• Deutsch
Login

Open Access

  • Home
  • Search
  • Browse
  • Publish
  • FAQ

Refine

Author

  • Hellmers, Claudia (5)
  • Genkova, Petia (4)
  • Griese, Kai Michael (4)
  • zu Sayn-Wittgenstein, Friederike (4)
  • Grunwald, Guido (3)
  • Knorre, Susanne (3)
  • Böhmer, Nicole (2)
  • Halstrup, Dominik (2)
  • Krahl, Astrid (2)
  • Meeh-Bunse, Gunther (2)
+ more

Year of publication

  • 2013 (38) (remove)

Document Type

  • Article (18)
  • Book (9)
  • Part of a Book (8)
  • Conference Proceeding (1)
  • Other (1)
  • Report (1)

Language

  • German (36)
  • English (2)

Is part of the Bibliography

  • yes (38) (remove)

Keywords

  • Eins-zu-eins-Betreuung - Betreuungskontinuität - Arbeitsbelastung - Hebammenarbeit (1)
  • Lernstrategien (1)
  • Solarthermie (1)
  • Studienerfolg (1)
  • one-to-one care - continuous support - workload - midwifery (1)

Institute

  • Fakultät WiSo (25)
  • Institut für Duale Studiengänge (5)
  • Institut für Kommunikationsmanagement (4)
  • Institut für Management und Technik (4)
  • Sonstige Einrichtungen (1)

38 search hits

  • 1 to 38
  • BibTeX
  • CSV
  • RIS
  • 10
  • 20
  • 50
  • 100

Sort by

  • Year
  • Year
  • Title
  • Title
  • Author
  • Author
Übungen zur angewandten Marktforschung (2013)
Grunwald, Guido
Zu Zulassungsvoraussetzungen wirtschaftswissenschaftlich orientierter Masterprogramme (2013)
Meeh-Bunse, Gunther
Wissensmanagement in der Unternehmenskommunikation : die Geschichten der Automobilkonzerne auf dem Prüfstand (2013)
Wunderlich, Jörn
Was müssen Krankenhausmanager können? (2013)
Berger, Hendrike ; Zapp, Winfried ; Lüngen, Markus ; Schmidt-Rettig, Barbara
Umsetzung einer suffizienzorientierten Unternehmenskommunikation und die Bedeutung der Stakeholder: Ansätze und Empfehlungen (2013)
Griese, Kai Michael ; Halstrup, Dominik
Unternehmen verwenden heute bei der Umsetzung einer ökologieorientierten Unternehmenskommunikation in aller Regel sog. Effizienzstrategien (z. B. „effiziente, sparsame Maschinen“) oder aber sog. Konsistenzstrategien (z. B. „100 % recycelt“). Weitestgehend vernachlässigt wird bislang die sogenannte Suffizienzstrategie. Die suffizienzorientierte Kommunikation fokussiert im Gegensatz zu Effizienz- und Konsistenzstrategien auf einen konsumentenseitig genügsamen und umweltverträglichen Verbrauch von Material- sowie Energiemengen bei gleichzeitig steigendem individuellen Nutzenzugewinn bzw. einer steigenden Lebensqualität (z. B. „Carsharing: Und das Leben wird bunter, aufregender, vielfältiger.“). Die suffizienzorientierte Kommunikation fördert damit auch neue, veränderte Konsum- und Lebensweisen, die sich vom Hyperkonsum des 20. Jahrhunderts abwenden. Der vorliegende Artikel widmet sich den Besonderheiten einer suffizienzorientierten Kommunikation. Es werden vier zentrale Ansatzpunkte zur Entwicklung einer suffizienzorientierten Unternehmenskommunikation vorgestellt und ihre wesentlichen Potenziale miteinander verglichen.
Thermosiphonsysteme für Fassadenanwendungen (2013)
Sprenger, Manuel ; Koke, Johannes ; Köbbemann-Rengers, Ralf
Es wurde ein numerisches Modell insbesondere für thermosiphonische Fassadensysteme entwickelt und mit experimentellen Daten validiert. Mittels Systemsimulation wurden die Sensitivitäten des solaren Deckungsgrades in Abhängigkeit von diversen Design- und Einflussparametern untersucht. Es zeigt sich, dass Fassaden- bzw. Balkonsysteme durch die optimale Wahl der Parameter einen attraktiven Beitrag zur Energieeinsparung in großen Wohnkomplexen darstellen.
Suffizienz in der Unternehmenskommunikation (2013)
Griese, Kai Michael ; Halstrup, Dominik
Im Mittelpunkt der ökologieorientierten Unternehmenskommunikation stehen vor allem effizienzorientierte oder konsistenzorientierte Ansätze. Die suffizienzorientierte Kommunikation stellt dagegen einen genügsamen und umweltverträglichen Material- und Energieverbrauch des Konsumenten in den Mittelpunkt. Sie fördert damit neue Konsum- und Lebensweisen.
Strategische Agilität als interne Ressource: Wie lässt sich strategisches Denken in Organisationen lernen? (2013)
Knorre, Susanne
Stellungnahme zur Umsetzung des Deutschen Qualifikationsrahmens für lebenslangen Lernen (DQR) und der Zuordnung des Berufsabschlusses von Hebammen (2013)
Simon, Susanne ; Hellmers, Claudia
Zeitschrift für Hebammenwissenschaft (Journal of Midwifery Science) Band/Jahrgang: 01/2013 Heft: 02 49 Stellungnahmen in Sweden. BJOG: An International Journal of Obstetrics and Gynaecology, 144(10), 1208-1214. 86 Crowther, C.A., Dodd, J.M., Hiller, J.E. et al. (2012). Planned Vaginal Birth or Elective Repeat Caesarean: Patient Preference Restricted Cohort with Nested Randomised Trial. PLoS Med 9(3): e1001192. doi: 10.1371/journal.pmed.1001192 87 Dodd, J.M., Crowther, C.A., Huertas, E., Guise, J.M. & Horey, D. (2009). Planned elective repeat caesarean section versus planned vaginal birth for women with a previous caesarean birth (Review). The Cochrane Library. http://www.thecochranelibrary.com (Stand: 13.02.2013) 88 Knape, N. (2010). Sectio versus Spontangeburt: ökonomische Aspekte. Die Hebamme, 23(3), 176-182. 89 Matterne, A. (2012). Entscheidungsfindung von schwangeren Frauen nach vorangegangenem Kaiserschnitt bezüglich der Wahl ihres bevorstehenden Geburtsmodus. Eine hermeneu-tisch-interpretative Analyse problemzentrierter Interviews. Unveröffentlichte Masterthesis. Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Autorinnen: Andrea Matterne MSc, in Zusammenarbeit mit Dr. rer. medic. Gertrud M. Ayerle, Diplom Kauffrau (FH) Nina Knape und Dr. rer. medic. Rain-hild Schäfers im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e.V. (DGHWi) Stellungnahme zur Umsetzung des Deutschen Qualifikationsrahmens für lebenslangen Lernen (DQR) und der Zuordnung des Berufsabschlusses von Hebammen Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e. V. 10.10.2013 Die Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e.V. (DGHWi) verfolgt die Entwicklung rund um den Deutschen Qualifi-kationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) mit großem Interes-se. Die DGHWi begrüßt die mit Stand vom 1.5.2013 vereinbarte Zurückstellung der Zuordnung der bundesrechtlich geregelten Ge-sundheitsfachberufe. Die ursprünglich geplante Zuordnung des Hebammenberufs auf DQR Niveaustufe 4 wird als unvereinbar mit der hohen Anforderungsstruktur der Qualifikation der Berufsgruppe betrachtet. Darüber hinaus ist diese Zuordnung nicht mit der zuneh-menden Qualifizierung von Berufsangehörigen auf tertiärem Bil-dungsniveau vereinbar. Die DGHWi plädiert mit Nachdruck für eine Höherstufung der derzeitigen beruflichen Erstqualifikation von Heb-ammen* an Berufsfachschulen auf DQR Niveau 5 und fordert wie-derholt die komplette Anhebung der Hebammenausbildung auf Bachelorniveau, das der Qualifikationsstufe 6 im DQR entspricht.
Stellungnahme zur Reform der Pflegeausbildung – Neufassung der europäischen Berufsanerkennungsrichtlinie (Richtlinie 2005/36/EG) (2013)
zu Sayn-Wittgenstein, Friederike ; Hellmers, Claudia
Hintergrund/ Antrag der Bundestagsfraktionen vom 08.11.2011: Von den Fraktionen CDU/CSU, FDP, SPD und Die Linke wurde am 08.11.2011 ein Entschließungsantrag an den Deutschen Bundestag eingereicht, der sich gegen eine Anhebung der schulischen Anfor-derungen als Zugang zur Ausbildung in der allgemeinen Gesund-heits- und Krankenpflege sowie zur Hebamme/ Entbindungspfleger von zehn auf zwölf Schuljahre ausspricht. Begründet wird der An-trag mit der hohen Qualität der Ausbildung in diesen Bereichen, die eine Anhebung der Zugangsvoraussetzungen nach Ansicht der Antragsteller überflüssig macht. Zudem würde durch die Anhebung der schulischen Anforderungen der Kreis der potenziellen Bewerbe-rinnen und Bewerber eingeschränkt und dadurch der Fachkräfte-mangel in der Pflege verschärft. Der Antrag wurde am 9.11.2011 im Ausschuss „Gesundheit“ des Bundestages verabschiedet.
Sprachtherapeutische Ressourcen und Verteilungsgerechtigkeit – Eine Analyse aus gesundheitsökonomischer Perspektive (2013)
Hansen, Hilke
Im Mittelpunkt des Beitrags stehen Bedarfsgerechtigkeit und Wirtschaftlichkeit der Verteilung sprachtherapeutischer Ressourcen aus gesundheitsökonomischer Perspektive. Einleitend werden Grundlagen, Ziele und Methoden der Gesundheitsökonomie skizziert. Nach einer kurzen Darstellung der sprachtherapeutischen Versorgungssituation in Deutschland werden Entwicklungsperspektiven formuliert. In 5 abschließenden Thesen heben die Autoren disparate Versorgungslagen und Gefahren sprachtherapeutischer Unter- und Überversorgung hervor. Um langfristig eine bedarfsgerechte und wirtschaftliche Versorgung zu gewährleisten, sind verlässliche, empirische gestützte Informationen zum Versorgungsbedarf sowie zur Quantität, Qualität und Effizienz logopädischer Interven­tionen erforderlich.
Spontangeburt versus Sectio caesarea: Wünsche der Schwangeren und postpartales psychisches und phyisches Befinden (2013)
Hellmers, Claudia
Psychologische Aspekte der Kommunikation (2013)
Genkova, Petia
Psychologische Aspekte der Kommunikation (2013)
Genkova, Petia
Personalplanung- und kontrolle (2013)
Böhmer, Nicole
Performance Management (2013)
Böhmer, Nicole
Organizational Resource Management: Interne Ressourcen entwickeln - aber wie? Ein Diskurs zwischen Wissenschaft und Praxis (2013)
Knorre, Susanne ; Osterheider, Felix ; Schwägerl, Christian ; Steinkamp, Thomas
Neue EU-Förderprogramme Horizon 2020 und COSME als alternative Finanzierungsformen (2013)
Meeh-Bunse, Gunther ; Schomaker, Stefan
Literaturstudie zum Expertinnenstandard Förderung der physiologischen Geburt (2013)
zu Sayn-Wittgenstein, Friederike ; Krahl, Astrid ; Janssen, Thekla ; Schäfers, Rainhild ; Wallmeyer-Andres, Petra
Langzeitstudie „Bedingungen von Studienerfolg“ (2013)
Lattner, Katrin ; Haddou, Nele
Für die meisten Studierenden ist ein erfolgreiches Studium Motivation und Ziel zugleich. Erfolgreiche Absolventen und Absolventinnen sind nicht nur für die Hochschule und Universitäten ein „Aushängeschild“. Ebenso profitiert die Gesellschaft von den Investitionen in die Bildung junger Erwachsener, wenn die ausgebildeten Fachkräfte in den Arbeitsmarkt und das Wirtschaftssystem eingebunden werden. In der geplanten Studie „Bedingungen von Studienerfolg“ steht die Erfassung der zentralen Einflussfaktoren auf den Studienerfolg im Fokus. Erst wenn die zentralen Einflüsse bekannt sind, kann der Studienerfolg effektiv gefördert, gesteuert und Studierende unterstützt werden. Dies scheint aktuell von Relevanz, da in Deutschland niedrige Studienanfängerquoten und hohe Studienabbruchraten zu verzeichnen sind. Kritische Stimmen stellen den Bologna Prozess schon längst in Frage, unter anderem weil sich die Studierenden mit den neuen Anforderungen, wie z. B. zu wenig optionale Lehrveranstaltungen, hoher Prüfungsdruck durch die Menge und studienbegleitenden Prüfungen, zu dichte Stundenpläne oder ungenügende Möglichkeiten für Selbststudium, überfordert fühlen (vgl. Banscherus et al., 2009).In der Langzeitstudie „Bedingungen von Studienerfolg“ besteht die allgemeine Forschungsfrage darin, was die die zentralen Einflussfaktoren auf den Studienerfolg sind. Zur Beantwortung der aufgeführten Forschungsfrage werden zwei aufeinander folgende empirische Studien geplant und umgesetzt: Interviewstudie und Fragebogenstudie. Die im Vorfeld der schriftlichen Befragung durchgeführte Interviewstudie dient dazu, einen explorativen Einblick in die Thematik an der Hochschule Osnabrück zu erhalten.
Kompatibilität moderner Kommunikationsanforderungen an KMU mit der Dynamischen Ökologieführerschaft (2013)
Grunwald, Guido
IT-KompetenzBarometer - Was der Arbeitsmarkt von IT-Fachkräften erwartet (2013)
Bensberg, Frank
Interview - Pflegewissenschaft und Praxis vernetzen (2013)
Seeling, Stefanie
Prof. Dr. Stefanie Seeling ist Sprecherin der Sektion Onkologische Pflege der DGP. An der Hochschule Osnabrück hat sie eine Professur für Pflegewissenschaft im Bachelorstudiengang Pflege dual inne.
Handbuch Stress und Kultur : Interkulturelle und kulturvergleichende Perspektiven (2013)
Genkova, Petia
Grundlagen der Internen Unternehmenskommunikation (2013)
Knorre, Susanne
Gesundheit von Müttern im Wochenbett (2013)
Hellmers, Claudia ; zu Sayn-Wittgenstein, Friederike
Garantien als Marketinginstrument : Wirkungs- und Entscheidungsanalyse (2013)
Grunwald, Guido
Fairness and Team Efficiency (2013)
Genkova, Petia
This study applies to the perception of fairness during teamwork. Students were assigned to work groups by lot and were instructed to prepare a course presentation. Groups were given no guidelines relating to allocation of tasks, but each group was graded as a whole. Since a real grade was given in a non-simulated experiment, it was possible to determine team efficiency, work satisfaction, and perception of fairness via a subsequent study. Results show a strong influence of fairness on team efficiency.
Einflussfaktoren bei der Gestaltung von Markenarchitekturen einer Stadt - Eine empirische Analyse (2013)
Griese, Kai Michael
Die nachhaltige Marktwirtschaft (2013)
Witte, Hermann
Die Medizinausbildung muss reformiert werden (2013)
Cording-de Vries, Frauke
Die Marke in der Kreativwirtschaft : Bedeutung, Chance und Handlungsrahmen (2013)
Birnkraut, Gesa ; Diwan, Rotraud
Die Effektivität der Eins-zu-eins-Betreuung während der Geburt. Eine Literaturübersicht (2013)
zu Sayn-Wittgenstein, Friederike ; Krahl, Astrid ; Knape, Nina ; Schnepp, Wilfried
Hintergrund und Fragestellung: Die Art und Intensität der Unterstützung während der Geburt wird international unterschiedlich ausgestaltet. Dies liegt an unterschiedlichen Traditionen, Kulturen, Gesetzen sowie an der Finanzierbarkeit dieser Leistung. Darüber hinaus haben sich die Betreuungsinhalte im letzten Jahrhundert durch den Übergang von der Hausgeburtshilfe zur Krankenhausgeburtshilfe verändert. Mit der medizinischen Weiterentwicklung traten technische Aspekte sowie die Überwachung der Gebärenden in den Vordergrund. In Krankenhäusern wird eine steigende Arbeitsbelastung dokumentiert (IQWIG 2006) und die Qualitätsberichte weisen zunehmende Sectioraten und eine ­Zunahme von Periduralanästhesien aus (AQUA 2011). Ein Grund für die Entwicklung kann eine fehlende kontinuierliche Betreuung der Gebärenden sein. Internationale Studien betonen die Bedeutung einer Eins-zu-eins-Betreuung und einer kontinuierlichen Unterstützung während der Geburt für ein verbessertes Geburtsergebnis (Hodnett et al. 2011). Diese Übersichtsarbeit soll die Bedeutung der Eins-zu-eins-Betreuung im internationalen Kontext beschreiben und die Übertragbarkeit der internationalen Ergebnisse auf deutsche Verhältnisse in der Geburtshilfe prüfen. Methodik: Eine systematische Literaturrecherche wurde in 12/2012 durchgeführt. Ergebnisse: Eine kontinuierliche Unterstützung während der Geburt führt zu einem Absenken der Interventionsraten. Ergebnisse interna­tionaler Studien können nur bedingt auf deutsche Verhältnisse übertragen werden, da sich die Versorgungsstrukturen und die Zuständigkeiten, der an der Geburtshilfe maßgeblich beteiligten Professionen, unterscheiden. Diskussion: Eine professionelle Betreuung und emotionale Unterstützung kann eine wirksame Unterstützung für die Gebärende sein und eine Fragmentierung der Betreuung im Kreißsaal verhindern. Die finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen für eine Eins-zu-eins-Betreuung während der Geburt sollten ausgestaltet werden. Schlussfolgerung: In Deutschland sollten Studien durchgeführt werden, um die Effektivität der Eins-zu-eins Betreuung zu evaluieren.
Detection and resolution of conflicting change operations in version management of process models (2013)
Gerth, Christian
Version management of process models requires that different versions of process models are integrated by applying change operations. Conflict detection between individually applied change operations and conflict resolution support are integral parts of version management. For conflict detection it is utterly important to compute a precise set of conflicts, since the minimization of the number of detected conflicts also reduces the overhead for merging different process model versions. As not every syntactic conflict leads to a conflict when taking into account model semantics, a computation of conflicts solely on the syntax leads to an unnecessary high number of conflicts. Moreover, even the set of precisely computed conflicts can be extensive and their resolution means a significant workload for a user. As a consequence, adequate support is required that guides a user through the resolution process and suggests possible resolution strategies for individual conflicts. In this paper, we introduce the notion of syntactic and semantic conflicts for change operations of process models. We provide a method how to efficiently compute conflicts precisely, using a term formalization of process models and consider the subsequent resolution of the detected conflicts based on different strategies. Using this approach, we can significantly reduce the number of overall conflicts and reduce the amount of work for the user when resolving conflicts.
Der Einfluss von Humor auf effiziente Kommunikation in Sozialen Medien am Beispiel Facebook (2013)
Griese, Kai Michael ; Kumbruck, Christel
Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Einsatz von humorvollen Werbebotschaften im Rahmen der Nutzung von sozialen Medien. Am Beispiel des weltweit größten sozialen Netzwerks Facebook steht im Mittelpunkt der Untersuchung die Frage, inwiefern humorvolle Werbung plattformspezifische Effizienz fördert. Eine Online-Erhebung (n = 534) wies hierzu einen positiven Zusammenhang nach. Zudem zeigte sich, dass Gruppen, die sich durch soziodemografische Merkmale und Nutzerverhalten unterscheiden, verschiedene Humorarten präferieren. Für Unternehmen ergaben sich daraus vielfältige Ansatzpunkte für die Gestaltung der Kommunikation in sozialen Medien
Bilanzierung der Ausgabe von Gutscheinen (2013)
Titgemeyer, Marion
In seinem Urteil vom 19.9.2012 – IV R 45/09 hatte der BFH über die Bilanzierung von Gutscheinen, die einen Anspruch auf eine Preisermäßigung im folgenden Jahr beinhalten, zu entscheiden. Nach der Entscheidung des BFH vom 19.9.2012 – IV R 45/09 sind für Gutscheine, die einen Anspruch auf eine Preisermäßigung im folgenden Jahr beinhalten, im Jahr der Ausgabe keine Rückstellungen zu passivieren. Ebenfalls darf keine Verbindlichkeit bilanziert werden. Auch die Bilanzierung eines passiven Rechnungsabgrenzungspostens ist nicht möglich.
BGB Allgemeiner Teil, Schuldrecht, Sachenrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht (2013)
Aunert-Micus, Shirley
Bachelor-Hebammen: willkommene Kolleginnen in der Praxis? (2013)
Hellmers, Claudia
  • 1 to 38
  • Contact
  • Imprint
  • Sitelinks