegt. Für sechs von Parkinsons Gesetze werden knapp drei Dutzend Biases und andere Formen von Urteilsfehlern benannt.
Diese mehr als dreißig Verzerrungen erweisen sich als eine fundierte Begründung für die fortgesetzte Gültigkeit der Gesetze. Sie zeigen, dass Parkinsons Gesetze ihren Ursprung in ganz erheblichem Maße in intrapersonellen Denkfehlern haben. Dass Parkinsons Gesetze nicht deterministisch wirken, zeigen die vorgeschlagenen Maßnahmen zum Ende der Arbeit.Gleichwohl die Botschaften von Parkinson auf Dauer gültig sein werden, kann ihnen aktiv begegnet werden, um die Folgen zu minimieren.
In der vorliegenden Arbeit wurde die Frage diskutiert, ob die Kommunikation der Regierung beziehungsweise der Gesundheitsministerien in einer Pandemie ausschlaggebend sind für die Zufrieden-heit der Bürger in der Krisensituation. Hierfür wurde die Kommunikation der Gesundheitsministe-rien der Länder Deutschland, Großbritannien und der USA untersucht. Kommunikation in der Krisensituation zeichnet sich vor allem durch ihren akuten und reagierenden Charakter aus. Der Zeit-raum des Ausbruchs der COVID-19-Pandemie, Ende des Jahres 2019 bis zum 31.03.2020, wurde zur Untersuchung gewählt. Die Länder und die Kommunikation wurden vorgestellt und die Kommunikationen, anhand einer Orientierung an den Kategorien der Krisenkommunikation der WHO, eingeordnet. Diese Einordnung hat die Kommunikationen vergleichbarer und übersichtlicher gestaltet. Im weiteren Verlauf wurde die Zufriedenheit mit der Reaktion der Regierung auf die COVID-19-Pandemie hinzugezogen. Großbritannien hatte die meisten Kommunikationen und hat am frühesten das COVID-19-Virus thematisiert. Die USA folgten zeitlich und hatten bereits weniger als die Hälfte der Kommunikationen von Großbritannien getätigt. Deutschland berichtete am spätesten und hat etwas mehr als die Hälfte der Kommunikationen von den USA getätigt. Ein kausaler Zusammenhang von Anzahl der Kommunikationen und Zufriedenheit ist für die Gesundheitsministerien nicht zu erkennen. Die Zufriedenheit lag gegen Ende des Beobachtungszeitraumes durchschnittlich in Großbritannien am höchsten, danach folgte Deutschland. Amerikaner waren deutlich unzufriedener. Inhaltlich ließen sich teilweise parallelen und interessante Unterschiede herausarbeiten. Weitere Untersuchungen zu der Krisenkommunikation in der Pandemie sind notwendig.
Die vorliegende Arbeit ist eine Untersuchung zweier Gitarrenschulen der Klassik mit dem Ziel, damalige pädagogische Ansichten mit heutigen zu vergleichen und festzustellen, inwiefern diese heute noch brauchbar sind. Um zunächst ein Bild dieser Zeit und dieser Epoche zu bekommen, werden wesentliche Merkmale der Klassik zusammengetragen. Dabei soll es um gesellschaftliche Umbrüche und die sich daraus verändernde Bedeutung der Musik gehen. Nach der Vorstellung der beiden Komponisten Fernando Sor und Matteo Carcassi werden die von ihnen geschriebenen Gitarrenschulen auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten hin untersucht. Anschließend folgt eine Vorstellung der modernen Gitarrenschule von Jens Kienbaum „Abenteuer Gitarre“. Im Hauptteil dieser Arbeit werden die Ziele sowie die sich daraus ergebenden Inhalte und verwendeten Methoden der historischen Schulen mit der modernen verglichen. Danach wird mithilfe vorher gewonnener Erkenntnisse bewertet, ob und inwiefern die beiden historischen Schulen im heutigen Unterricht noch praktikabel sein könnten. Als Vergleichsobjekt dient der Unterricht mit erwachsenen Laien.
Keywords: Gitarre, Klassik, Gitarrenschule, Pädagogik, Didaktik, Inhalte, Methoden, Fernando Sor, Matteo Carcassi, Jens Kienbaum