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(Heil-) Kräutertees (2016)
Seeling, Stefanie
Abschlussbericht der Primärdaten der 50+ Befragung der Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Grafschaft Bentheim, Niedersachsen (2016)
Seeling, Stefanie
Im vorliegenden Abschlussbericht sind die Ergebnisse der 50+ Befragung der Bürger und Bürgerinnen aus dem Landkreis Grafschaft Bentheim zusammengefasst. Die For-schungsverantwortung liegt bei Frau Prof´ Dr. Stefanie Seeling von der Hochschule Osnabrück, Campus Lingen, Institut für duale Studiengänge.
Aktuelle Herausforderungen an die Profession Pflege in der Altenhilfe : Hürden überwinden durch kooperative und partizipative Gestaltungsprozesse (2018)
Mazzola, Rosa
Die Langlebigkeit der Gesellschaft führt in Deutschland sowohl quantitativ als auch qualitativ zu veränderten Versorgungsleistungen im Gesundheits-, Sozial- und Pflegewesen. Damit einher geht die Entwicklung neuer Tätigkeitsprofile bei verändertem Alterns- und Krankheitsspektrum und komplexen Versorgungsprozessen. Die Stärkung von einrichtungsübergreifenden Kooperations- und Koordinationsaufgaben wird von Experten seit Langem angehmahnt. Die Herausforderungen der alternden Gesellschaft fordern die Pflegeprofession in unterschiedlichen Settings heraus. Inzwischen liegen eine ganze Reihe vielversprechender Forschungsergebnisse vor, die den bedeutsamen Beitrag der Pflegeprofession zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Sozialraum belegen. Die Gestaltung von lebensweltorientierten, partizipativen und kooperativen Versorgungsprozessen unter Achtung der hohen Variabilität des Alterns ist in Aus- Fort- und Weiterbildung stärker Rechnung zu tragen.
Angehörige brauchen Unterstützung (2016)
Mazzola, Rosa
Angewandte Marketinganalyse : praxisbezogene Konzepte und Methoden zur betrieblichen Entscheidungsunterstützung (2017)
Grunwald, Guido
Angewandte Marktforschung : eine praxisorientierte Einführung (2012)
Grunwald, Guido
Bedarfsanalyse zur interprofessionellen Kooperation im ambulanten Versorgungsbereich (2010)
Seeling, Stefanie
Beiträge der REACH-Umsetzung zur CSR-Strategie (2012)
Grunwald, Guido
Corporate Social Responsibility (CSR) gewinnt auch in Europa weiter an Bedeutung. So hat die Europäische Kommission kürzlich eine CSR-Strategie vorgelegt. Ihr liegt eine neue Definition zugrunde, nach der CSR „die Verantwortung von Unternehmen für ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft“ ist (Europäische Kommission 2011: 7). Die Auswirkungen gefährlicher Industriechemikalien auf Mensch und Umwelt sind Gegenstand der EU-Chemikalienverordnung REACH (Verordnung [EG] Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe). Die 2007 in Kraft getretene REACH-Verordnung sieht für die Unternehmen weitreichende Verpflichtungen vor, für einen sicheren Umgang mit Stoffen zu sorgen und Risiken für Verbraucher, Arbeitnehmer und die Umwelt zu minimieren. Dies betrifft sowohl Hersteller von chemischen Stoffen als auch Unternehmen in zahlreichen anderen Branchen (z. B. Hersteller und Händler von Verbraucherprodukten wie Spielwaren oder Textilien). In der Diskussion zu den ökonomischen Auswirkungen von REACH steht häufig der Bürokratie- und Ressourcenaufwand in den Unternehmen im Vordergrund, der durch neue Pflichten (z. B. Registrierungs- und Meldepflichten) verursacht wird. Der positive Beitrag, den die REACH-Erfüllung zur Verbesserung der Corporate Social Performance leisten kann, wird hingegen noch wenig erkannt. Dabei zeigt sich, dass dem CSR-Konzept und REACH in Bereichen wie der Nachhaltigkeitsorientierung, der Wahrnehmung von Produkt- und Umweltverantwortung u. a. gemeinsame Ziele und Ansätze zugrunde liegen. Der vorliegende Beitrag zeigt beispielhaft auf, wo Gemeinsamkeiten liegen und wie diese von Unternehmen im Rahmen der CSR-Strategie aufgegriffen werden können.
Beziehungsmarketing : Gestaltung nachhaltiger Geschäftsbeziehungen - Grundlagen und Praxis (2017)
Grunwald, Guido ; Schwill, Jürgen
Bilanzielle Implikationen der handelsrechtlichen Normierung von Bewertungseinheiten: Kriterien für die Art und den zeitlichen Umfang der selbstständigen Erwerbstätigkeit (2010)
Patek, Guido
Die verabschiedete Rechtsnorm des § 254 HGB hat gegenüber der Fassung im RegE deutlich an Klarheit gewonnen. Aus Sicht der Abschlussadressaten ist zu begrüßen, dass die im Vergleich zu den Entwurfsfassungen erheblich ausgeweiteten Anhangangabepflichten zur Absicherungsbilanzierung das Informationsniveau des Jahresabschlusses erhöhen. Problematisch erscheint indes die Auslagerung eines Teils der Anwendungsvoraussetzungen zur Bildung von Bewertungseinheiten in den Anhang, da dieser nicht von allen Unternehmen erstellt werden muss. Entsprechend der gesetzgeberischen Intention, die bestehende Praxis der Bilanzierung von Bewertungseinheiten durch die handelsrechtliche Normierung nicht einzuschränken, wurde der Anwendungsbereich des § 254 HGB sehr weit gefasst und den Unternehmen über den Weg der Rechtsfolgenanordnung durch Negativabgrenzung (Nichtanwendung bestimmter Bewertungsvorschriften) ein relativ breiter Auslegungs- bzw. Ermessensspielraum belassen. Negative Folge dieser Vorgehensweise ist die Zulassung von Bewertungstechniken, die nicht konform gehen mit den bislang bestehenden Rechnungslegungskonventionen und damit die innere Konsistenz bzw. Systemkonsequenz des handelsbilanzrechtlichen Regelungsgefüges beeinträchtigen.
Dank Präventiver Hausbesuche so lange wie möglich im Zuhause wohnen bleiben können (2018)
Blotenberg, Britta ; Seeling, Stefanie ; Büscher, Andreas
Aufgrund des demografischen Wandels und andauernden Fachkräftemangels werden alternative Versorgungsformen wie Präventive Hausbesuche (PH) benötigt. PH reduzieren die Gefahr von Pflegebedürftigkeit und ermöglichen somit älteren Menschen möglichst lange in ihrem Zuhause wohnen bleiben zu können. Das Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Akzeptanzanalyse PH und Messung des Effekts auf den Verlauf des Gesundheitszustands. In der Mixed-Methods-Studie werden PH als pflegerische Intervention Menschen angeboten, die zwischen 65 und 85 Jahre alt sind, Deutsch verstehen und sprechen, nicht pflegebedürftig im Sinne des SGB XI sind und in der Samtgemeinde in Niedersachsen wohnen, in der das Projekt durchgeführt wird. Die Stichprobe umfasst 75 Personen. Erwartet wird, dass die Studienergebnisse das bisherige Wissen über das Konzept der PH ergänzen.
Das Tabu im PEG-Ereignis - Die Anwendung langfristiger Sondenernährung bei Menschen mit Demenz in der stationären Langzeitpflege (2015)
Mazzola, Rosa
Wenn es um die Auseinandersetzung einer künstlichen Ernährung für Familienangehörige und nahestehende Menschen am Lebensende geht geschieht dies zumeist unter erheblichem Belastungserleben für Betroffene und das helfende Umfeld. Bei fehlendem Nachweis eines definierten Nutzens durch eine Sondenernährung für den Personenkreis demenzbetroffener Menschen mahnen Leitlinien zur Zurückhaltung bzw. zur Einzelfallprüfung. Inzwischen steht den betroffenen Personen eine ganze Reihe an Informationsmöglichkeiten für eine informierte Entscheidung zur Verfügung. Befunde der Gesundheitskompetenzforschung lassen zugleich Anzeichen von Überstrapazierung und Zurückhaltung gegenüber den neuen Teilhabemöglichkeiten erkennen, trotz emanzipierter und gesetzlich gestärkter Patientenrolle. Diese Hinweise werden umso deutlicher, wenn es um Entscheidungen für andere Personen, Familienangehörige oder nahestehende Menschen in der letzten Lebensphase geht. Vor dem Hintergrund der am stärksten zunehmenden Bevölkerungsgruppe, der hochaltrigen und von Demenz betroffenen Menschen sowie der steigenden Lebenserwartung werden An-/Zugehörige, Stellvertreterpersonen und Angehörige der Gesundheitsberufe vor Herausforderungen gestellt, für die bislang keine zufriedenstellenden Lösungsmöglichkeiten vorliegen. In Kenntnis bislang vorliegender Befunde über strukturelle Hürden für eine informierte Entscheidungsfindung lassen sich mit der vorliegenden Forschungsarbeit neue Erkenntnisse und weitere Barrieren für eine verbesserte Patienten- und Nutzerorientierung herausstellen. Unter Verwendung eines qualitativen Forschungsdesigns lässt sich ein vertieftes Verständnis über das Zustandekommen von Stellvertreterentscheidungen über die künstliche Ernährung unter demenzbetroffenen Menschen in der stationären Langzeitpflege herausstellen. Zwar sind auch in der vorliegenden Untersuchung erhebliche Anzeichen für Fehlinformation und -interpretation unter allen entscheidungsbeteiligten Akteuren erkennbar. Bei diffusem Rollenverständnis, unzureichender Befähigung und Bereitschaft zur Ausführung der Entscheidungshoheit verbunden mit Loyalitätskonflikten kann in der Regel nicht von einer informierten Entscheidung gesprochen werden. Als entscheidungsrelevant erscheint jedoch ein Tabu im PEG-Ereignis, welches die Wahrnehmung auf die PEG-Entscheidungssituation maßgeblich bestimmt: Über Leben und Tod An-/Zugehöriger entscheiden müssen. Rollenunsicherheit, wohlmeinender Fürsorgepaternalismus unter den Angehörigen der Gesundheitsberufe festigen das Tabu ebenso wie ein fehlender (pflege)theoretischer Begründungsrahmen und undifferenzierte Versorgungskonzepte für den Personenkreis hochaltriger pflegeabhängiger Demenzbetroffener. Der Umgang mit der Unplanbarkeit des Sterbens, einst originäre Aufgabe der (Alten)Pflege, erscheint als Qualitätssicherungsproblem. Unter dieser Wirkmacht tritt der (mutmaßliche) Wille von demenzbetroffenen Menschen in den Hintergrund. Eine organisationale Anpassung vielversprechender Entscheidungshilfen, die Erweiterung der Kompetenzprofile beteiligter Personen können nur bedingt den fehlenden theoretischen Bezugsrahmen, die Hürden eines noch undifferenzierten Altersbildes für Hochaltrigkeit sowie eine zögerliche gesellschaftliche Auseinandersetzung mit Sterben und Tod aufwiegen. Partikularinteressen einzelner Akteure sind erkennbar und festigen das Tabu.
Den richtigen Partner finden - Wege zu erfolgreichen Kooperationen (2008)
Gochermann, Josef
Um den „richtigen“ Partner für ein FuE-Vorhaben zu finden, müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein. Zum einen muss man wissen, wo und wie man diesen Partner finden kann. Hierzu bedient man sich auch in der Dienstleistungswelt „Forschung“ klassischer Marketingmethoden und -instrumente, sowohl angebots- wie auch nachfrageorientiert. Zum anderen müssen Motivation und Ziel des möglichen Forschungspartners verstanden und seine Anforderungen und Erwartungen bekannt sein, man muss „in den Kopf“ des potentiellen Forschungskunden gelangen. Science- und Technologiemarketing liefern hier wertvolle Hilfestellungen. Partnerschaften in der Forschung bedürfen Vertrauen und Verständnis, erfolgreiche Kooperationen laufen zumeist über Personen. Forschungsdienstleister sollten daher ihre Alumni pflegen, strategische Partnerschaften bilden und sich in Netzwerken beteiligen.
Der Brand Behavior Funnel : Analyse und Steuerung der mitarbeiterbezogenen (2018)
Grunwald, Guido ; Schwill, Jürgen
Mitarbeiter haben einen entscheidenden Einfluss auf die Wahrnehmung der Marken eines Unternehmens. Als Markenbotschafter verkörpern sie die Marke nach innen wie nach außen und leisten damit einen entscheidenden Beitrag zum Markenaufbau und zur Markenpflege. In besonderer Weise betrifft dies auch Führungskräfte, indem sie die Werte, die mit der Marke verbunden sind, im Unternehmen kommunizieren und markenkonsistentes Verhalten »vorleben«. Die besondere Rolle des Markenbotschafterverhaltens (Brand Citizenship Behavior) von Mitarbeitern bzw. Führungskräften wird vor allem bei Dienstleistungen deutlich, bei denen die Leistungserstellung in großen Teilen von den Mitarbeitern selbst erbracht wird, ist aber keineswegs auf diesen Bereich begrenzt.
Der Jahresabschluss : nationale und internationale Rechtsvorschriften, Analyse und Politik (2014)
Patek, Guido
Der Mehrpreis von Markenprodukten: Erklärungsansätze und Messkonzepte (2008)
Grunwald, Guido
Die Beurteilung der voraussichtlichen Dauerhaftigkeit von Wertminderungen börsennotierter Aktien des Finanzanlagevermögens - Darstellung, Würdigung und Wirkungsanalyse des BFH-Urteils vom 26.09.2017 (2008)
Patek, Gudio
Die Bewältigung von Produktkrisen (2010)
Grunwald, Guido
Die Bewältigung von Produktkrisen: Ein Vergleich von Beschwerde-, Reklamations- und Rückrufsituationen (2008)
Grunwald, Guido
Die Chemo entspannter erleben : Progressive Muskelrelaxation bei Chemotherapie (2011)
Seeling, Stefanie
Übelkeit und Erbrechen zählen zu den unangenehmen Nebenwirkungen einer Chemotherapie. Eine neue Studie untersuchte daher den Effekt einer Einzelschulung in Progressiver Muskelentspannung einschließlich Beratung bei betroffenen Krebspatienten.
Die Fallstudie aus der Betriebswirtschaftslehre: Preisbündelung bei einer Bildungseinrichtung (2006)
Grunwald, Guido
Die Klausur zu Betriebswirtschaft: B2B-Marketing und Produktmanagement (2017)
Grunwald, Guido
Die Klausur zur Betriebswirtschaft: Marktforschung (2018)
Grunwald, Guido
Die Klausur zur Betriebswirtschaft: Planung von Marketingstrategien (2017)
Grunwald, Guido
Die Rolle der Onshore-Windenergie in Deutschlands Energiesystem der Zukunft mit 100 % erneuerbaren Energien (2019)
Bergmeier, Ann-Kathrin
Für eine sichere, nachhaltige und wirtschaftliche Energieversorgung der Zukunft sowie das Erreichen der Pariser Klimaziele, ist eine Umstellung des Energiesystems in Deutschland auf 100 % erneuerbare Energien erforderlich. Dies ist bis zum Jahr 2050 realisierbar. Insbesondere Unternehmen der Energiebranche, wie der Windkraftanlagenhersteller GE Wind Energy GmbH, sollen sich mit den zukünftigen Änderungen des Energiesystems auseinandersetzen. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die Bachelorarbeit mit Deutschlands Energiesystem der Zukunft aus 100 % erneuerbaren Energien und der damit verbundenen Rolle der Onshore-Windenergie. Dazu erfolgt eine Ermittlung von Deutschlands zukünftigem Energieverbrauch und der Voraussetzungen für die Energieversorgung im Jahr 2050 mit Hilfe des Simulations-Tools 100prosim. Der zukünftige Beitrag der Onshore-Wind-energie wird unter Berücksichtigung der technischen Entwicklung dieser Energiequelle untersucht sowie mit klimapolitischen und gesellschaftlichen Ansichten verglichen. Als Ergebnisse der Bachelorarbeit kann Deutschlands Energieverbrauch im Jahr 2050, in Folge von umfassenden Gebäudesanierungen sowie der Verlagerung, Vermeidung und Verbesserung des Verkehrs, Substitution von Brennstoffen und weiteren Effizienzsteigerungen, um 41,84 % reduziert werden gegenüber 2016. Für die Deckung des Energiebedarfs müssen Energiespeicher, intelligente Stromnetze sowie alle erneuerbaren Energiequellen ausgebaut und technisch verbessert werden. Zukünftig sind Onshore-WKA mit durchschnittlich 5,5 MW Nenn-leistung, 2870 Volllaststunden und 7,94 ha/MW Flächenbedarf zu erwarten. Folglich wird Onshore-Windenergie die Hauptrolle in der zukünftigen Energieversor-gung übernehmen. Durch einen Ausbau von Onshore-WKA, der die klimapolitischen Ziele deutlich übersteigt, auf 4,15 % (187.028 MW) bis 5,3 % (238.629 MW) der Landesfläche, wird die Energiewende zu einem Energiesystem mit 100 % erneuerbaren Energien bis 2050 ermöglicht.
Die Rolle von Händlern bei der Bewältigung von Produktkrisen: Eine verhaltenspsychologische Analyse (2009)
Grunwald, Guido
Ziel der Untersuchung ist es, einen Simulationsansatz zum quantitativen Vergleich der Ergebnisse verschiedener Verfahren der verbundorientierten Erfolgsbewertung von Artikeln in Handelssortimenten zu entwickeln und zu erproben. Die Hauptschwierigkeit liegt dabei darin, dass es keinen absoluten Gütemaßstab gibt: Niemand kann angeben, welches der tatsächliche verbundorientierte Beitrag eines Artikels zum Gesamterfolg eines Sortiments ist. Die statistische Analyse von realen Abverkaufsdaten des Handels, oder auch von in kontrollierten Experimenten gewonnenen Abverkaufsdaten, kann deshalb kein schlüssiges Ergebnis liefern. Natürlich kann eine theoretische Analyse der verschiedenen Verfahren Argumente für oder gegen die Überlegenheit einzelner Verfahren liefern. Ihre Ergebnisse sind aber schwierig zu quantifizieren und damit zu interpretieren. Zur Erlangung quantitativer Resultate erscheint deshalb einzig die Methode der Simulation als geeignet. Diese kann von fiktiven Situationen ausgehen, in denen der tatsächliche verbundorientierte Erfolgsbeitrag eines Artikels vorgegeben wird und damit bekannt ist. Durch eine sehr große Anzahl verschiedener Versuche sollte sich dann im statistischen Mittel ein Hinweis zur Leistungsfähigkeit der Verfahren ergeben, eben diesen tatsächlichen Erfolgsbeitrag aus normalen Warenkorbdaten zu ermitteln. Dieser Weg wird im vorliegenden Beitrag beschritten. In Abschnitt 2 wird zunächst das Ziel verdeutlicht, das Verfahren der verbundorientierten Erfolgsbewertung zu verfolgen. Im Anschluss daran werden die Funktionsweisen mehrerer Verfahren zur verbundorientierten Erfolgsbewertung vorgestellt, die im Schrifttum bekannt sind (Merkle 1981; Recht/Zeisel 1998; Städler/Fischer 2001). Auf eine theoretische Diskussion und Kritik der Verfahren kann dabei mit Blick auf das Ziel der vorliegenden Untersuchung verzichtet werden. In Abschnitt 3 wird zunächst die Frage diskutiert, wie die Ergebnisse derartiger Verfahren überhaupt miteinander verglichen werden könnten. Dabei geht es u. a. um das Problem einer Untermauerung von Vorteilhaftigkeitsaussagen durch empirische Untersuchungen. In Abschnitt 3.2 wird dann gezeigt, wie durch eine Simulation zumindest einige Anhaltspunkte zur Leistungsfähigkeit alternativer Verfahren gewonnen werden können. Für mehrere Verfahren wurde eine entsprechende Simulation durchgeführt, deren Ergebnisse in Abschnitt 4 vorgestellt und diskutiert werden. Abschnitt 5 enthält eine Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse und einen Ausblick auf aufgeworfene Forschungsfragen.
Die sozioökonomische Analyse in Chemieunternehmen: Herausforderungen bei der Umsetzung der Europäischen Chemiekalienverordnung (2010)
Grunwald, Guido
Die Verborgenheit der Demenz und das Eigenwillige Zustandekommen von Stellvertreterentscheidungen über langfristige Sondenernährung - Eine qualitative Studie (2016)
Mazzola, Rosa
Dienstleistungsprozesse mit Kunden-Koproduktion : Qualitätsbeurteilung, Herausforderungen und Lösungsansätze (2017)
Grunwald, Guido ; Schwill, Jürgen
Mit der Kunden-Koproduktion als Form integrativer Wertschöpfung ergeben sich für Dienstleistungsanbieter vielfältige Möglichkeiten zur Steuerung ihrer Dienstleistungsprozesse. In diesem Beitrag werden damit verbundene Herausforderungen sowie die Wirkungen der Kunden-Koproduktion auf die vom Kunden wahrgenommene Dienstleistungsqualität untersucht. Skizziert werden zudem Lösungsansätze zur effektiven und effizienten Steuerung von Dienstleistungsprozessen.
Digitalisierung in der wissenschaftlichen Weiterbildung im Bereich Gesundheit und Pflege : Herausforderungen und Chancen unter besonderer Berücksichtigung des Blended learning Formates (2018)
Mazzola, Rosa
Die notwendige Digitalisierung an Hochschulen birgt Vorteile für die Studierenden. Online basierte Studienformate beeinflussen den Lernprozess im konstruktivistischen Sinn. Im Rahmen des Teilvorhabens „Bachelor Upgrade angewandte Pflegewissenschaften“ des BMBF-geförderten Verbundprojektes „PuG – Entwicklung gesundheits- und pflegebezogener Studiengänge“ der Ostfalia Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel werden wissenschaftliche Weiterbildungsprogramme im Blended Learning Format entwickelt. Hinsichtlich der Konzeption dieser wissenschaftlichen Weiterbildungsprogramme müssen besondere Aspekte berücksichtigt werden, da die Zielgruppe nicht-traditionell Studierende sind. Sie haben in der Regel familiäre sowie berufliche Verpflichtungen und präferieren daher Weiterbildungsangebote mit wenigen Präsenzphasen. Somit ergeben sich hinsichtlich Didaktik, Methodik und Technik enorme Herausforderungen. Zudem haben diese Lernenden einen hohen Anspruch an Beratungs- und Unterstützungsangebote. Im Projekt werden diese Aspekte berücksichtigt. Beispielsweise basiert jedes Modul auf didaktisch aufbereitetem Studienmaterial, welches den Teilnehmenden zu Beginn ausgehändigt wird. Online-Mentor_innen begleiten die Lernenden im Lernprozess, um Drop-Outs zu vermeiden. Zudem werden technikbasierte Tools eingesetzt. Innerhalb des Teilprojektes wurden Module des wissenschaftlichen Weiterbildungsprogramms erprobt und evaluiert. Mithilfe der Evaluation werden Bedingungsfaktoren des erfolgreichen Lernprozesses identifiziert und entsprechende Maßnahmen abgeleitet.
Eigenkapital, § 272 HGB (2015)
Patek, Guido
Einstellung der Bevölkerung bzw. von Patienten und Patientinnen zur Akzeptanz der Behandlung durch nicht-ärztliche Gesundheitsberufe in der ambulanten Versorgung (2012)
Seeling, Stefanie
Empfehlungsmarketing in Wissenschaft und Forschung (2009)
Gochermann, Josef
Warum Empfehlungen wichtig sind und wie man sie strategisch nutzt.
Expedition Energiewende (2016)
Gochermann, Josef
Film- und Alltagsszenen als Lernfeld für die mathematisch-technische Modellbildung und Simulation (2016)
Koke, Johannes
Es werden ausgewählte Beispiele und Ideen vorgestellt, die Studierende des Moduls "Modellierung und Simulation" besonders motivieren sollen, mathematisch-technische Problemstellungen wissen-schaftlich zu bearbeiten. Dabei werden Fragestellungen aus dem persönlichen Alltag, aber auch aus dem Alltag berühmter Geheimagenten behandelt. Zu diesen Projekten gehören die Erstellung geeigneter mathematischer Modelle, die Implementierung in Matlab/Simulink® sowie die Systemsimulation. Die Erfahrungen zu Motivation und Erfolg, aber auch zu Schwierigkeiten bei der Bearbeitung werden abschließend reflektiert.
Flexibilität statt Regulierung - Ist die Energiewende festgefahren? (2017)
Gochermann, Josef
Ganzheitliche Kostenoptimierung solarthermischer Systeme für Hersteller und Entwickler mittels Simulation (2016)
Koke, Johannes ; Kuhr, Matthias ; Althoff, Mathes ; Clement, Uwe ; Köhler, Max ; Bödeker, Hendrik
Die Kostenreduzierung solarthermischer Systeme bleibt eine der großen Herausforderungen, um die Solarthermie wirtschaftlich attraktiv zu machen. In der vorliegenden Arbeit wurde eine vollständige Simulationsumgebung geschaffen, mit der bereits in der Entwicklungsphase automatisierte Optimierungen in Bezug auf Ertrag und Wirtschaftlichkeit von Kollektoren und Systemen zur Brauchwassererwärmung und Heizungsunterstützung möglich sind. Die Anwendung dieses Simulationstools ist sowohl für den Komponentenhersteller als auch für den Systemplaner relevant.
Garantien als Marketinginstrument : Wirkungs- und Entscheidungsanalyse (2013)
Grunwald, Guido
Grundlagen der Besteuerung, Ertragsteuern (2016)
Patek, Guido
Herausforderungen in der Beziehungsgestaltung zwischen Patienten mit der Nebendiagnose Depression und Pflegenden im akutstationären Setting (2018)
Janßen, Christopher
Hintergrund: Die Prävalenz von depressiven Erkrankungen nimmt in unserer Gesellschaft zu. Dies geht mit erhöhten Herausforderungen für das Gesundheitssystem einher. Pflegende nehmen in der somatischen Versorgung einen hohen Stellenwert ein. Ihr Verhalten kann die Genesung und den Behandlungserfolg maßgeblich beeinflussen. Zielsetzung der Arbeit ist es, beeinflussende Faktoren auf die Beziehung zwischen Pflegenden und Patienten mit der Nebendiagnose Depression zu identifizieren. Methodik: Es erfolgte eine Literaturrecherche in den Datenbanken von PubMed, Cinahl, Cochrane und Medline. Insgesamt wurden 44 Artikel in die Bearbeitung mit einbezogen. Dabei wurde die Literatur in die Evidenzebenen eingeteilt und ihre Aussagekraft, Anwendbarkeit und Glaubwürdigkeit beurteilt. Ergebnisse: Die Nebendiagnose Depression wird in der akutstationären Versorgung wenig wahrgenommen. Es besteht ein Zusammenhang zwischen chronischen Erkrankungen und der Entstehung von Depression. Patienten sind dabei von Stigmatisierung, Angst und Scham betroffen. Pflegende können durch eine therapeutische Beziehung den Behandlungserfolg steigern und die Liegedauer minimieren. Schlussfolgerung: Auswirkungen von depressiven Störungen sind gravierend. Sie gehen mit einer erhöhten Mortalität, verringerter Gesundheit und Leistungsfähigkeit einher. Diese Patientengruppe muss näher in den Fokus der somatischen Versorgung gerückt werden, um eine adäquate Versorgung zu gewährleisten. Pflegende benötigen dabei mehr Wissen im Umgang mit Patienten und deren Erkrankung. Weitere Forschungsarbeiten werden benötigt.
Innovationsberatung - Innovations-Flop gezielt vermeiden (2012)
Gochermann, Josef
Ideen für neue Produkte, Prozesse und Dienstleistungen gibt es viele. Aber nur 13 Prozent aller Neuproduktvorschläge erreichen überhaupt den Markt. Und nur knapp die Hälfte davon, sind anschließend auch erfolgreich.
Innovationsmanagement - Neuartigkeit und Akzeptanz als Maßstab (2011)
Gochermann, Josef
Innovationen sind etwas Neues. Sie sind der Motor vieler Unternehmer und unserer Volkswirtschaft. Innovationen sind aber auch risikobehaftet. Oft ist die Entwicklung von neuen Produkten und Prozessen aufwändig und das Flop-Risiko am Markt groß. Dennoch - ohne Innovationen können sich gerade mittelständische Unternehmen nicht behaupten.
Interview - Pflegewissenschaft und Praxis vernetzen (2013)
Seeling, Stefanie
Prof. Dr. Stefanie Seeling ist Sprecherin der Sektion Onkologische Pflege der DGP. An der Hochschule Osnabrück hat sie eine Professur für Pflegewissenschaft im Bachelorstudiengang Pflege dual inne.
Investitionen in den Absatzkanal vs. Investitionen in die Marke? Eine Entscheidungsanalyse aus Sicht kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) - Teil 1 : Fallbeschreibung und Aufgaben (2009)
Grunwald, Guido
Investitionen in den Absatzkanal vs. Investitionen in die Marke? Eine Entscheidungsanalyse aus Sicht kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) - Teil 2: Lösungen (2009)
Grunwald, Guido
Kaufentscheidung bei Wandfarben (2007)
Gochermann, Josef
Die Entscheidung für eine Wandfarbe fällt häufig erst am Point-of-Sale. Unternehmen und Händler investieren daher viel in Präsentation und Markenbetonung. Nach welchen Kriterien aber wählen Anwender ihre Wandfarbe wirklich aus? Gemeinsam mit Studententeams der Fachhochschule Münster ist Cognis Deutschland diesen Fragen nachgegangen.
KMU als erfolgreiche Akteure in Innovationsnetzwerken: Anforderungen an die Gestaltung von Organisationsstruktur und -kultur (2015)
Gochermann, Josef
KMU in Netzwerken – Erfolgsfaktoren und Veränderungen (2009)
Gochermann, Josef
Unternehmen kooperieren seit jeher miteinander. Dabei haben sich schon früh Netzwerkformen herausgebildet, die unter klaren gemeinsamen Zielen standen: Einkaufsnetzwerke zur stärkeren Verhandlungsposition, Produktionsnetzwerke zur effizienteren Produktion, Logistiknetzwerke als weltweite Transportgemeinschaft. In den vergangenen Jahren beteiligen sich gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMU) auch an Netzwerken mit komplexen und vielschichtigen Zielebenen: Innovationsnetzwerke zur Generierung neuer Produkte und Prozesse, Wissensnetzwerke zum Know-how-Erweiterung, Regionale Netzwerke zur Stärkung kulturell und wirtschaftlich einheitlich geprägter Räume.
Kommunikationsstrategien bei Produktkrisen und Rückrufsituationen (2009)
Grunwald, Guido
Kompatibilität moderner Kommunikationsanforderungen an KMU mit der Dynamischen Ökologieführerschaft (2013)
Grunwald, Guido
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