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TiP. De- Theater in der Pflege von Menschen mit Demenz : Eine Literaturrecherche zum Start des interdisplinären Forschungsprojektes in der Altenpflege (2017)
Seeling, Stefanie
Das ist so ungerecht! Die Rolle der Gerechtigkeit in der Öffentlichkeitsbeteiligung beim Stromnetzausbau (2016)
Fuhrberg, Reinhold ; Thieme, Mona ; Umansky, Dimitrij
Angehörige brauchen Unterstützung (2016)
Mazzola, Rosa
CSR-Richtlinie: Inhalt und potentielle Auswirkungen auf kleine und mittlere Unternehmen - Berichterstattung von Unternehmen über nichtfinanzielle Leistungsindikatoren (2016)
Meeh-Bunse, Gunther ; Hermeling, Anke ; Schomaker, Stefan
Zum Sofortabzug von Damnum und Disagio im Rahmen des § 11 EStG (2016)
Titgemeyer, Marion
In seinem am 15.6.2016 veröffentlichten Urteil vom 8.3.2016[2] hat der BFH klargestellt, dass ein Damnum oder Disagio sofort als Werbungskosten abziehbar ist, sofern der Rahmen des am Kreditmarkt Üblichen eingehalten wird. Wird eine Damnums- oder Disagio-Vereinbarung mit einer Geschäftsbank wie unter fremden Dritten geschlossen, ist das ein Indiz für die Marktüblichkeit. Falls der Rahmen des Marktüblichen überschritten wird, entfällt die sofortige Berücksichtigung als Werbungskosten. Es ist durch tatrichterliche Würdigung zu bestimmen, wann dies gegeben ist.
Ernährung in der Schwangerschaft – Handlungsempfehlungen des Netzwerks „Gesund ins Leben – Netzwerk Junge Familie“ (2016)
Hellmers, Claudia
Eine gesunde Lebensweise in der Schwangerschaft ist wichtig für Mutter und Kind. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Bewegung vor und während der Schwangerschaft wirken sich nicht nur kurzfristig aus, sondern haben auch langfristig positive Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden. Für werdende Eltern ist die Zeit der Schwangerschaft intensiv, spannend und herausfordernd zugleich. Sie möchten das Richtige für die gesunde Entwicklung ihres Kindes tun und dem Nachwuchs einen guten Start ins Leben ermöglichen. Dafür müssen sie zahlreiche Entscheidungen treffen. Besonders die Themen Ernährung in der Schwangerschaft und auch Allergievorbeugung (für das Kind) liegen vielen werdenden Eltern am Herzen. Im Alltag werden sie dabei jedoch häufig mit unterschiedlichen Aussagen konfrontiert. Deshalb hat sich das Netzwerk „Gesund ins Leben – Netzwerk Junge Familie“ zum Ziel gesetzt, harmonisierte Handlungsempfehlungen als Basis für Kommunikationsmaßnahmen und Medien des Netzwerks zu entwickeln.
Arbeitszufriedenheit von Hebammen im Kreißsaal (2016)
Hellmers, Claudia
Eine von Mitbestimmung und Eigenverantwortung geprägte Arbeitsatmosphäre in der Klinik erhöht die Arbeitszufriedenheit bei Hebammen im Kreißsaal. Zu diesem Ergebnis kommt die Erstautorin in ihrer Masterarbeit an der Hochschule Osnabrück. Doch wie kann das Klinikmanagement beeinflussen, ob Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz positiv erleben? Die vorliegende Studie ermittelt wichtige Einflussfaktoren und formuliert konkrete Handlungsempfehlungen.
How gender and career concepts impact Global Talent Management (2016)
Böhmer, Nicole ; Schinnenburg, Heike
Monitoring and Testing for Reliable Smart City Applications (2016)
Iggena, Thorben ; Kümper, Daniel ; Fischer, Marten ; Tönjes, Ralf
The wide distribution of smart phones allows to inform and interact with citizens in real-time, thus enabling the vision of smart cities. However, the reliability of smart city applications highly depends on the availability of appropriate, ac- curate, and trustworthy data. To increase the reliability of smart city applications, the European project CityPulse em- ploys knowledge-based methods for monitoring and testing at all stages of the data stream processing and interpretation pipeline. During design-time testing validates the behaviour of applications with regard to different levels of quality of information. During run-time monitoring assesses the reliability of data streams, the plausibility of information, and the correct evaluation of extracted events. The monitored quality is exploited by fault recovery and conflict resolution mechanisms to ensure fault-tolerant execution of applications.
CityPulse: Large Scale Data Analytics Framework for Smart Cities (2016)
Puiu, Dan ; Barnaghi, Payam ; Tönjes, Ralf ; Kümper, Daniel ; Intizar Ali, Muhammad ; Mileo, Alessandra ; Xavier Parreira, Josiane ; Fischer, Marten ; Kolozali, Sefki ; Farajidavar, Nazli ; Gao, Feng ; Iggena, Thorben ; Pham, Thu-Le ; Nechifor, Cosmin-Septimiu ; Puschmann, Daniel ; Fernandes, Joao
Our world and our lives are changing in many ways. Communication, networking, and computing technologies are among the most influential enablers that shape our lives today. Digital data and connected worlds of physical objects, people, and devices are rapidly changing the way we work, travel, socialize, and interact with our surroundings, and they have a profound impact on different domains,such as healthcare, environmental monitoring, urban systems, and control and management applications, among several other areas. Cities currently face an increasing demand for providing services that can have an impact on people’s everyday lives. The CityPulse framework supports smart city service creation by means of a distributed system for semantic discovery, data analytics, and interpretation of large-scale (near-)real-time Internet of Things data and social media data streams. To goal is to break away from silo applications and enable cross-domain data integration. The CityPulse framework integrates multimodal, mixed quality, uncertain and incomplete data to create reliable, dependable information and continuously adapts data processing techniques to meet the quality of information requirements from end users. Different than existing solutions that mainly offer unified views of the data, the CityPulse framework is also equipped with powerful data analytics modules that perform intelligent data aggregation, event detection, quality assessment, contextual filtering, and decision support. This paper presents the framework, describes ist components, and demonstrates how they interact to support easy development of custom-made applications for citizens. The benefits and the effectiveness of the framework are demonstrated in a use-case scenario implementation presented in this paper.
Qualitative Forschung mit lebenslimitierend erkrankten Kindern und Jugendlichen : Hören wir richtig hin? (2016)
Schnepp, Wilfried ; Büscher, Andreas
Social determinants of health that influence the healthy living process in a vulnerable community (2016)
Büscher, Andreas
Erfahrungen ausländischer Pflegekräfte in Deutschland - Implikationen für Pflegepraxis und Personalentwicklung (2016)
Schinnenburg, Heike ; Büscher, Andreas
Suffizienzorientierte Geschäftsmodelle am Beispiel von Stromspeichern : Zukunftsfähige Ansätze in der Energiewirtschaft (2016)
Griese, Kai Michael ; Wawer, Tim
Geschäftsmodelle sind genuin ein wichtiger Schlüssel zur Logik und systematischen Darstellung unternehmerischen Treibens mit Berücksichtigung aller beteiligten Akteure und deren Aktivitäten. Trotz des Bewusstseins um die organisch-systemischen Verflechtungen von Unternehmen mit sämtlichen Stakeholdern, liegt auch bei Geschäftsmodellen der Energiewirtschaft der primäre Fokus i. d. R. darauf, das Leistungsversprechen gegenüber dem Kunden (value proposition) in ökonomische Unternehmenserträge (value captured, revenue streams) zu überführen. Dieser Beitrag geht am Beispiel von Stromspeichern der Frage nach, wie das Grundverständnis von Geschäftsmodellen theoretisch und praktisch erweitert werden muss, um sich nachhaltiger auf die Zukunft einzustellen. Dabei wird die Form des suffizienzorientierten Geschäftsmodells als Gestaltungsrahmen herausgearbeitet.
Hospiz-Qualität sichtbar machen (2016)
Bartlakowski, Katja ; Püschel, Miriam
Ökonomische Gesichtspunkte spielen auch in Hospizen eine immer stärkere Rolle. Für Betroffene und Zugehörige wird es immer schwieriger zu erkennen, in welcher Einrichtung die ursprüngliche Hospizidee verwurzelt ist. Ein neues Gütesiegel soll hospizspezifische Pflegequalität sicht- und prüfbar machen.
Do subjects with acute/subacute temporomandibular disorder have associated cervical impairments: A cross-sectional study (2016)
Ballenberger, Nikolaus ; Hall, Toby ; Danzeisen, Mira ; Pudelko, Ani ; von Piekartz, Harry
Theorie-Praxis-Vernetzung und Kompetenzentwicklung in dualen Studiengängen (2016)
Grunwald, Guido ; Arens-Fischer, Wolfgang ; Dinkelborg, Katrin
Das duale Studium verbindet eine theoriebasierte Wissensvermittlung mit dem Auf- und Ausbau praxisbasierter Erfahrungen in Betrieben und wird sowohl in ausbildungs-/praxisintegrierenden als auch berufsintegrierenden Studienformaten angeboten. Ziel ist es, duale Studiengänge dahingehend zu analysieren, ob und inwiefern aus der Theorie-Praxis-Vernetzung ein erweiterter Beitrag zur Kompetenzentwicklung ableitbar ist. In besonderem Fokus steht dabei, die Wissenschaftlichkeit in diesen eher als praxisnah wahrgenommenen Studiengangsformen herauszuarbeiten. Grundlage hierzu ist ein Kompetenzmodell für duale Studiengänge, das auf einem potenziellen Spannungsfeld zwischen der Kompetenz zum wissenschaftlichen Denken und Handeln und den instrumentalen Kompetenzen als Erklärungsansatz fußt. Erste Erfahrungen in der Anwendung des Modellansatzes werden anhand empirischer Ergebnisse reflektiert.
Die Kooperation von Hebammen im Kontext der ambulanten Versorgung – Ergebnisse einer Literaturstudie (2016)
Schlüter-Cruse, Martina ; Schnepp, Wilfried ; zu Sayn-Wittgenstein, Friederike
Interprofessional cooperation by midwives in the field of out-of-hospital obstetrical care: an integrative review (2016)
Schlüter-Cruse, Martina ; Schnepp, Wilfried ; zu Sayn-Wittgenstein, Friederike
The central objective of early prevention in Germany is an improved cooperation between professional groups of the health services and child and youth welfare in interprofessional networks. This objective derives from the realisation that proper care for families with infants can only be achieved if the various groups act in close integration. The ‘Federal Initiative early prevention’ explicitly calls for freelance midwives to be integrated in this context. However, only a few scientific findings on midwives’ cooperation in networks of early prevention have been published to date. This integrative review aims to identify the central themes of interprofessional cooperation of midwives in out-of-hospital obstetrical care from national and international research literature. A systematic search of five research databases for publications between 2005 and 2015 was performed, complemented by a manual search. 25 studies were identified describing various contexts where midwives in out-of-hospital obstetrical care cooperate with other professional groups. Four key themes were analysed: contexts of cooperation, benefits of cooperation, facilitating and restrictive factors of cooperation, and competencies of cooperation. The studies show that there is only limited research coverage of the midwives’ perspective regarding interprofessional cooperation. The existing studies examine the cooperation of midwives primarily with health care professionals, and secondarily with professionals in the social services. In order to expand knowledge on the cooperation of freelance midwives in the networks of early prevention, future research should focus on the perspective of midwives regarding cooperation with other professional groups, both in the health care sector and in the field of social services.
Die berufliche Praxis von Hebammen in der ambulanten Wochenbettbetreuung: eine Literaturanalyse (2016)
Schnepp, Wilfried ; zu Sayn-Wittgenstein, Friederike
Hintergrund Wochenbettbetreuung findet überwiegend im ambulanten Sektor statt. Hebammen übernehmen den gesundheitlichen Versorgungsauftrag und begleiten junge Familien. Die Literaturstudie geht den Fragen nach, wie Hebammen ihre Betreuungsprozesse in der ambulanten Wochenbettbetreuung gestalten und welche Aspekte Einfluss auf die Arbeit haben. Methode Zur Darstellung der Studienlage wurde eine systematische Literatursuche durchgeführt. Einbezogen wurden Studien, die die Perspektive von Hebammen zu ihrer Tätigkeit in der ambulanten Wochenbettbetreuung integrieren. Diese wurden auf Grundlage einer thematischen Analyse ausgewertet. Ergebnisse Neben der Beobachtung des gesundheitlichen Wohlbefindens von Mutter und Kind stehen psychosoziale Aspekte sowie die professionelle Begleitung und Beratung zu Fragen rund um die neue Lebenssituation als Familie im Vordergrund der Wochenbettbetreuung. Hebammen fühlen sich nicht immer ausreichend in dem Umgang mit komplexen psychosozialen Problemen vorbereitet und wünschen sich mehr Wissen sowie einen besseren Zugang zu Informationen. Neben zeitlichen Einschränkungen beeinflussen Kontinuität sowie unterschiedliche Betreuungsstrategien die Arbeit. Diskussion Die ambulante Wochenbettbetreuung stellt sich als komplexes Handlungsfeld in einer wichtigen Lebensphase von Frauen und Familien dar. Neben der Möglichkeit der Gewährleistung von Betreuungskontinuität sind entsprechende Wissensbestände und Fertigkeiten der Hebammen erforderlich. Fazit Die Entwicklung theoriegeleiteter Konzepte, eine Verbesserung der Aus- und Weiterbildungsprogramme sowie ein klar definierter Versorgungsauftrag können die berufliche Handlungspraxis von Hebammen unterstützen.
Die Bedeutung der Latenzphase der Geburt – eine historische Analyse (2016)
Wilfried, Schnepp ; zu Sayn-Wittgenstein, Friederike
Die Begriffe Latenzphase und aktive Eröffnungsphase gliedern die Eröffnungsperiode und gehen zurück auf die Arbeiten des US-amerikanischen Gynäkologen Emanuel A. Friedman aus den 1950er Jahren. Seither gehört diese Differenzierung der Eröffnungsperiode international sowohl in wissenschaftlichen Untersuchungen als auch in der klinischen Praxis zum üblichen Vorgehen. Auch wenn die Wurzeln für die detaillierte Betrachtung und Bewertung der ersten Geburtsphase im deutschsprachigen Raum liegen, hat sie sich in Deutschland bislang nicht flächendeckend durchgesetzt. In dieser Analyse ausgewählter Hebammenlehrbücher und geburtshilflicher Lehrbücher aus 5 Jahrhunderten sowie historischer als auch aktueller wissenschaftlicher Publikationen werden Merkmale und Verlauf der Phasen beschrieben und diskutiert. Die Differenzierung der Eröffnungsperiode in Latenzphase und aktive Geburtsphase ermöglicht Hebammen und ärztlichen Geburtshelfern und -helferinnen eine spezifische und individuelle Geburtsleitung und Betreuung der Gebärenden während der gesamten Geburt.
Job Mining als Analyseinstrument für das Human-Resource-Management (2016)
Bensberg, Frank
Das Finanzsystem der Europäischen Union (2016)
Adam, Hans ; Mayer, Peter
Die Verborgenheit der Demenz und das Eigenwillige Zustandekommen von Stellvertreterentscheidungen über langfristige Sondenernährung - Eine qualitative Studie (2016)
Mazzola, Rosa
Der europäische Binnenmarkt (2016)
Adam, Hans
Online-Marktforschung: Repräsentativität und Datenqualität (2016)
Grunwald, Guido
Suffiziente Mobilität zur Reduzierung von CO2-Emissionen an deutschen Hochschulen und Universitäten - eine empirische Analyse (2016)
Griese, Kai Michael ; Kumbruck, Christel
Noch nicht mit der Kunst am Ende: Das Feuilleton setzt wieder deutlicher auf angestammte Themen und zieht sich aus dem politischen Diskurs zurück (2015)
Harden, Lars
Stellvertreterentscheidungen über langfristigangelegte Magensonden (PEG-Sonden) bei Menschen mit Demenz in der stationären Langzeitpflege: Reduzierung von Entscheidungsunsicherheit bei gesundheitsbezogenen Tabuthemen (2015)
Mazzola, Rosa
Der Nutzen langfristig angelegter Magensonden (PEG-Sonden) für Menschen mit Demenz ist bisher nicht belegt (Sampson et al. 2009). Themenspezifische Entscheidungshilfen für Angehörige liegen vor. Wenig ist bekannt über die Kontextbedingungen, unter denen Stellvertreterpersonen in den Entscheidungsprozess eintreten, institutionsinterne Einflussfaktoren sowie handlungsrelevante Strategien von Stellvertreterpersonen und Angehörigen der Gesundheitsberufe. Die Dissertation (Mazzola 2015) liefert ein vertieftes Verständnis über das Zustandekommen von Präferenz-sensitiven Entscheidungen bei Menschen mit Demenz in der stationären Langzeitpflege.
Incidence of Tube Feeding in 7174 Newly Admitted Nursing Home Residents With and Without Dementias (2015)
Mazzola, Rosa
Background: Tube feeding is a common form of long-term nutritional support, especially for nursing home residents, of whom many have dementia. Objective: Estimating the incidence of feeding tube placement in nursing home residents with and without dementia. Methods: Using claims data, we studied a cohort of newly admitted nursing home residents aged 65 years and older between 2004 and 2009. Analyses were stratified by dementia. We estimated incidence rates and performed multivariate Cox regression analyses. Results: The study cohort included 7174 nursing home residents. Over a mean follow-up of 1.3 years, 273 people received a feeding tube. The incidence per 1000 person-years was 28.4, with higher estimates for patients with dementia. When adjusting for age, sex, and level of care as a time-dependent covariate, influence of dementia decreased to a nonsignificant hazard ratio. Conclusion: It seems that not dementia itself but the overall clinical condition might be a predictor of tube feeding placement.
Ansätze für ein maßnahmenorientiertes Risikomanagement: Aktuelle Entwicklungen und Implikationen aus der Textilbranche (2015)
Hofmann, Kay H.
Kopflos in der Krise: Zur Notwendigkeit einer strategischen Aufsichtsratskommunikation (2015)
Knorre, Susanne
Childhood allergic asthma is associated with increased IL-13 and FOXP3 histone acetylation (2015)
Ballenberger, Nikolaus
Identification of novel immune phenotypes for allergic and nonallergic childhood asthma (2015)
Ballenberger, Nikolaus ; Raedler, Diana ; Klucker, Elisabeth ; Böck, Andreas
Impulsgeber Profit-Center-Rechnung (2015)
Meeh-Bunse, Gunther
Qualitative Ansätze in der teilhabeorientierten Aphasie-Diagnostik: Kennzeichen und Anwendungen (2015)
Hansen, Hilke
Um eine an Teilhabe und Selbstbestimmung orientierte Sprachtherapie planen, gestalten und bewerten zu können, sind vielfältige und detaillierte Informationen über die Teilhabesituation, die Teilhabeziele und das individuelle Erleben eines Menschen mit Aphasie grundlegend. Eine therapierelevante und veränderungsorientierte Diagnostik braucht methodische Zugänge, die der Individualität, Kontextbezogenheit und Subjektivität menschlicher Teilhabe gerecht werden können. Nach Auffassung der Autorinnen bietet die qualitative Sozialforschung der Sprachtherapie hierfür ein viel versprechendes methodisches Repertoire. Der vorliegende Beitrag skizziert grundlegende Kennzeichen dieses Forschungsstils, der Sprachtherapeutinnen und -therapeuten oftmals wenig vertraut ist. Ausgewählte Ansätze einer qualitativen teilhabeorientierten Aphasie- Diagnostik werden beispielhaft vorgestellt. Schlüsselwörter: Aphasie, Teilhabe, Diagnostik, Evaluation, qualitative Methoden, Interview, Ethnografie, Konversationsanalyse
Human error in daily intensive nursing care (2015)
Büscher, Andreas
Objectives: to identify the errors in daily intensive nursing care and analyze them according to the theory of human error. Method: quantitative, descriptive and exploratory study, undertaken at the Intensive Care Center of a hospital in the Brazilian Sentinel Hospital Network. The participants were 36 professionals from the nursing team. The data were collected through semistructured interviews, observation and lexical analysis in the software ALCESTE®. Results: human error in nursing care can be related to the approach of the system, through active faults and latent conditions. The active faults are represented by the errors in medication administration and not raising the bedside rails. The latent conditions can be related to the communication difficulties in the multiprofessional team, lack of standards and institutional routines and absence of material resources. Conclusion: the errors identified interfere in nursing care and the clients’ recovery and can cause damage. Nevertheless, they are treated as common events inherent in daily practice. The need to acknowledge these events is emphasized, stimulating the safety culture at the institution.
The Living, Dynamic and Complex Environment Care in Intensive Care Unit (2015)
Büscher, Andreas
Objective: to understand the meaning of the Adult Intensive Care Unit environment of care, experienced by professionals working in this unit, managers, patients, families and professional support services, as well as build a theoretical model about the Adult Intensive Care Unit environment of care. Method: Grounded Theory, both for the collection and for data analysis. Based on theoretical sampling, we carried out 39 in-depth interviews semi-structured from three different Adult Intensive Care Units. Results: built up the so-called substantive theory “Sustaining life in the complex environment of care in the Intensive Care Unit”. It was bounded by eight categories: “caring and continuously monitoring the patient” and “using appropriate and differentiated technology” (causal conditions); “Providing a suitable environment” and “having relatives with concern” (context); “Mediating facilities and difficulties” (intervenienting conditions); “Organizing the environment and managing the dynamics of the unit” (strategy) and “finding it difficult to accept and deal with death” (consequences). Conclusion: confirmed the thesis that “the care environment in the Intensive Care Unit is a living environment, dynamic and complex that sustains the life of her hospitalized patients”.
Gender disparities in German home-care arrangements (2015)
Büscher, Andreas ; Metzing, Sabine
Gender disparities in German home-care arrangements An ageing population correlates with rising needs for long-term care (LTC). Support programmes should con- sider the specific needs of the various subgroups of care dependents and family caregivers. The objective of this study was to analyse the gender-specific disparities in home-care arrangements in Germany, and for this pur- pose, survey and insurance claims data were used. A sur- vey of 2545 insured care recipients with high-level care needs was conducted in 2012 with the Barmer GEK, a major German statutory healthcare insurance. Insurance claims data were provided for a follow-up, focussing on the group aged 60 years and older. For statistical compar- ison, chi-squared test and t-tests were used, and a p- value < 0.05 was considered statistically significant. Most care recipients are female, and they are on average 2 years older than males. Men receive family care mostly from their wives, whereas widows frequently live alone and receive care from daughters, sons, other relatives, neighbours and friends, as well as from professional nursing services. Furthermore, women more often antici- pate the need for (further) professional assistance and move in with a relative or to an assisted living facility or a nursing home in good time. The desired rate for reloca- tion to a nursing home was higher than the anticipated, and during the 6-month follow-up, the actual rate of relocations was in between both. In summary, the caring situation of men and women is different. Care-receiving men are most often cared for by their wives. Widowed women need a social network and their children in order to remain in their own home. To provide better home- care arrangements for women in this situation, the fam- ily and social networks need a stronger focus in politics and research. To stabilise the home-care situation of men with high-level care needs, their wives need more support.
Qualifikationsziele für hochschulisch qualifizierte Hebammen bzw. Entbindungspfleger (2015)
Hellmers, Claudia ; zu Sayn-Wittgenstein, Friederike
Die Geburt im außerklinischen Setting – Unterschiede im maternalen und neonatalen Outcome von zweitgebärenden Frauen mit Status nach Sectio caesarea gegenüber Erstgebärenden (2015)
Metzing, Sabine ; Hellmers, Claudia
Hintergrund: Die vaginale Geburt bei Status nach Sectio in der außerklinischen Geburtshilfe wird kontrovers diskutiert. Bei einem international steigenden Anteil von Frauen mit Status nach Sectio stellt sich die Frage nach dem maternalen und neonatalen Outcome in der außerklinischen Geburtshilfe in Deutschland. Methode: Retrospektive Datenanalyse der außerklinischen Perinataldaten aus den Jahren 2005–2011. Es wurden 66 437 Einlingsschwangerschaften in Schädellage am Termin (SSW 37+0 bis 41+6) eingeschlossen. In der vorliegenden Arbeit wurden die Outcome-Parameter von Erstgebärenden den Ergebnissen von Zweitgebärenden mit Status nach Sectio gegenübergestellt. Ergebnisse: Die Rate der vaginalen Geburten bei Frauen mit Status nach Sectio beträgt 77,8%. Bei Erstgebärenden liegt die Rate bei 89,8% (p<0,001). Die subpartale Verlegungsrate ist bei Frauen mit vorausgegangener Sectio signifikant erhöht (38,2 vs. 27,2%; p<0,001). Die protrahierte Eröffnungsphase ist die häufigste Indikation zur Verlegung in beiden Gruppen. Bei den mütterlichen postpartalen Komplikationen und den Kliniktransferraten zeigen sich keine signifikanten Unterschiede. Auch bei den neonatalen Verlegungen und den Apgar-Werten wurden keine signifikanten Unterschiede gefunden. Diskussion: Diese Ergebnisse stimmen mit den Ergebnissen aus anderen Studien überein, die die Geburt im außerklinischen Setting bei Status nach Sectio als Alternative zur Klinikgeburt darstellen. Jedoch werden fast 40% der Frauen mit vorausgegangenem Kaiserschnitt subpartal verlegt. Für die Beratung der Frauen, die sich nach einer vorausgegangenen Sectio das außerklinische Setting als Geburtsort wünschen, ist dies zu berücksichtigen.
Ambivalenz- und Ambiguitätserleben gesunder Geschwister von Kindern und Jugendlichen mit chronischer Erkrankung (2015)
Metzing, Sabine ; Hellmers, Claudia
Gegenstand dieses Beitrages, der auf einer Grounded Theory Studie zur Situation von Geschwistern von Kindern und Jugendlichen mit chronischer Erkrankung basiert, ist ihr Erleben von Ambivalenz und Ambiguität. Dieses dialektische Verhältnis von Gefühlen, Gedanken und Handlungen prägt die Geschwisterbeziehung und somit die Persönlichkeitsentwicklung. Ist das alltägliche Leben durch die Präsenz einer chronischen Erkrankung irritiert, verändert sich die Konstellation in den geschwisterlichen Rollen. Neben Ambivalenz- und Ambiguitätserfahrungen beschäftigt sich der Aufsatz auch mit den resultierenden Umgangs- und Bewältigungsformen der gesunden Geschwister. Ein besonderes Potential bietet in diesem Kontext die Ambiguitätstoleranz als die Fähigkeit, Widersprüche und Mehrdeutigkeit auszuhalten.
Die außerklinische Geburt bei Status nach Sectio caesarea: Eine qualitative Analyse zur Entscheidungsfindung der Eltern für den Geburtsort (2015)
Metzing, Sabine ; Hellmers, Claudia
Hintergrund: In Deutschland entscheiden sich jährlich ca. 1,6% der wer-denden Eltern für eine außerklinische Geburt. Ca. 5% der Frauen hatten einen direkt vorausgegangenen Kaiserschnitt. Ziel: Diese Studie analysiert den Entscheidungsfindungsprozess der Eltern zur nächsten, außerklinisch angestrebten Geburt. Methode: Qualitative Interviews mit 10 Paaren, die sich nach einem Kaiser-schnitt für die außerklinische Geburt entschieden. Die Mütter und Väter wurden einzeln befragt. Die inhaltsanalytische Auswertung der 20 Inter-views erfolgte nach Mayring. Ergebnis: Einige Frauen hatten sich bereits in der ersten Schwangerschaft mit dem außerklinischen Geburtsort auseinandergesetzt, suchten aber wegen Sicherheitsbedenken der Partner oder aus medizinischen Gründen eine Klinik auf. Die dann folgende negative Klinikerfahrung beeinflusste die Entscheidung der Eltern für den außerklinischen Geburtsort beim nächsten Kind. Die Entscheidung wurde mit Hilfe professioneller medizinischer Unter-stützung zwischen den Partnern ausgehandelt. Verwandte, Freunde und Nachbarn werden in einigen Fällen weder involviert noch informiert. Schlussfolgerung: Empathisches Verhalten der klinischen Fachkräfte hat einen Einfluss auf das Geburtserleben. Hier kann professionelles und selbstreflektierendes Verhalten zum Wohlbefinden der werdenden Eltern beitragen. Das Verschweigen des geplanten Geburtsortes scheint im Zu-sammenhang mit der fehlenden Akzeptanz des außerklinischen Geburts-ortes in der Gesellschaft zu stehen.
The Perspective of Siblings of Children With Chronic Illness: A Literature Review (2015)
Hellmers, Claudia ; Metzing, Sabine
This review gives an overview about the existing research concerning siblings' perspective within the familial experiences of childhood chronic illness. Besides attaining a conception of their world, it was intended to identify the unacknowledged issues concerning siblings' experience. Four databases were systematically searched. The analysis was concentrated on nine literature reviews. As a result, we identified a map of dimensions of experiences—well-elaborated as well as fragmentary. Many of the studies were conducted by a proxy and not from the sole siblings' perspective. Further research should concentrate on the sole siblings' perspective, in order to make siblings' voices audible.
Ernährung in der Schwangerschaft – Handlungsempfehlungen des Netzwerks „Gesund ins Leben – Netzwerk Junge Familie“ (2015)
Hellmers, Claudia
Hintergrund: Ernährung, Bewegung und die Lebensweise vor und während der Schwangerschaft beeinflussen die mütterliche und kindliche Gesundheit. Werdende Eltern werden dabei häufig mit unterschiedlichen Aussagen konfrontiert. Deshalb hat das Netzwerk „Gesund ins Leben – Netzwerk Junge Familie“ – Teil des Nationalen Aktionsplans IN FORM der Bundesregierung – harmonisierte Handlungsempfehlungen zur Ernährung und Bewegung in der Schwangerschaft als Beratungsstandard entwickelt. Material und Methodik: Die Autoren haben sich bei der Entwicklung der Handlungsempfehlungen vor allem auf vorhandene Leitlinien, Metaanalysen und systematische Übersichten gestützt. Ergebnisse: Bis zum Ende der Schwangerschaft steigt der Energiebedarf nur um etwa 10 %, während der Bedarf an einzelnen Mikronährstoffen viel stärker zunimmt. Die Ernährungsempfehlungen orientieren sich an den Empfehlungen für die Allgemeinbevölkerung. Zusätzlich sollen schon bei Kinderwunsch und mindestens im ersten Schwangerschaftsdrittel 400 µg Folsäure/Tag als Supplement eingenommen werden. Neben jodreichen Lebensmitteln und Jodsalz wird ein tägliches Supplement mit 100 – 150 µg Jod empfohlen. Eine Vitamin-D-Supplementierung ist ratsam, falls keine regelmäßige Sonnenlichtexposition erfolgt. Eisenpräparate sollen nur individuell nach medizinischer Anamnese und Blutuntersuchung verwendet werden. Bei gezielter Lebensmittelauswahl ist eine gute Nährstoffversorgung auch mit einer ovo-lakto-vegetarischen Ernährung plus den genannten Supplementen möglich. Bei einer rein pflanzlichen (veganen) Ernährung ist eine ausreichende Versorgung ohne weitere Nährstoffsupplemente nicht zu gewährleisten. Schwangere sollten körperlich aktiv sein, sportliches Training aber nur mit mäßiger Intensität betreiben. Schlussfolgerungen: Multiplikatoren sollten werdende Eltern zu einem gesundheitsfördernden Lebensstil motivieren. Dafür bieten die Handlungsempfehlungen die fachliche Beratungsgrundlage. Um den Bekanntheitsgrad der Handlungsempfehlungen zu steigern, bietet das Netzwerk Medien für Fachkräfte und junge Familien sowie Multiplikatorenfortbildungen an.
Die Erfahrungen der Väter im Kreißsaal (2015)
Hellmers, Claudia
In Deutschland werden 90 % der Frauen von ihrem Partner bzw. vom werdenden Vater in den Kreißsaal begleitet [[1]]. Die Väter als Begleitpersonen während der Geburt sind Alltag im Kreißsaal. Trotzdem gibt es kaum Forschung über ihre Erfahrungen während der Geburt. Welche Sicht haben die Väter auf das Geburtsgeschehen? Welche Gefühle begleiten sie während des Geburtsprozesses? Die Autorin untersuchte diese Fragen in ihrer Bachelorarbeit im Studiengang Midwifery an der Hochschule Osnabrück.
Zum Stellenwert der Mitarbeiterführung im Krankenhaus – Erster Teil: Allgemeine Grundlagen (2015)
Gorschlüter, Petra
Nachdem die Einsparungen von Personalkosten zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit über Jahre hinweg im Fokus des Krankenhausmanagements standen, sehen sich Krankenhausmanager vor dem Hintergrund steigender Erwartungen der Generation Y an ihren Arbeitgeber und des Fachkräftemangels im Gesundheitswesen mit der Herausforderung konfrontiert, attraktive Arbeitsbedingungen für ihre (potenziellen) Mitarbeiter zu schaffen. Die Arbeitgeberattraktivität ist zunehmend durch ‚weiche‘ Faktoren gekennzeichnet, für deren Realisierung die Mitarbeiterführung und die daraus resultierende Führungskultur von besonderer Bedeutung sind. Vor diesem Hintergrund wird im Folgenden darauf eingegangen, wie sich die Mitarbeiterführung der gegenwärtigen Lehrmeinung folgend beschreiben lässt, wie der Stellenwert der Mitarbeiterführung in der Praxis offensichtlich wird und welche Merkmale den Stellenwert der Mitarbeiterführung determinieren.
Zum Stellenwert der Mitarbeiterführung im Krankenhaus – Zweiter Teil: Empirische Untersuchung (2015)
Gorschlüter, Petra
Hintergrund: Nachdem die Einsparungen von Personalkosten zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit über Jahre hinweg im Fokus des Krankenhausmanagements standen, sehen sich Krankenhausmanager vor dem Hintergrund steigender Erwartungen der Generation Y an ihren Arbeitgeber und des Fachkräftemangels im Gesundheitswesen, mit der Herausforderung konfrontiert, attraktive Arbeitsbedingungen für ihre (potenziellen) Mitarbeiter zu schaffen. Die Arbeitgeberattraktivität ist zunehmend durch ‚weiche‘ Faktoren gekennzeichnet, für deren Realisierung die Mitarbeiterführung und die daraus resultierende Führungskultur von besonderer Bedeutung sind. Fragestellung: Vor dem Hintergrund der skizzierten Ausgangslage liegt der vorliegenden Ausarbeitung die Fragestellung zugrunde, welchen Stellenwert die Mitarbeiterführung im Sinne einer positiven Führungskultur gegenwärtig in bundesdeutschen Krankenhäusern besitzt. Methode: Zur Beantwortung der Fragestellung werden, basierend auf theoretischen Grundlagen und den Ergebnissen einer orientierenden Literaturrecherche, Hypothesen generiert und im Rahmen einer standardisierten Befragung (online und telefonisch) von Führungskräften aus bundesdeutschen Krankenhäusern (N = 1554) im Rahmen einer Vollerhebung empirisch überprüft. Ergebnis und Fazit: In die Datenauswertung konnten die Antworten von Führungskräften aus 456 Krankenhäusern einbezogen werden (Rücklauf: 29,3 %). Im Ergebnis zeigt sich, dass der Stellenwert der Mitarbeiterführung im Sinne einer positiven Führungskultur in den an der Untersuchung teilgenommenen Krankenhäusern unterschiedlich hoch ist, in den meisten aber als gering bis mittelmäßig und damit im Hinblick auf den nachhaltigen Aufbau einer positiven Führungskultur als dringend verbesserungsbedürftig zu bestimmen ist
Everyday Annoyances and Stress Resilience: Stress Factors of Helping Professions (2015)
Genkova, Petia
The study at hand focuses the interdependencies between stress incidents and strategies of stress-coping in relation with well-being in helping professions. Furthermore, the scarce areas and the proband’s strategies of health behavior, comparing helping and other vocational groups, are investigated. The sample consist of teachers, bank employees, employees of marketing agencies, employees coming from the machine construction industry, as well as nurses, psychotherapists and physicians. The results show that everyday annoyances and problem-oriented stress-coping indeed affect well-being.
Promotion of sufficient living to reduce CO2 emissions: the example of the tourism industry: an interdisciplinary analysis (2015)
Griese, Kai Michael ; Kumbruck, christel
The global climate system is currently warming due to the increase in CO2 emissions caused by humans. Technically oriented efficiency strategies are seen more frequently as solutions to reach the European Union’s maximum two degrees Celsius target. Companies play an important role in limiting climate change and must either prepare for such consequences or adopt new strategies such as the sufficiency strategy. This article will discuss how the sufficiency strategy and the promotion of sufficient living in the context of the tourism industry can contribute to reducing CO2 emissions. Most common approaches toward sufficient living found in literature will be identified, analysed and discussed. Based on chosen keywords, the most common approaches were identified through a literature review of relevant journals from 1989 to 2014. Four main research fields that can promote sufficient living and reduce CO2 emissions were identified. Based on the prospects of the companies, it is apparent that sufficient strategies are not only able to support a market-orientated corporate management but also promote sufficient living and thus reduce CO2 emissions.
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