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Test von Schnellverfahren zur Bestimmung der Benetzungseigenschaften von Kultursubstraten (Abstract)
(2024)
Besides yield reduction weeds have positive effects, like enhancing biodiversity or reducing soil erosion. The aim of the work is to enhance biodiversity without yield losses. In growing season 2021/22 a field experiment with winter triticale was conducted to experience the impact of mechanical weed control, sowing date and sowing rate. Especially hoeing had a positive impact on vegetative growth and grain yield while weed growth was inhibited but weed biodiversity stayed equal or increased. A lower seed rate or an earlier sowing date made in general no difference at flowering or harvesting stage.
Einleitung
Die Prävalenz der über 80-jährigen bei Ulcus cruris venosum (VLU) beträgt 4-5 %, obwohl diese Altersgruppe nur 1 % der Gesamtbevölkerung ausmacht. Zusätzlich wird bei VLU-Patienten häufig eine Mangelernährung beobachtet. Insbesondere geriatrische Patienten leiden darunter. Dabei ist bekannt, dass Mangelernährung Einfluss auf die Wundheilung und somit auf die Lebensqualität der Patienten hat. Diverse Studien beschreiben erste erfolgreiche ernährungstherapeutische Ansätze für einen beschleunigten Wundheilungsprozess. Allerdings ist die Ernährungstherapie bei VLU-Patienten wenig erforscht. Ziel dieser Arbeit ist es einen Überblick über den ernährungsphysiologischen Einfluss zur VLU zu schaffen, um mögliche Ernährungsinterventionen für geriatrische Patienten zu erhalten.
Klimabäume scheinen in der Mitte der Gesellschaft angekommen zu sein. Zahlreiche Empfehlungen finden sich in Onlinemedien und stellen die fünf oder zehn besten Baumarten vor. Dabei gibt es Schnittmengen. Interessanterweise enthält das Sortiment weitgehend bekannte und auch heute schon verwendete Arten. Es steht eine breite Palette an zukunftsfähigen Klimabäumen zur Verfügung, die teilweise noch gar nicht beachtet werden. In zwei Teilen sollen bekannte und weniger bekannte Klimabäume bezüglich ihrer Verwendbarkeit im urbanen Raum, ihrer Herkunft und ihres Ausbreitungspotenzials diskutiert werden.
Dieses Kapitel behandelt Marktforschungsansätze zur Wirkungsanalyse unternehmerischer Nachhaltigkeitshandlungen auf Endverbrauchermärkten. Ziel ist ein Überblick über Methoden, die aufgrund moderater Budgetvoraussetzungen in KMU und der angewandten Wissenschaft eingesetzt werden können. Dabei werden Herausforderungen der Messung ökologischer, sozialer und ethischer Kaufeigenschaften besonders berücksichtigt.
Dynamic Controlled Atmosphere-Chlorophyll Fluorescence storage (DCA-CF) uses a fluorescence-based measurement method to detect fermentation in apples (Malus × domestica BORKH.) caused by low-oxygen levels at an early stage. In recent years, it has been observed that individual apples of the same variety and origin can exhibit different fermentation behavior when stored under completely identical conditions. The causes of the different fermentation behavior must be found in order to be able to use DCA storage optimally. This study aimed to find the causes of the different fermentation behaviors of individual apples. Our results show that fruit ripeness can affect the lower oxygen limit (LOL), especially immediately after harvest, when the starch degradation in the fruit is not yet complete. A significant increase in the LOL was observed in ‘Elstar’ (2020: 0.3 kPa, 0.6 kPa, 0.9 kPa; 2021: 0.3 kPa, 0.4 kPa, 0.6 kPa). ‘Braeburn’ also exhibited this behavior regarding the LOL at a lower level. The LOL could not be identified for some of the fruit (varying from 12.5% to 41.7% of the examined apples) previously stored in Ultra Low Oxygen (ULO) storage for 4 months. Also, the chlorophyll content in the apple skin influences the fluorescence measurement method. Within 2 weeks, the chlorophyll content in the apple skin was halved. If the chlorophyll content drops, the reliability of the fluorescence measurement also decreases. It turned out that apples with an Fv/Fm < 0.7 were unsuitable for valid LOL identification.
Grasslands are ubiquitous globally, and their conservation and restoration are critical to combat both the biodiversity and climate crises. There is increasing interest in implementing effective multifunctional grassland restoration to restore biodiversity concomitant with above- and belowground carbon sequestration, delivery of carbon credits and/or integration with land dedicated to solar panels. Other common multifunctional restoration considerations include improved forage value, erosion control, water management, pollinator services, and wildlife habitat provisioning. In addition, many grasslands are global biodiversity hotspots. Nonetheless, relative to their impact, and as compared to forests, the importance of preservation, conservation, and restoration of grasslands has been widely overlooked due to their subtle physiognomy and underappreciated contributions to human and planetary well-being. Ultimately, the global success of carbon sequestration will depend on more complete and effective grassland ecosystem restoration. In this review, supported by examples from across the Western world, we call for more strenuous and unified development of best practices for grassland restoration in three areas of concern: initial site conditions and site preparation; implementation of restoration measures and management; and social context and sustainability. For each area, we identify the primary challenges to grassland restoration and highlight case studies with proven results to derive successful and generalizable solutions.
Auf Basis von drei Proteinabsenkungsversuchen auf einem Praxisbetrieb in Nord-West Deutschland und einem in einem Versuchsstall wurden die Auswirkungen dieser Fütterung auf betriebliche N-Bilanzen und ausgewählte Nachhaltigkeitsparameter betrachtet.
Die N-Reduktion in den jeweiligen Versuchsgruppen hatte keine Verringerung
des N-Überschusses zur Folge. Die N-Ausscheidungen konnten in allen 4 Projekten deutlich reduziert werden und sie unterschieden sich signifikant voneinander.
Die N-Effizienz verbesserte sich ebenfalls signifikant. Bei den Klimabilanzen entscheidet alleinig die Herkunft des Sojaextraktionsschrotes (Nord- oder Südamerika) ob der Einsatz einer stark N-reduzierten Fütterung sinnvoll ist oder nicht.
Eine generelle Verbesserung der Klimabilanz durch Einsparung von Sojaschrot konnte nicht belegt werden.
Weide für Trockensteher?
(2023)
Den autochthonen Baumarten geht es unter den klimatischen Veränderungen des Klimawandels so- wohl in der freien Landschaft als auch im urbanen Raum zunehmend schlechter (vgl. fIetz & burger 2021; mlV.nrW 2022). Gleichzeitig können in natürlichen Waldökosystemen Anpassungsdynamiken an diese veränderten klimatischen Bedingungen im Rahmen der Laurophyllisierung beobachtet werden, bei dem sich die mitteleuropäischen sommergrünen Laubwälder in teilweise immergrünen Hartlaubwaldgesell- schaften entwickeln (s. frey et al. 2010: 41). Grund hierfür sind die klimatischen Veränderungen bedingt durch den Klimawandel und Gartentrends (s. berger 2008; deHnen-scHmutz et al. 2006). Der Klimawandel scheint daher günstige Bedingungen für wärmebedürftige und frostempfindliche Immergrüne zu bieten, die an die zu erwartenden Klimaten gut angepasst sind (s. WIttIg 2008: 20). Die Immergrünen, durch die der Prozess der Laurophyllisierung maßgeblich beeinflusst wird, haben ihr natürliches Verbreitungsgebiet überwiegend in der subtropischen vollhumiden Klimazone. Das Klimaxstadium dieser Klimate ist ein im- mergrüner Lorbeerwald, der als Zonobiom V zusammengefasst wird (s. brecKle & rafIqPoor 2019).
Auch in deutschen Städten ist eine solche Anpassung der Stadtbäume an sich ändernde klimatische Bedingungen notwendig. Neben dem Klimawandel spielt im urbanen Raum das Stadtklima eine wich- tige Rolle, welches die Standortbedingungen der Pflanzen zusätzlich beeinflusst und die Auswirkungen des Klimawandels verstärkt (s. HennInger & Weber 2020; WeIscHet & endlIcHer 2018; Kuttler 1998). Die vorlie- gende Arbeit soll daher untersuchen, inwiefern sich die Herkünfte der Arten, die am Prozess der Lauro- phyllisierung beteiligt sind, für die Verwendung im städtischen Raum eignen und somit beantworten, inwiefern die Laurophyllisierung eine Chance für die klimaresiliente Gehölzverwendung in der Stadt dar- stellen kann.
Dafür werden die unterschiedlichen Baumstandorte einer Stadt anhand thermischer und hygrischer Verhältnisse zu schematischen Baumstandorttypen zusammengefasst. Während sich durch die ther- mischen Verhältnisse vor allem zentral und dezentral gelegene Baumstandorttypen differenzieren las- sen, trennen die hygrischen Verhältnisse naturnahe Baumstandorttypen von Baumstandorttypen mit eingeschränktem Wurzelraum. Für diese vier Baumstandorttypen wird dann für vier unterschiedliche Städte Deutschlands das zukünftige Mikroklima mithilfe des RCP8.5 in Form eines Klimadiagramms er- mittelt. Durch die differenzierte Auswahl der Untersuchungsgebiete Hamburg, Düsseldorf, München und Berlin können so Aussagen zu regionalen Auswirkungen des Klimawandels getroffen werden. Zudem dienen die Klimadiagramme der unterschiedlichen Baumstandorttypen als Grundlage für den klimati- schen Vergleich mit den Klimaten der Herkünfte der immergrünen Arten des Zonobiom V. Anhand die- ses Vergleiches können Subzonobiome ausfindig gemacht werden, die mehr oder weniger dem Klima der Baumstandorttypen entsprechen. Eines der Subzonobiome, welches eine gute klimatische Referenz darstellt, wird anschließend im Hinblick auf die prägnantesten immergrünen Arten näher betrachtet. Die Auswahl in dieser Arbeit ist auf das sommerregengeprägte Subzonobiom Ost-Asiens gefallen, aus dem insgesamt 20 immergrüne Laubbaumarten, neun Koniferen und eine Palmenart in Form von Steck- briefen näher beschrieben und auf die Eignung für die Verwendung innerhalb der Mirkoklimate der vier Baumstandorttypen eingeschätzt werden.
Die planungsrechtliche Zulässigkeit von Betrieben der Urbanen Produktion unterscheidet sich je nach ihrem Störgrad deutlich zwischen den Baugebietstypen der Baunutzungsverordnung (BauNVO). Während Betriebe, die das Wohnen nicht wesentlichen stören, auch in gemischten Baugebieten zulässig sind, kommen für Betriebe mit höheren Störgraden nur Gewerbe- und ggf. auch Industriegebiete infrage. Über die Ausweisung von Gewerbegebieten kann jedoch innerhalb eines Quartiers eine grobkörnige Nutzungsmischung erreicht werden. Betriebe, die das Wohnen nicht wesentlich stören, können über die Ausweisung gemischter Baugebiete wie dem Urbanen Gebiet zusätzlich in einer feinkörnigen Nutzungsmischung realisiert werden. Dabei kann die Verdrängung von Betrieben der Urbanen Produktion durch zahlungskräftigere Nutzungen mithilfe des Planungsrechts nur begrenzt beeinflusst werden. Insbesondere in Urbanen Gebieten besteht die Gefahr, dass sie von anderen Nutzungen wie dem Wohnen verdrängt werden.
Fütterung auf dem Prüfstand
(2023)
Fütterung von Jungpferden
(2023)
Fütterung von Zuchtstuten
(2023)