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Institute
Background
The population-based mammography screening program (MSP) was implemented by the end of 2005 in Germany, and all women between 50 and 69 years are actively invited to a free biennial screening examination. However, despite the expected benefits, the overall participation rates range only between 50 and 55 %. There is also increasing evidence that belonging to a vulnerable population, such as ethnic minorities or low income groups, is associated with a decreased likelihood of participating in screening programs. This study aimed to analyze in more detail the intra-urban variation of MSP uptake at the neighborhood level (i.e. statistical districts) for the city of Dortmund in northwest Germany and to identify demographic and socioeconomic risk factors that contribute to non-response to screening invitations.
Methods
The numbers of participants by statistical district were aggregated over the three periods 2007/2008, 2009/2010, and 2011/2012. Participation rates were calculated as numbers of participants per female resident population averaged over each 2-year period. Bayesian hierarchical spatial models extended with a temporal and spatio-temporal interaction effect were used to analyze the participation rates applying integrated nested Laplace approximations (INLA). The model included explanatory covariates taken from the atlas of social structure of Dortmund.
Results
Generally, participation rates rose for all districts over the time periods. However, participation was persistently lowest in the inner city of Dortmund. Multivariable regression analysis showed that migrant status and long-term unemployment were associated with significant increases of non-attendance in the MSP.
Conclusion
Low income groups and immigrant populations are clustered in the inner city of Dortmund and the observed spatial pattern of persistently low participation in the city center is likely linked to the underlying socioeconomic gradient. This corresponds with the findings of the ecological regression analysis manifesting socioeconomically deprived neighborhoods as risk factors for low attendance in the MSP. Spatio-temporal surveillance of participation in cancer screening programs may be used to identify spatial inequalities in screening uptake and plan spatially focused interventions.
Bei der Sichtung von Bewerbungsunterlagen wird in der Praxis u.a. biographischen Fakten eine große Bedeutung zugeschrieben, dabei ist deren Validität nicht selten ungewiss. Die vorliegende Studie verfolgt den Zweck, in einem spezifischen Bereich die vorliegende Erkenntnislücke zu schließen. Überprüft wird, inwieweit die Leitung von Jugendfreizeiten – genauer gesagt das Leiten von Reisegruppen mit Kindern und Jugendlichen – ein sinnvoller Indikator für die Ausprägung der sog. „Big Five“ ist. Im Rahmen einer Online-Studie wurden 358 Reiseleiter befragt. Für weibliche Reiseleiter ergaben sich im Vergleich zu einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe signifikant erhöhte Werte für Extraversion, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit sowie signifikant niedrigere Werte für Neurotizismus und Offenheit. Männliche Reiseleiter zeigten signifikant erhöhte Werte bei der Extraversion und signifikant reduzierte Werte beim Neurotizismus. Das Ausmaß der Erfahrungen als Reiseleiter korrelierte nur sehr geringfügig mit der Ausprägung der Persönlichkeitsmerkmale. Die Ergebnisse zeigen, dass die Tätigkeit als Reiseleiter in diesem Sinne ein mit Einschränkungen valides Kriterium bei der Sichtung von Bewerbungsunterlagen darstellt.
In einer Studie mit 1053 Probanden wird die Frage untersucht, inwieweit soziales Engagement ein sinnvoller Indikator zur Einschätzung der sozialen Kompetenzen von Bewerbern darstellt. Es werden 17 soziale Kompetenzen berücksichtigt, die sich zu vier Faktoren zweiter Ordnung gruppieren. Sozial engagierte Personen weisen höhere Standardwerte in allen Kompetenzen aus den Bereichen der sozialen Orientierung sowie der Offensivität auf. Im Bereich der Selbststeuerung gilt dies nur einmal, für den Bereich der Reflexibilität in keinem Fall. Der lineare Zusammenhang zwischen der Intensität des Engagements und der Ausprägung der Kompetenzen ergibt nach der Herauspartialisierung demographischer Variablen (Alter, Geschlecht, Bildung) positive Zusammenhänge insbesondere in den Kompetenzbereichen der sozialen Orientierung sowie der Offensivität. Die Varianzaufklärung fällt allerdings mit 0.36 – 6.25 % eher gering aus. Die Nutzung von Informationen über das soziale Engagement der Bewerber zum Zwecke der Personalauswahl wird diskutiert. Zudem wird ein Ausblick auf die weitere Forschung gegeben.
Die Zeit, in der Nummernschilder nichts können mussten, ist vorbei. Im Ausland werden elektronische Kennzeichen bereits eingesetzt. Nun lernt das Kennzeichen auch in Deutschland dazu. Ab 2015 muss jedes neu zugelassene Fahrzeug einen verdeckten QR-Code auf dem Nummernschild tragen. Wird nun auch das gute alte Blechschild smart?
Management of agricultural processes is often troubled by disconnections and data transfer failures. Limited cellular network coverage may prevent information exchange between mobile process participants.
The research projects KOMOBAR and ISOCom designed, implemented und field-tested a delay tolerant platform for robust communication in rural areas and challenging environments. An adaptable combination of infrastructure-based cellular networks and infrastructure-free multihop ad hoc communication (WLAN) leads to a variety of new communication opportunities. Temporal storage and forwarding of data on mobile farm machinery as well as dynamic platform configurations during process runtime strongly enhance reliability and robustness of data transfers.
Restricted Versus Unrestricted Search Space : Experience from Mining a Large Japanese Database
(2015)
The aim of this study was to investigate whether standard Big Data mining methods lead to clinically useful results. An association analysis was performed using the apriori algorithm to discover associations among co-morbidities of diabetes patients. Selected data were further analyzed by using k-means clustering with age, long-term blood sugar and cholesterol values. The association analysis led to a multitude of trivial rules. Cluster analysis detected clusters of well and badly managed diabetes patients both belonging to different age groups. The study suggests the usage of cluster analysis on a restricted space to come to meaningful results.
Rehabilitive Pflege
(2015)
Rehabilitation
(2015)
Nach einer Bandscheiben-OP entwickelt Ina Zeiß diffuse Schmerzen im linken Bein und dumpfe Kopfschmerzen. Auch der seit fünf Jahren bestehende Tinnitus hat sich verstärkt. Die Symptome sind sehr wechselhaft und nicht durch Physiotherapie zu beeinflussen. Physiotherapeutin Fiona Morrison merkt schnell, dass dies keine typischen postoperativen Beschwerden sind, und schickt die Patientin zurück zum Arzt.
Otto Frisch, ein 74-jähriger Rentner, hat starke Rücken- und Beinschmerzen. Der Arzt diagnostiziert eine Ischialgie, spritzt ihn und verschreibt Ibuprofen. Aber nichts hilft, die Schmerzen werden unerträglich. Als Otto Frisch zu Physiotherapeutin Fiona Morrison kommt, schrillen bei ihr schnell alle Alarmglocken.
Paul Brand, 51 Jahre, hat seit sechs Wochen Schmerzen im rechten Nacken-, Hals- und Schläfenbereich. Zudem plagen ihn im rechten Auge pulsierende Schmerzen. Vor acht Wochen war er mit dem Rad auf Glatteis ausgerutscht. Doch in der Therapie wird schnell klar, dass der Unfall nichts mit den jetzigen Beschwerden zu tun hat.
Angesichts mangelnder Wahlbeteiligung und zunehmender Politikverdrossenheit stellt sich die Frage nach alternativen Methoden zur Revitalisierung der deutschen Demokratie. Eine der hierzu entwickelten Theorien ist die der Liquid Democracy. Wo sich bisherige Forschung größtenteils mit politikwissenschaftlichen Fragen beschäftigt hat, soll diese Ausarbeitung einen Einblick in die rechtlichen – insbesondere die verfassungsrechtlichen -Fragen bieten, die Liquid Democracy aufwirft.
Dazu wird aus der sehr allgemeinen Liquid-Democracy-Theorie eine eigenständige Demokratietheorie, die Cooperative Liquid Democracy, entwickelt, in der neben einem Liquid-Democracy-Organ die kommunale Vertretung bestehen bleibt.
Es werden zudem auch Fragen des NKomVG, der NV und des GG beantwortet. Diese Ausarbeitung setzt seinen Fokus auf die Beantwortungder Frage nach der Abschaffbarkeit der Vertretung, der Machtverschiebung von der Vertretung auf die Bürger und nach der Möglichkeit der Durchführung von Online-Wahlen. Dabei werden aktuelle Urteile des Bundesverfassungsgerichtes berücksichtigt.
Der Autor setzt sich, zum Teil sehr kritisch, mit den Ausführungen der Gerichte und der Literatur auseinander und kommt zum Ergebnis der generellen Vereinbarkeit der Cooperative Liquid Democracy mit der Verfassung.
Zudem werden praxisnahe Empfehlungen und Hinweise gegeben, um die Theorie der Cooperative Liquid Democracy anschaulicher darzustellen und eine Umsetzung in der Praxis anzuregen.
Qualitative Ansätze in der teilhabeorientierten Aphasie-Diagnostik: Kennzeichen und Anwendungen
(2015)
Um eine an Teilhabe und Selbstbestimmung orientierte Sprachtherapie planen, gestalten
und bewerten zu können, sind vielfältige und detaillierte Informationen über die
Teilhabesituation, die Teilhabeziele und das individuelle Erleben eines Menschen mit
Aphasie grundlegend. Eine therapierelevante und veränderungsorientierte Diagnostik
braucht methodische Zugänge, die der Individualität, Kontextbezogenheit und Subjektivität
menschlicher Teilhabe gerecht werden können. Nach Auffassung der Autorinnen
bietet die qualitative Sozialforschung der Sprachtherapie hierfür ein viel versprechendes
methodisches Repertoire. Der vorliegende Beitrag skizziert grundlegende Kennzeichen
dieses Forschungsstils, der Sprachtherapeutinnen und -therapeuten oftmals
wenig vertraut ist. Ausgewählte Ansätze einer qualitativen teilhabeorientierten Aphasie-
Diagnostik werden beispielhaft vorgestellt.
Schlüsselwörter: Aphasie, Teilhabe, Diagnostik, Evaluation, qualitative Methoden,
Interview, Ethnografie, Konversationsanalyse
Qualitative Ansätze in der teilhabeorientierten Aphasie-Diagnostik: Kennzeichen und Anwendungen
(2015)
Um eine an Teilhabe und Selbstbestimmung orientierte Sprachtherapie planen, gestalten und bewerten zu können, sind vielfältige und detaillierte Informationen über die
Teilhabesituation, die Teilhabeziele und das individuelle Erleben eines Menschen mit
Aphasie grundlegend. Eine therapierelevante und veränderungsorientierte Diagnostik
braucht methodische Zugänge, die der Individualität, Kontextbezogenheit und Subjektivität menschlicher Teilhabe gerecht werden können. Nach Auffassung der Autorinnen
bietet die qualitative Sozialforschung der Sprachtherapie hierfür ein viel versprechendes methodisches Repertoire. Der vorliegende Beitrag skizziert grundlegende Kennzeichen dieses Forschungsstils, der Sprachtherapeutinnen und -therapeuten oftmals
wenig vertraut ist. Ausgewählte Ansätze einer qualitativen teilhabeorientierten Aphasie-Diagnostik werden beispielhaft vorgestellt.
BACKGROUND:
There is little knowledge regarding the association between psychological factors and complex regional pain syndrome (CRPS) in children. Specifically, it is not known which factors precipitate CRPS and which result from the ongoing painful disease.
OBJECTIVES:
To examine symptoms of depression and anxiety as well as the experience of stressful life events in children with CRPS compared with children with chronic primary headaches and functional abdominal pain.METHODS: A retrospective chart study examined children with CRPS (n=37) who received intensive inpatient pain treatment between 2004 and 2010. They were compared with two control groups (chronic primary headaches and functional abdominal pain; each n=37), who also received intensive inpatient pain treatment. Control groups were matched with the CRPS group with regard to admission date, age and sex. Groups were compared on symptoms of depression and anxiety as well as stressful life events.
RESULTS:
Children with CRPS reported lower anxiety and depression scores compared with children with abdominal pain. A higher number of stressful life events before and after the onset of the pain condition was observed for children with CRPS.
CONCLUSIONS:
Children with CRPS are not particularly prone to symptoms of anxiety or depression. Importantly, children with CRPS experienced more stressful life events than children with chronic headaches or abdominal pain. Prospective long-term studies are needed to further explore the potential role of stressful life events in the etiology of CRPS.
Und die Prüfung kann kommen
Das einzige Werk zur Prüfungsvorbereitung für Physiotherapieschüler - perfekt abgestimmt auf die Prüfungen dieser "großen Grundlagenfächer" und eng angelehnt an das Standardlehrbuch Zalpour, Anatomie Physiologie.
Eine optimale Hilfe zur Prüfungssimulation und Selbstkontrolle: Fragen wie in mündlichen und schriftlichen Prüfungen Ideal zum gegenseitigen Abfragen Hervorhebung der wesentlichen Stichpunkte - zum schnellen "Abchecken" Mit Lern-Kontrollanzeige bei jeder Frage
The global climate system is currently warming due to the increase in CO2 emissions caused by humans. Technically oriented efficiency strategies are seen more frequently as solutions to reach the European Union’s maximum two degrees Celsius target. Companies play an important role in limiting climate change and must either prepare for such consequences or adopt new strategies such as the sufficiency strategy.
This article will discuss how the sufficiency strategy and the promotion of sufficient living in the context of the tourism industry can contribute to reducing CO2 emissions. Most common approaches toward sufficient living found in literature will be identified, analysed and discussed. Based on chosen keywords, the most common approaches were identified through a literature review of relevant journals from 1989 to 2014. Four main research fields that can promote sufficient living and reduce CO2 emissions were identified. Based on the prospects of the companies, it is apparent that sufficient strategies are not only able to support a market-orientated corporate management but also promote sufficient living and thus reduce CO2 emissions.
Background:
Recurrent pain is a common experience in childhood, but only few children with recurrent pain attend a physician. Previous studies yielded conflicting findings with regard to predictors of health care utilization in children with recurrent pain.
Methods:
The present study analyzes data from the German Health Interview and Examination Survey for Children and Adolescents (KiGGS) study comprising n = 2,149 children (3–10 years old) with recurrent pain to find robust predictors.We used multiple logistic regressions to investigate age, gender, socio-economic status(SES), migration background, pain intensity, pain frequency, pain-related disability, mental health problems, and health-related quality of life (HRQL) as predictors for visiting a doctor due to pain.
Results:
Overall, young girls with high pain-related disability, intensity, frequency, and migration background were more likely to attend a physician. Pain-related disability had the largest impact. Socioeconomic status, health-related quality of life anmental health problems were not systematically related to health care utilization. An analysis of the variability of these results indicated that several hundred participants
are needed until the results stabilize.
Conclusions:
Our findings highlight the importance of pain-related disability and frequency in assessing the severity of recurrent pain. Generic predictors and demographic variables are of lesser relevance to children with recurrent pain. On a methodological level, our results show that large-scale studies are need to reliably
identify predictors of health care utilization.
Die größte Gruppe der Leistungsempfänger in der Pflegeversicherung sind die Pflegebedürftigen, die sich für die Pflegegeldleistung entschieden haben. Sie erhalten einen Geldbetrag, den sie zur Bewältigung ihrer Pflegebedürftigkeit einsetzen können. Die Inanspruchnahme der Geldleistung geht mit der Verpflichtung einher, regelmäßig eine Beratung durch einen ambulanten Pflegedienst oder eine anerkannte Beratungsstelle abzurufen. Über die Gestaltung und die Auswirkung dieser Beratungen wird ebenso wenig diskutiert wie über mögliche konzeptionelle Grundlagen der Beratung. In diesem Beitrag wird ein Konzept zur häuslichen Pflegeberatung im Rahmen der Beratungsbesuche nach § 37 Abs. 3 SGB XI vorgestellt, das auf Basis einer empirischen Bestandsaufnahme entwickelt und anschließend erprobt wurde. In dem Konzept werden fünf zentrale Aspekte häuslicher Pflegearrangements aufgegriffen, die innerhalb der Beratung thematisiert werden sollten: das familiale Netzwerk, die Finanzierung, pflegepraktische Fragen, das erweiterte Netzwerk und Entlastungsmöglichkeiten. Das Konzept hat sich als geeignet für die Beratungsbesuche erwiesen und liefert Hinweise für die Weiterentwicklung von Beratungsansätzen zur Stabilisierung häuslicher Pflegearrangements im Rahmen der Pflegeversicherung.
Kolumne Wirtschaftspsychologie
So mancher Mythos geistert durch die Personalabteilungen - gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Professor Uwe P. Kanning klärt in seiner monatlichen Kolumne über die Fakten auf und gibt Tipps für die Praxis. Heute: Ideen für ein bewerberorientiertes Personalmarketing.
Die Personalauswahl – wichtigste Aufgabe des Personalwesens und seit Jahrzehnten Gegenstand angewandter psychologischer Forschung: In keinem Bereich des Personalwesens wissen wir so gut, wie man vorgehend sollte, doch inwieweit werden diese Forschungsergebnisse in der Praxis tatsächlich umgesetzt? – Personaldiagnostiker und Wirtschaftspsychologie-Professor Uwe P. Kanning nimmt erstmals eine umfassende Analyse der Personalauswahlpraxis in Deutschland vor und kommt zu einem erschütternden Ergebnis: Die Kluft zwischen Forschung und Realität könnte kaum größer sein! Mit seinem Buch will er Einblicke in die Praxis geben, Entscheidungsträger aufrütteln und einen Beitrag zur Professionalisierung der Personalauswahl in Deutschland leisten. Das Buch hinterfragt kritisch und „bissig“ zentrale Prozesse der Personalauswahl: Wie zielführend sind die Strategien der Ratgeberliteratur? Wie erleben Personalverantwortliche in Unternehmen die heutige Bewerbergeneration? Werden bei der Personalauswahl methodische Mindeststandards eingehalten? Wie professionell arbeiten Personaler wirklich? – Ein Buch für Personalverantwortliche, Führungskräfte, Bewerber sowie Studierende der Psychologie und BWL.
Patientenübergaben
(2015)
The assessment of somatosensory function is a cornerstone of research and clinical practice in neurology. Recent initiatives have developed novel protocols for quantitative sensory testing (QST). Application of these methods led to intriguing findings, such as the presence lower pain-thresholds in healthy children compared to healthy adolescents. In this article, we (re-) introduce the basic concepts of signal detection theory (SDT) as a method to investigate such differences in somatosensory function in detail. SDT describes participants’ responses according to two parameters, sensitivity and response-bias. Sensitivity refers to individuals’ ability to discriminate between painful and non-painful stimulations. Response-bias refers to individuals’ criterion for giving a “painful” response. We describe how multilevel models can be used to estimate these parameters and to overcome central critiques of these methods. To provide an example we apply these methods to data from the mechanical pain sensitivity test of the QST protocol. The results show that adolescents are more sensitive to mechanical pain and contradict the idea that younger children simply use more lenient criteria to report pain. Overall, we hope that the wider use of multilevel modeling to describe somatosensory functioning may advance neurology research and practice.
NLP erzeugt eine Illusion
(2015)
Die Autoren des Buches geben eine Einführung in die Ziele, Strategien und Maßnahmen des Nachhaltigkeitsmarketing. Dabei werden ökonomische, ökologische und soziale Perspektiven berücksichtigt. Insgesamt wird die Absicht verfolgt, vor allem die Prinzipien und Merkmale des Nachhaltigkeitsmarketing stärker als Standard für alle Marketingaktivitäten zu verankern. Eine ausgewogene Mischung aus theoretischen Grundlagen und praktischen Beispielen macht das Buch sowohl für Studierende als auch für die unternehmerische Praxis interessant. Der Inhalt: Strategisches Audit - Zielsetzung - Strategien - Maßnahmen - Ergänzend werden Nachhaltigkeits-Audits und Zertifizierungen sowie Fragen des Change Management als notwendige Bedingungen für einen Veränderungsprozess dargestellt. Der Herausgeber Prof. Dr. Kai-Michael Griese (Professur für Betriebswirtschaft) lehrt und forscht an der Hochschule Osnabrück im Kontext des Leitbildes einer nachhaltigen Entwicklung („sustainable development“)..
Die Autoren des Buches geben eine Einführung in die Ziele, Strategien und Maßnahmen des Nachhaltigkeitsmarketing. Dabei werden ökonomische, ökologische und soziale Perspektiven berücksichtigt. Insgesamt wird die Absicht verfolgt, vor allem die Prinzipien und Merkmale des Nachhaltigkeitsmarketing stärker als Standard für alle Marketingaktivitäten zu verankern. Eine ausgewogene Mischung aus theoretischen Grundlagen und praktischen Beispielen macht das Buch sowohl für Studierende als auch für die unternehmerische Praxis interessant. Der Inhalt: Strategisches Audit - Zielsetzung - Strategien - Maßnahmen - Ergänzend werden Nachhaltigkeits-Audits und Zertifizierungen sowie Fragen des Change Management als notwendige Bedingungen für einen Veränderungsprozess dargestellt. Der Herausgeber Prof. Dr. Kai-Michael Griese (Professur für Betriebswirtschaft) lehrt und forscht an der Hochschule Osnabrück im Kontext des Leitbildes einer nachhaltigen Entwicklung („sustainable development“)..
In diesem Kapitel wird das Erkenntnisziel verfolgt, Controlling als Servicefunktion für relevante EntscheiderInnen zu begreifen und zu erkennen, dass sich mit der Orientierung eines Unternehmens auf Nachhaltigkeit das Handlungsfeld für ControllerInnen grundsätzlich ändert. Kompetenzziele sind erstens die Kenntnis einiger neuer, für das Nachhaltigkeits- Controlling entwickelter Planungs- und Reportinginstrumente, mit denen die drei „Säulen“ der Nachhaltigkeit (Ökonomie, Ökologie und Soziales) im unternehmerischen Planungs- und Entscheidungsprozess berücksichtigt werden, zweitens deren adressatengerechte Integration und drittens ein klares Verständnis für den Unterschied zwischen Zielfunktion und Nebenbedingung mit der Folge, dass Nachhaltigkeits-Controlling sich darum kümmert, dass die Nachhaltigkeit in die Zielfunktion von Unternehmen integriert wird.
Kolumne Wirtschaftspsychologie
So mancher Mythos geistert durch die Personalabteilungen – gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Professor Uwe P. Kanning klärt in seiner monatlichen Kolumne über die Fakten auf und gibt Praxistipps. Heute: Warum der Erfolg von Führungskräften nicht nur von ihrer Persönlichkeit abhängt.