Refine
Year of publication
- 2017 (252) (remove)
Document Type
- Article (126)
- Part of a Book (37)
- Book (33)
- Conference Proceeding (19)
- Other (14)
- Moving Images (12)
- Part of Periodical (6)
- Report (2)
- Working Paper (2)
- Bachelor Thesis (1)
Keywords
- Physiotherapie (3)
- Digitale Transformation (2)
- Digitalisierung (2)
- Nachhaltigkeit (2)
- dentale Okklusion (2)
- funktionelle Stimmstörung (2)
- nachhaltige Entwicklung (2)
- Aesthetics (1)
- Agricultural Automation (1)
- Aktionsforschung (1)
- Alexithymie (1)
- Ammonium/Nitrat-Verhältnis (1)
- Ammoniumtoxizität (1)
- Angle-Klassifikation (1)
- Arbeit 4.0 (1)
- Arbeitgeberattraktivität (1)
- Arbeitgebersiegel (1)
- Arbeitgeberwahl (1)
- AwSV (1)
- BUmwS (1)
- Baumaßnahmen (1)
- Berufsorientierung (1)
- Beschwerdemanagement (1)
- Beteiligung (1)
- Bewegungsausmaß (1)
- Birth (1)
- Carbon sequestration (1)
- Cervical range of motion (1)
- Chronische Schmerzen (1)
- City-Marketing (1)
- Climate change mitigation (1)
- Consumption behavior (1)
- DIN 18915 (1)
- Data-Warehouse (1)
- Datensammlung (1)
- Dekubitus (1)
- Dekubitusprophylaxe (1)
- Design (1)
- Dichtfläche (1)
- Differenzialdiagnostik (1)
- Discrete-Choice-Analyse (1)
- Eating out (1)
- Ebenenmodell (1)
- Elektromyografie (1)
- Evaluation (1)
- Event-related potentials (1)
- Expertenstandard (1)
- Expertise (1)
- Flexion-rotation test (1)
- Flexions-Rotations-Test (1)
- Frühe Hilfen (1)
- Fundraising (1)
- Gazebo (1)
- Gebrauchstauglichkeit (1)
- Gemüseproduktion (1)
- Gesichtsausdruck (1)
- Gesichtsemotionserkennung (1)
- Glenohumeral Internal Rotation Deficit Syndrome (GIRD) (1)
- HWS (1)
- Human-computer interaction (1)
- Humanpathogene (1)
- Informationsspeicherung und -abruf (1)
- Inverse Distance Weighting (1)
- IoT (1)
- Job Mining (1)
- Keimblattchlorosen (1)
- Kinesiophobie (1)
- Kokzygodynie (1)
- Kommunikation (1)
- Kriging (1)
- Land-use change (1)
- Lebensmittelhygiene (1)
- Lebensmittelsicherheit (1)
- Leistungsverzeichnis (1)
- LiDAR (1)
- Mandible position (1)
- Manualtherapie (1)
- Marktforschung (1)
- Materialermüdung (1)
- Maternal well-being (1)
- Mobilität (1)
- Mother–infant bonding (1)
- N. tibialis (1)
- Neurodynamik (1)
- Nützlichkeit (1)
- OSM (1)
- Ocimum basilicum L. (1)
- Osnabrück (1)
- Overhead Athletes (1)
- Partizipation (1)
- Personalgewinnung (1)
- Pregnancy (1)
- Public catering (1)
- Qualitätsmanagement (1)
- Rehabilitation (1)
- Repetitive negativethinking (1)
- Risikowahrnehmung (1)
- Robot operating system (ROS) (1)
- Schweiz (1)
- Self-restoration (1)
- Shoulder (1)
- Simulation and Modeling (1)
- Smart Cities (1)
- Social practices (1)
- Soil organic carbon (1)
- Sonografie (1)
- Stadtentwicklung (1)
- Stadtmarke (1)
- Stadtmarketing (1)
- Standortmarketing (1)
- Steißbeintechniken (1)
- Sustainable consumption (1)
- Sustainable food consumption (1)
- Sustainable product-service-systems (1)
- Sänger (1)
- Sängerin (1)
- TRwS (1)
- Technology Acceptance Model (1)
- Technology Readiness Index 2.0 (1)
- Telematik (1)
- Transition (1)
- Upper cervical spine (1)
- Urbane Interventionen (1)
- Verbraucherschutz (1)
- Versorgungsforschung (1)
- Vertrauen (1)
- WHG (1)
- Webpages (1)
- acute care (1)
- advanced maternal age (1)
- anamnestic risk factors (1)
- anamnestische Schwangerschaftsrisiken (1)
- back care (1)
- bildgebender Ultraschall (1)
- clinical information logistics (1)
- clinical workflows (1)
- composite score (1)
- cross-cultural comparison (1)
- diagnostischer Ultraschall (1)
- e-learning (1)
- early prevention (1)
- elektronische Gesundheitskarte (1)
- family (1)
- freelance midwife (1)
- freiberufliche Hebamme (1)
- gemeinsame Datenelemente (1)
- happiness (1)
- health information technology (1)
- home (1)
- interprofessional cooperation (1)
- interprofessionelle Kooperation (1)
- life satisfaction (1)
- low back pain (1)
- manual therapy (1)
- maternal age (1)
- measurement invariance (1)
- mobile payment (1)
- model building (1)
- motor learning (1)
- muskuloskeletale Therapie (1)
- mutterliches Alter (1)
- neuro-orthopaedic activity-dependent plasticity (1)
- neuromuskuläre Aktivität (1)
- organische Stickstoffdüngung (1)
- orofazial (1)
- palliative care (1)
- pflegerische Überleitung (1)
- proprioceptive neuromuscular facilitation (1)
- quantitative research (1)
- resilience (1)
- risk knowledge (1)
- risk perception (1)
- satisfaction of care (1)
- späte Mutterschaft (1)
- technology readiness and acceptance model (1)
- trust (1)
- vorderes Kreuzband (1)
- Ätiopathologie (1)
- Öffentlicher Sektor (1)
- Öffentliches Marketing (1)
Institute
Der Ausbau des Stromnetzes als notwendiger Bestandteil der Energiewende in Deutschland berührt die Interessen vieler. Die Akzeptanz beteiligter Akteure wie der Träger öffentlicher Belange sowie unmittelbar betroffener Bürgerinnen und Bürger ist dabei ein wichtiger Erfolgsfaktor für das Gelingen der jeweiligen Infrastrukturprojekte sowie des Übertragungsnetzausbaus insgesamt. Die rechtlich formal vorgeschriebene Öffentlichkeitsbeteiligung einerseits und die informell vorgelagerte Kommunikation mit den betroffenen Akteuren andererseits – wie in vielen Leitfäden und Handbüchern detailliert beschrieben und empfohlen –, konnten Bürgerproteste und rechtliche Einsprüche bislang nur teilweise verhindern.
Der vorliegende Beitrag stellt in diesem Kontext erste Forschungsergebnisse des Kernarbeitspakets Kommunikation im interdisziplinären Forschungsprojekt Net Future Niedersachsen an der Hochschule Osnabrück vor. Dort werden u. a. die kommunikativen Beziehungen zwischen Vertretern auf Landkreis- und Kommunalebene mit Vorhabenträgern sowie Planungs- und Genehmigungsbehörden in Niedersachsen analysiert. Dabei wird der Kommune als Schnittstelle zwischen Bürgern und Projektplanern eine zentrale Rolle im Verständigungsprozess eingeräumt. Aus den durch Leitfadengespräche jeweils ermittelten Selbst- und Fremdbildern der Akteure sowie für die dadurch entstehenden Konfliktfelder werden keine simplen Lösungsvorschläge und Handlungsanleitungen abgeleitet. Vielmehr sollen durch den vorgehaltenen Spiegel bei den beteiligten Akteuren und ihren Organisationen im Sinne systemischer Beratung Irritationen ausgelöst und so durch Selbstreflexion gemeinsame Lernprozesse in Gang gesetzt werden. Hierfür werden kontextspezifische, kommunikative Herausforderungen erläutert sowie die Möglichkeiten aufgezeigt, gegenseitiges Verständnis zu steigern und die Vertrauensbeziehung zu fördern.
Der vorliegende Sammelband resultiert aus den unter gleichlautenden Titel durchgeführten Kontaktstudientagen der Hochschule Osnabrück im November 2016. Die Fachvorträge und Workshops der Sektion Landschaftsarchitektur fanden zum Thema »Landschaftsarchitektur und Gesundheit – Freiraum und Landschaft im Kontext menschlichen Wohlbefindens« statt. In dem vorliegenden Sammelband beschäftigen sich Autoren aus unterschiedlichsten Disziplinen und Bereichen mit dem Thema. Die Zusammenstellung ist so gewählt, dass deutlich wird, wie vielschichtig dieses Thema ist.
In dieser Abschlussarbeit wird ein mehrstufiges Konzept zur Erfassung des baulichen Zustandes von Rückhalteeinrichtungen aus unbeschichtetem Beton entwickelt. Speziell betrachtet werden Anlagen zum Lagern, Abfüllen, Umschlagen, Herstellen, Behandeln und Verwenden von wassergefährdenden Stoffen.
Im Stand der Technik wird ein Überblick über die zusätzlichen Anforderungen aus Bauordnungs- und Wasserrecht zusammengestellt. Diese Anforderungen werden innerhalb des Konzeptes berücksichtigt. Im Unterschied zu herkömmlichen Betonbauteilen muss bei flüssigkeitsundurchlässigen Bauteilen neben der Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit und der Dauerhaftigkeit auch die Flüssigkeitsundurchlässigkeit berücksichtigt werden. Nach § 62, Absatz 1, WHG muss sichergestellt werden, dass eine nachteilige Veränderung der Eigenschaften der Gewässer nicht zu besorgen ist. Dieser Besorgnisgrundsatz wird durch Verordnungen, Richtlinien und Normen konkretisiert.
Der Grundgedanke des mehrstufigen Konzeptes ist die vorangehende Betrachtung des baulichen Gesamtzustandes und dessen Schnellerfassung. Auf Basis dieser Erfassung soll darüber entschieden werden, ob die Flüssigkeitsundurchlässigkeit aus technischer, wirtschaftlicher und kosmetischer Sicht durch Einzelinstandsetzungen oder durch das Aufbringen eines Ersatzsystems wiederhergestellt werden soll. Durch Instrumente, welche den einzelnen Stufen zugeordnet werden, soll die Erfassung standardisiert, systematisiert und vereinfacht werden.